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Lesen ohne Atomstrom

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Es war in Hamburgs Akademie der Künste nichts weniger als die Näherung an einen Mythos, persönlich wie politisch: „Ernesto war mein Blutsbruder, der Che mein Begleiter was die Ideen angeht“, offenbarte Juan Martin Guevara ein überaus nahes Verhältnis zu seinem 1967 ermordeten Bruder, dem legendären Anführer der cubanischen Revolution. Im Gespräch mit Schauspieler Walter Sittler - der dabei auch auf den „großartig heftigen Protest der Hamburger gegen G20“ zurückblickte - berichtete der 75-jährige Argentinier aus dem familiären Alltag der Guevaras wie vom politischen Kampf. Dem auch er sich, wie sein Bruder und seine Mutter, als radikaler Linker verschrieben hat: „Man muss für Humanismus und Solidarität kämpfen – dafür müssen wir den Kapitalismus besiegen.“ Im Bild: Ches Bruder Juan Martin Guevara (links) mit Schauspieler Walter Sittler

Ort: Hamburg
Copyright: Andreas Conradt
Quelle: PubliXviewinG

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Lesen ohne Atomstrom Akademie der Künste Juan Martin Guevara Walter Sittler
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Gesamtes Archiv, Lesen ohne Atomstrom
Es war in Hamburgs Akademie der Künste nichts weniger als die Näherung an einen Mythos, persönlich wie politisch: „Ernesto war mein Blutsbruder, der Che mein Begleiter was die Ideen angeht“, offenbarte Juan Martin Guevara ein überaus nahes Verhältnis zu seinem 1967 ermordeten Bruder, dem legendären Anführer der cubanischen Revolution. Im Gespräch mit Schauspieler Walter Sittler - der dabei auch auf den „großartig heftigen Protest der Hamburger gegen G20“ zurückblickte - berichtete der 75-jährige Argentinier aus dem familiären Alltag der Guevaras wie vom politischen Kampf. Dem auch er sich, wie sein Bruder und seine Mutter, als radikaler Linker verschrieben hat: „Man muss für Humanismus und Solidarität kämpfen – dafür müssen wir den Kapitalismus besiegen.“ Im Bild: Ches Bruder Juan Martin Guevara (links) mit Schauspieler Walter Sittler<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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