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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. Im Bild: Leila, Aktivistin aus dem Wendland<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. Im Bild: Falko Berkemeier von der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg<br />
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Ort: Lüchow<br />
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Am 25.02.2012 fand ein Autokorso von Herford zum AKW Grohnde statt, um gegen den bevorstehenden Straßentransport von MOX-Brennelementen nach Grohnde zu protestieren. An der Aktion beteiligten sich rund 50 Menschen aus verschiedenen Anti-Atom-Initiativen.
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  • Am 25.02.2012 fand ein Autokorso von Herford zum AKW Grohnde statt, um gegen den bevorstehenden Straßentransport von MOX-Brennelementen nach Grohnde zu protestieren. An der Aktion beteiligten sich rund 50 Menschen aus verschiedenen Anti-Atom-Initiativen.
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  • Am 25.02.2012 fand ein Autokorso von Herford zum AKW Grohnde statt, um gegen den bevorstehenden Straßentransport von MOX-Brennelementen nach Grohnde zu protestieren. An der Aktion beteiligten sich rund 50 Menschen aus verschiedenen Anti-Atom-Initiativen.
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  • Am 25.02.2012 fand ein Autokorso von Herford zum AKW Grohnde statt, um gegen den bevorstehenden Straßentransport von MOX-Brennelementen nach Grohnde zu protestieren. An der Aktion beteiligten sich rund 50 Menschen aus verschiedenen Anti-Atom-Initiativen.
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  • Am 25.02.2012 fand ein Autokorso von Herford zum AKW Grohnde statt, um gegen den bevorstehenden Straßentransport von MOX-Brennelementen nach Grohnde zu protestieren. An der Aktion beteiligten sich rund 50 Menschen aus verschiedenen Anti-Atom-Initiativen.
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  • Am 25.02.2012 fand ein Autokorso von Herford zum AKW Grohnde statt, um gegen den bevorstehenden Straßentransport von MOX-Brennelementen nach Grohnde zu protestieren. An der Aktion beteiligten sich rund 50 Menschen aus verschiedenen Anti-Atom-Initiativen.
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  • Ein großes Bündnis aus Umweltschutzorganisationen und -initiativen hat sich erstmals zum Hamburger Hafengeburtstag zur Aktion "gegenstrom.13" zusammengeschlossen. Mit einer einstündigen Blockade der Elbe im Kerngebiet des Hamburger Hafens hat "gegenstrom.13" gegen die Inbetriebnahme des Kohlekraftwerks in HH-Moorburg protestiert. Gleichzeitig wurde auf die menschenunwürdigen Bedingungen beim Abbau der Kohle in Kolumbien aufmerksam gemacht. In Bogota fand zeitgleich ebenfalls eine Demonstration statt.
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  • Ein großes Bündnis aus Umweltschutzorganisationen und -initiativen hat sich erstmals zum Hamburger Hafengeburtstag zur Aktion "gegenstrom.13" zusammengeschlossen. Mit einer einstündigen Blockade der Elbe im Kerngebiet des Hamburger Hafens hat "gegenstrom.13" gegen die Inbetriebnahme des Kohlekraftwerks in HH-Moorburg protestiert. Gleichzeitig wurde auf die menschenunwürdigen Bedingungen beim Abbau der Kohle in Kolumbien aufmerksam gemacht. In Bogota fand zeitgleich ebenfalls eine Demonstration statt.
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  • Ein großes Bündnis aus Umweltschutzorganisationen und -initiativen hat sich erstmals zum Hamburger Hafengeburtstag zur Aktion "gegenstrom.13" zusammengeschlossen. Mit einer einstündigen Blockade der Elbe im Kerngebiet des Hamburger Hafens hat "gegenstrom.13" gegen die Inbetriebnahme des Kohlekraftwerks in HH-Moorburg protestiert. Gleichzeitig wurde auf die menschenunwürdigen Bedingungen beim Abbau der Kohle in Kolumbien aufmerksam gemacht. In Bogota fand zeitgleich ebenfalls eine Demonstration statt.
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  • Ein großes Bündnis aus Umweltschutzorganisationen und -initiativen hat sich erstmals zum Hamburger Hafengeburtstag zur Aktion "gegenstrom.13" zusammengeschlossen. Mit einer einstündigen Blockade der Elbe im Kerngebiet des Hamburger Hafens hat "gegenstrom.13" gegen die Inbetriebnahme des Kohlekraftwerks in HH-Moorburg protestiert. Gleichzeitig wurde auf die menschenunwürdigen Bedingungen beim Abbau der Kohle in Kolumbien aufmerksam gemacht. In Bogota fand zeitgleich ebenfalls eine Demonstration statt.
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  • Ein großes Bündnis aus Umweltschutzorganisationen und -initiativen hat sich erstmals zum Hamburger Hafengeburtstag zur Aktion "gegenstrom.13" zusammengeschlossen. Mit einer einstündigen Blockade der Elbe im Kerngebiet des Hamburger Hafens hat "gegenstrom.13" gegen die Inbetriebnahme des Kohlekraftwerks in HH-Moorburg protestiert. Gleichzeitig wurde auf die menschenunwürdigen Bedingungen beim Abbau der Kohle in Kolumbien aufmerksam gemacht. In Bogota fand zeitgleich ebenfalls eine Demonstration statt.
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  • Ein großes Bündnis aus Umweltschutzorganisationen und -initiativen hat sich erstmals zum Hamburger Hafengeburtstag zur Aktion "gegenstrom.13" zusammengeschlossen. Mit einer einstündigen Blockade der Elbe im Kerngebiet des Hamburger Hafens hat "gegenstrom.13" gegen die Inbetriebnahme des Kohlekraftwerks in HH-Moorburg protestiert. Gleichzeitig wurde auf die menschenunwürdigen Bedingungen beim Abbau der Kohle in Kolumbien aufmerksam gemacht. In Bogota fand zeitgleich ebenfalls eine Demonstration statt.
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  • Ein großes Bündnis aus Umweltschutzorganisationen und -initiativen hat sich erstmals zum Hamburger Hafengeburtstag zur Aktion "gegenstrom.13" zusammengeschlossen. Mit einer einstündigen Blockade der Elbe im Kerngebiet des Hamburger Hafens hat "gegenstrom.13" gegen die Inbetriebnahme des Kohlekraftwerks in HH-Moorburg protestiert. Gleichzeitig wurde auf die menschenunwürdigen Bedingungen beim Abbau der Kohle in Kolumbien aufmerksam gemacht. In Bogota fand zeitgleich ebenfalls eine Demonstration statt.
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  • Ein großes Bündnis aus Umweltschutzorganisationen und -initiativen hat sich erstmals zum Hamburger Hafengeburtstag zur Aktion "gegenstrom.13" zusammengeschlossen. Mit einer einstündigen Blockade der Elbe im Kerngebiet des Hamburger Hafens hat "gegenstrom.13" gegen die Inbetriebnahme des Kohlekraftwerks in HH-Moorburg protestiert. Gleichzeitig wurde auf die menschenunwürdigen Bedingungen beim Abbau der Kohle in Kolumbien aufmerksam gemacht. In Bogota fand zeitgleich ebenfalls eine Demonstration statt.
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  • Ein großes Bündnis aus Umweltschutzorganisationen und -initiativen hat sich erstmals zum Hamburger Hafengeburtstag zur Aktion "gegenstrom.13" zusammengeschlossen. Mit einer einstündigen Blockade der Elbe im Kerngebiet des Hamburger Hafens hat "gegenstrom.13" gegen die Inbetriebnahme des Kohlekraftwerks in HH-Moorburg protestiert. Gleichzeitig wurde auf die menschenunwürdigen Bedingungen beim Abbau der Kohle in Kolumbien aufmerksam gemacht. In Bogota fand zeitgleich ebenfalls eine Demonstration statt.
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  • Ein großes Bündnis aus Umweltschutzorganisationen und -initiativen hat sich erstmals zum Hamburger Hafengeburtstag zur Aktion "gegenstrom.13" zusammengeschlossen. Mit einer einstündigen Blockade der Elbe im Kerngebiet des Hamburger Hafens hat "gegenstrom.13" gegen die Inbetriebnahme des Kohlekraftwerks in HH-Moorburg protestiert. Gleichzeitig wurde auf die menschenunwürdigen Bedingungen beim Abbau der Kohle in Kolumbien aufmerksam gemacht. In Bogota fand zeitgleich ebenfalls eine Demonstration statt.
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  • Ein großes Bündnis aus Umweltschutzorganisationen und -initiativen hat sich erstmals zum Hamburger Hafengeburtstag zur Aktion "gegenstrom.13" zusammengeschlossen. Mit einer einstündigen Blockade der Elbe im Kerngebiet des Hamburger Hafens hat "gegenstrom.13" gegen die Inbetriebnahme des Kohlekraftwerks in HH-Moorburg protestiert. Gleichzeitig wurde auf die menschenunwürdigen Bedingungen beim Abbau der Kohle in Kolumbien aufmerksam gemacht. In Bogota fand zeitgleich ebenfalls eine Demonstration statt.
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  • Ein großes Bündnis aus Umweltschutzorganisationen und -initiativen hat sich erstmals zum Hamburger Hafengeburtstag zur Aktion "gegenstrom.13" zusammengeschlossen. Mit einer einstündigen Blockade der Elbe im Kerngebiet des Hamburger Hafens hat "gegenstrom.13" gegen die Inbetriebnahme des Kohlekraftwerks in HH-Moorburg protestiert. Gleichzeitig wurde auf die menschenunwürdigen Bedingungen beim Abbau der Kohle in Kolumbien aufmerksam gemacht. In Bogota fand zeitgleich ebenfalls eine Demonstration statt.
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  • Ein großes Bündnis aus Umweltschutzorganisationen und -initiativen hat sich erstmals zum Hamburger Hafengeburtstag zur Aktion "gegenstrom.13" zusammengeschlossen. Mit einer einstündigen Blockade der Elbe im Kerngebiet des Hamburger Hafens hat "gegenstrom.13" gegen die Inbetriebnahme des Kohlekraftwerks in HH-Moorburg protestiert. Gleichzeitig wurde auf die menschenunwürdigen Bedingungen beim Abbau der Kohle in Kolumbien aufmerksam gemacht. In Bogota fand zeitgleich ebenfalls eine Demonstration statt.
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  • Ein großes Bündnis aus Umweltschutzorganisationen und -initiativen hat sich erstmals zum Hamburger Hafengeburtstag zur Aktion "gegenstrom.13" zusammengeschlossen. Mit einer einstündigen Blockade der Elbe im Kerngebiet des Hamburger Hafens hat "gegenstrom.13" gegen die Inbetriebnahme des Kohlekraftwerks in HH-Moorburg protestiert. Gleichzeitig wurde auf die menschenunwürdigen Bedingungen beim Abbau der Kohle in Kolumbien aufmerksam gemacht. In Bogota fand zeitgleich ebenfalls eine Demonstration statt.
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  • Ein großes Bündnis aus Umweltschutzorganisationen und -initiativen hat sich erstmals zum Hamburger Hafengeburtstag zur Aktion "gegenstrom.13" zusammengeschlossen. Mit einer einstündigen Blockade der Elbe im Kerngebiet des Hamburger Hafens hat "gegenstrom.13" gegen die Inbetriebnahme des Kohlekraftwerks in HH-Moorburg protestiert. Gleichzeitig wurde auf die menschenunwürdigen Bedingungen beim Abbau der Kohle in Kolumbien aufmerksam gemacht. In Bogota fand zeitgleich ebenfalls eine Demonstration statt.
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  • Ein großes Bündnis aus Umweltschutzorganisationen und -initiativen hat sich erstmals zum Hamburger Hafengeburtstag zur Aktion "gegenstrom.13" zusammengeschlossen. Mit einer einstündigen Blockade der Elbe im Kerngebiet des Hamburger Hafens hat "gegenstrom.13" gegen die Inbetriebnahme des Kohlekraftwerks in HH-Moorburg protestiert. Gleichzeitig wurde auf die menschenunwürdigen Bedingungen beim Abbau der Kohle in Kolumbien aufmerksam gemacht. In Bogota fand zeitgleich ebenfalls eine Demonstration statt.
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  • Ein großes Bündnis aus Umweltschutzorganisationen und -initiativen hat sich erstmals zum Hamburger Hafengeburtstag zur Aktion "gegenstrom.13" zusammengeschlossen. Mit einer einstündigen Blockade der Elbe im Kerngebiet des Hamburger Hafens hat "gegenstrom.13" gegen die Inbetriebnahme des Kohlekraftwerks in HH-Moorburg protestiert. Gleichzeitig wurde auf die menschenunwürdigen Bedingungen beim Abbau der Kohle in Kolumbien aufmerksam gemacht. In Bogota fand zeitgleich ebenfalls eine Demonstration statt.
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  • Ein großes Bündnis aus Umweltschutzorganisationen und -initiativen hat sich erstmals zum Hamburger Hafengeburtstag zur Aktion "gegenstrom.13" zusammengeschlossen. Mit einer einstündigen Blockade der Elbe im Kerngebiet des Hamburger Hafens hat "gegenstrom.13" gegen die Inbetriebnahme des Kohlekraftwerks in HH-Moorburg protestiert. Gleichzeitig wurde auf die menschenunwürdigen Bedingungen beim Abbau der Kohle in Kolumbien aufmerksam gemacht. In Bogota fand zeitgleich ebenfalls eine Demonstration statt.
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  • Ein großes Bündnis aus Umweltschutzorganisationen und -initiativen hat sich erstmals zum Hamburger Hafengeburtstag zur Aktion "gegenstrom.13" zusammengeschlossen. Mit einer einstündigen Blockade der Elbe im Kerngebiet des Hamburger Hafens hat "gegenstrom.13" gegen die Inbetriebnahme des Kohlekraftwerks in HH-Moorburg protestiert. Gleichzeitig wurde auf die menschenunwürdigen Bedingungen beim Abbau der Kohle in Kolumbien aufmerksam gemacht. In Bogota fand zeitgleich ebenfalls eine Demonstration statt.
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  • Ein großes Bündnis aus Umweltschutzorganisationen und -initiativen hat sich erstmals zum Hamburger Hafengeburtstag zur Aktion "gegenstrom.13" zusammengeschlossen. Mit einer einstündigen Blockade der Elbe im Kerngebiet des Hamburger Hafens hat "gegenstrom.13" gegen die Inbetriebnahme des Kohlekraftwerks in HH-Moorburg protestiert. Gleichzeitig wurde auf die menschenunwürdigen Bedingungen beim Abbau der Kohle in Kolumbien aufmerksam gemacht. In Bogota fand zeitgleich ebenfalls eine Demonstration statt.
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  • Ein großes Bündnis aus Umweltschutzorganisationen und -initiativen hat sich erstmals zum Hamburger Hafengeburtstag zur Aktion "gegenstrom.13" zusammengeschlossen. Mit einer einstündigen Blockade der Elbe im Kerngebiet des Hamburger Hafens hat "gegenstrom.13" gegen die Inbetriebnahme des Kohlekraftwerks in HH-Moorburg protestiert. Gleichzeitig wurde auf die menschenunwürdigen Bedingungen beim Abbau der Kohle in Kolumbien aufmerksam gemacht. In Bogota fand zeitgleich ebenfalls eine Demonstration statt.
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  • In den frühen Morgenstunden des 29. April 2013 wurde die Zufahrt des Atomkraftwerk Neckarwestheim blockiert. Mehrere Menschen haben sich mit sechs Meter hohen Tripods (Dreibeinen) in der Einfahrt verfestigt. Die etwa 30 AKW-GegnerInnen aus regionalen und überregionalen Anti-Atom-Zusammenhängen protestierten mit dieser Aktion gegen die aktuelle Atompolitik. <br />
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Ort: Neckarwestheim<br />
Copyright: Angela Berger<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • In den frühen Morgenstunden des 29. April 2013 wurde die Zufahrt des Atomkraftwerk Neckarwestheim blockiert. Mehrere Menschen haben sich mit sechs Meter hohen Tripods (Dreibeinen) in der Einfahrt verfestigt. Die etwa 30 AKW-GegnerInnen aus regionalen und überregionalen Anti-Atom-Zusammenhängen protestierten mit dieser Aktion gegen die aktuelle Atompolitik. <br />
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Ort: Neckarwestheim<br />
Copyright: Angela Berger<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Während in Berlin ein Spitzengespräch zum Endlagersuchgesetz stattfand, blockierten 20 AktivistInnen von contrAtom und der KURVE Wustrow – Bildungs- und Begegnungsstätte für gewaltfreie Aktion - alle sechs Zufahrtstore zum Erkundungsberkwerk in Gorleben. Im Bild: Kerstin Rudek von der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg und Jan Becker von contrAtom<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXvewinG
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  • Während in Berlin ein Spitzengespräch zum Endlagersuchgesetz stattfand, blockierten 20 AktivistInnen von contrAtom und der KURVE Wustrow – Bildungs- und Begegnungsstätte für gewaltfreie Aktion - alle sechs Zufahrtstore zum Erkundungsberkwerk in Gorleben. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXvewinG
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  • In den frühen Morgenstunden des 29. April 2013 wurde die Zufahrt des Atomkraftwerk Neckarwestheim blockiert. Mehrere Menschen haben sich mit sechs Meter hohen Tripods (Dreibeinen) in der Einfahrt verfestigt. Die etwa 30 AKW-GegnerInnen aus regionalen und überregionalen Anti-Atom-Zusammenhängen protestierten mit dieser Aktion gegen die aktuelle Atompolitik. <br />
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Ort: Neckarwestheim<br />
Copyright: Angela Berger<br />
Quelle: PubliXviewinG
    Neckarwestheim011.jpg
  • In den frühen Morgenstunden des 29. April 2013 wurde die Zufahrt des Atomkraftwerk Neckarwestheim blockiert. Mehrere Menschen haben sich mit sechs Meter hohen Tripods (Dreibeinen) in der Einfahrt verfestigt. Die etwa 30 AKW-GegnerInnen aus regionalen und überregionalen Anti-Atom-Zusammenhängen protestierten mit dieser Aktion gegen die aktuelle Atompolitik. <br />
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Ort: Neckarwestheim<br />
Copyright: Angela Berger<br />
Quelle: PubliXviewinG
    Neckarwestheim008.jpg
  • In den frühen Morgenstunden des 29. April 2013 wurde die Zufahrt des Atomkraftwerk Neckarwestheim blockiert. Mehrere Menschen haben sich mit sechs Meter hohen Tripods (Dreibeinen) in der Einfahrt verfestigt. Die etwa 30 AKW-GegnerInnen aus regionalen und überregionalen Anti-Atom-Zusammenhängen protestierten mit dieser Aktion gegen die aktuelle Atompolitik. <br />
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Ort: Neckarwestheim<br />
Copyright: Angela Berger<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Während in Berlin ein Spitzengespräch zum Endlagersuchgesetz stattfand, blockierten 20 AktivistInnen von contrAtom und der KURVE Wustrow – Bildungs- und Begegnungsstätte für gewaltfreie Aktion - alle sechs Zufahrtstore zum Erkundungsberkwerk in Gorleben. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXvewinG
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  • Während in Berlin ein Spitzengespräch zum Endlagersuchgesetz stattfand, blockierten 20 AktivistInnen von contrAtom und der KURVE Wustrow – Bildungs- und Begegnungsstätte für gewaltfreie Aktion - alle sechs Zufahrtstore zum Erkundungsberkwerk in Gorleben. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXvewinG
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  • In den frühen Morgenstunden des 29. April 2013 wurde die Zufahrt des Atomkraftwerk Neckarwestheim blockiert. Mehrere Menschen haben sich mit sechs Meter hohen Tripods (Dreibeinen) in der Einfahrt verfestigt. Die etwa 30 AKW-GegnerInnen aus regionalen und überregionalen Anti-Atom-Zusammenhängen protestierten mit dieser Aktion gegen die aktuelle Atompolitik. <br />
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Ort: Neckarwestheim<br />
Copyright: Angela Berger<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • In den frühen Morgenstunden des 29. April 2013 wurde die Zufahrt des Atomkraftwerk Neckarwestheim blockiert. Mehrere Menschen haben sich mit sechs Meter hohen Tripods (Dreibeinen) in der Einfahrt verfestigt. Die etwa 30 AKW-GegnerInnen aus regionalen und überregionalen Anti-Atom-Zusammenhängen protestierten mit dieser Aktion gegen die aktuelle Atompolitik. <br />
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Ort: Neckarwestheim<br />
Copyright: Angela Berger<br />
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  • In den frühen Morgenstunden des 29. April 2013 wurde die Zufahrt des Atomkraftwerk Neckarwestheim blockiert. Mehrere Menschen haben sich mit sechs Meter hohen Tripods (Dreibeinen) in der Einfahrt verfestigt. Die etwa 30 AKW-GegnerInnen aus regionalen und überregionalen Anti-Atom-Zusammenhängen protestierten mit dieser Aktion gegen die aktuelle Atompolitik. <br />
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Ort: Neckarwestheim<br />
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  • Atomkraftgegner erinnern sich am 40. Jahrestag an die Platzbesetzung der Tiefbohrstelle 1004 im Wald bei Gorleben im Jahr 1980. 33 Tage bestand die "Republik Freies Wendland" bevor sie im damals größten Polizeieinsatz der Bundesrepublik geräumt wurde. Im Bild (rechts): Torben Klages, Leiter des BI-Büros<br />
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Ort: Gorleben<br />
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  • Atomkraftgegner erinnern sich am 40. Jahrestag an die Platzbesetzung der Tiefbohrstelle 1004 im Wald bei Gorleben im Jahr 1980. 33 Tage bestand die "Republik Freies Wendland" bevor sie im damals größten Polizeieinsatz der Bundesrepublik geräumt wurde. Im Bild: BI-Vorstandsmitglied Lia Jahrens<br />
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Ort: Gorleben<br />
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  • Atomkraftgegner erinnern sich am 40. Jahrestag an die Platzbesetzung der Tiefbohrstelle 1004 im Wald bei Gorleben im Jahr 1980. 33 Tage bestand die "Republik Freies Wendland" bevor sie im damals größten Polizeieinsatz der Bundesrepublik geräumt wurde. Im Bild: Wolfgang Ehmke, Pressesprecher der BI Lüchow-Dannenberg<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Atomkraftgegner erinnern sich am 40. Jahrestag an die Platzbesetzung der Tiefbohrstelle 1004 im Wald bei Gorleben im Jahr 1980. 33 Tage bestand die "Republik Freies Wendland" bevor sie im damals größten Polizeieinsatz der Bundesrepublik geräumt wurde.<br />
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Ort: Gorleben<br />
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  • Atomkraftgegner erinnern sich am 40. Jahrestag an die Platzbesetzung der Tiefbohrstelle 1004 im Wald bei Gorleben im Jahr 1980. 33 Tage bestand die "Republik Freies Wendland" bevor sie im damals größten Polizeieinsatz der Bundesrepublik geräumt wurde.<br />
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Ort: Gorleben<br />
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  • Atomkraftgegner erinnern sich am 40. Jahrestag an die Platzbesetzung der Tiefbohrstelle 1004 im Wald bei Gorleben im Jahr 1980. 33 Tage bestand die "Republik Freies Wendland" bevor sie im damals größten Polizeieinsatz der Bundesrepublik geräumt wurde.<br />
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  • Atomkraftgegner erinnern sich am 40. Jahrestag an die Platzbesetzung der Tiefbohrstelle 1004 im Wald bei Gorleben im Jahr 1980. 33 Tage bestand die "Republik Freies Wendland" bevor sie im damals größten Polizeieinsatz der Bundesrepublik geräumt wurde.<br />
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  • Atomkraftgegner erinnern sich am 40. Jahrestag an die Platzbesetzung der Tiefbohrstelle 1004 im Wald bei Gorleben im Jahr 1980. 33 Tage bestand die "Republik Freies Wendland" bevor sie im damals größten Polizeieinsatz der Bundesrepublik geräumt wurde.<br />
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Ort: Gorleben<br />
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  • Atomkraftgegner erinnern sich am 40. Jahrestag an die Platzbesetzung der Tiefbohrstelle 1004 im Wald bei Gorleben im Jahr 1980. 33 Tage bestand die "Republik Freies Wendland" bevor sie im damals größten Polizeieinsatz der Bundesrepublik geräumt wurde.<br />
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Ort: Gorleben<br />
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  • Atomkraftgegner erinnern sich am 40. Jahrestag an die Platzbesetzung der Tiefbohrstelle 1004 im Wald bei Gorleben im Jahr 1980. 33 Tage bestand die "Republik Freies Wendland" bevor sie im damals größten Polizeieinsatz der Bundesrepublik geräumt wurde.<br />
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  • Durch das Entfernen von Schottersteinen aus dem Eisenbahn-Gleisbett will die Kampagne „Castor schottern“ den für November erwarteten Atommüll-Transport auf dem Weg zur Umladestation nach Dannenberg stoppen. Pressesprecher Tadzio Müller sagte bei einem Pressetermin am Gleis, man sei entschlossen, „massenhaft den Schotter aus dem Gleisbett zu entfernen, also die Gleise zu unterhöhlen und sie damit für den Atommüllzug unbefahrbar zu machen. Wir wählen für die Aktion einen Schienenabschnitt, an dem an diesem Tag kein Zugverkehr außer dem Castor-Transport stattfindet.“ <br />
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Ort: Pudripp<br />
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  • Durch das Entfernen von Schottersteinen aus dem Eisenbahn-Gleisbett will die Kampagne „Castor schottern“ den für November erwarteten Atommüll-Transport auf dem Weg zur Umladestation nach Dannenberg stoppen. Pressesprecher Tadzio Müller sagte bei einem Pressetermin am Gleis, man sei entschlossen, „massenhaft den Schotter aus dem Gleisbett zu entfernen, also die Gleise zu unterhöhlen und sie damit für den Atommüllzug unbefahrbar zu machen. Wir wählen für die Aktion einen Schienenabschnitt, an dem an diesem Tag kein Zugverkehr außer dem Castor-Transport stattfindet.“ <br />
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Ort: Pudripp<br />
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  • Durch das Entfernen von Schottersteinen aus dem Eisenbahn-Gleisbett will die Kampagne „Castor schottern“ den für November erwarteten Atommüll-Transport auf dem Weg zur Umladestation nach Dannenberg stoppen. Pressesprecher Tadzio Müller sagte bei einem Pressetermin am Gleis, man sei entschlossen, „massenhaft den Schotter aus dem Gleisbett zu entfernen, also die Gleise zu unterhöhlen und sie damit für den Atommüllzug unbefahrbar zu machen. Wir wählen für die Aktion einen Schienenabschnitt, an dem an diesem Tag kein Zugverkehr außer dem Castor-Transport stattfindet.“ <br />
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Ort: Pudripp<br />
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  • Während in Berlin ein Spitzengespräch zum Endlagersuchgesetz stattfand, blockierten 20 AktivistInnen von contrAtom und der KURVE Wustrow – Bildungs- und Begegnungsstätte für gewaltfreie Aktion - alle sechs Zufahrtstore zum Erkundungsberkwerk in Gorleben. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXvewinG
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  • Während in Berlin ein Spitzengespräch zum Endlagersuchgesetz stattfand, blockierten 20 AktivistInnen von contrAtom und der KURVE Wustrow – Bildungs- und Begegnungsstätte für gewaltfreie Aktion - alle sechs Zufahrtstore zum Erkundungsberkwerk in Gorleben. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXvewinG
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  • Atomkraftgegner erinnern sich am 40. Jahrestag an die Platzbesetzung der Tiefbohrstelle 1004 im Wald bei Gorleben im Jahr 1980. 33 Tage bestand die "Republik Freies Wendland" bevor sie im damals größten Polizeieinsatz der Bundesrepublik geräumt wurde. Im Bild: Elisabeth Hafner-Reckers, 2. Vorsitzende der BI Lüchow-Dannenberg<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Atomkraftgegner erinnern sich am 40. Jahrestag an die Platzbesetzung der Tiefbohrstelle 1004 im Wald bei Gorleben im Jahr 1980. 33 Tage bestand die "Republik Freies Wendland" bevor sie im damals größten Polizeieinsatz der Bundesrepublik geräumt wurde. Im Bild: Dieter Scharschmidt<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Atomkraftgegner erinnern sich am 40. Jahrestag an die Platzbesetzung der Tiefbohrstelle 1004 im Wald bei Gorleben im Jahr 1980. 33 Tage bestand die "Republik Freies Wendland" bevor sie im damals größten Polizeieinsatz der Bundesrepublik geräumt wurde. Im Bild: Dieter Scharschmidt<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Atomkraftgegner erinnern sich am 40. Jahrestag an die Platzbesetzung der Tiefbohrstelle 1004 im Wald bei Gorleben im Jahr 1980. 33 Tage bestand die "Republik Freies Wendland" bevor sie im damals größten Polizeieinsatz der Bundesrepublik geräumt wurde. Im Bild: Rebecca Harms, ehemalige Vorsitzende der BI Lüchow-Dannenberg und ehemalige Abgeordnete der Grünen im EU-Parlament<br />
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Ort: Gorleben<br />
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  • Atomkraftgegner erinnern sich am 40. Jahrestag an die Platzbesetzung der Tiefbohrstelle 1004 im Wald bei Gorleben im Jahr 1980. 33 Tage bestand die "Republik Freies Wendland" bevor sie im damals größten Polizeieinsatz der Bundesrepublik geräumt wurde.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Atomkraftgegner erinnern sich am 40. Jahrestag an die Platzbesetzung der Tiefbohrstelle 1004 im Wald bei Gorleben im Jahr 1980. 33 Tage bestand die "Republik Freies Wendland" bevor sie im damals größten Polizeieinsatz der Bundesrepublik geräumt wurde.<br />
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Ort: Gorleben<br />
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  • Durch das Entfernen von Schottersteinen aus dem Eisenbahn-Gleisbett will die Kampagne „Castor schottern“ den für November erwarteten Atommüll-Transport auf dem Weg zur Umladestation nach Dannenberg stoppen. Pressesprecher Tadzio Müller (rechts) sagte bei einem Pressetermin am Gleis, man sei entschlossen, „massenhaft den Schotter aus dem Gleisbett zu entfernen, also die Gleise zu unterhöhlen und sie damit für den Atommüllzug unbefahrbar zu machen. Wir wählen für die Aktion einen Schienenabschnitt, an dem an diesem Tag kein Zugverkehr außer dem Castor-Transport stattfindet.“ <br />
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Ort: Pudripp<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Durch das Entfernen von Schottersteinen aus dem Eisenbahn-Gleisbett will die Kampagne „Castor schottern“ den für November erwarteten Atommüll-Transport auf dem Weg zur Umladestation nach Dannenberg stoppen. Pressesprecher Tadzio Müller sagte bei einem Pressetermin am Gleis, man sei entschlossen, „massenhaft den Schotter aus dem Gleisbett zu entfernen, also die Gleise zu unterhöhlen und sie damit für den Atommüllzug unbefahrbar zu machen. Wir wählen für die Aktion einen Schienenabschnitt, an dem an diesem Tag kein Zugverkehr außer dem Castor-Transport stattfindet.“ <br />
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Ort: Pudripp<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Während in Berlin ein Spitzengespräch zum Endlagersuchgesetz stattfand, blockierten 20 AktivistInnen von contrAtom und der KURVE Wustrow – Bildungs- und Begegnungsstätte für gewaltfreie Aktion - alle sechs Zufahrtstore zum Erkundungsberkwerk in Gorleben. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
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  • Atomkraftgegner erinnern sich am 40. Jahrestag an die Platzbesetzung der Tiefbohrstelle 1004 im Wald bei Gorleben im Jahr 1980. 33 Tage bestand die "Republik Freies Wendland" bevor sie im damals größten Polizeieinsatz der Bundesrepublik geräumt wurde.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Atomkraftgegner erinnern sich am 40. Jahrestag an die Platzbesetzung der Tiefbohrstelle 1004 im Wald bei Gorleben im Jahr 1980. 33 Tage bestand die "Republik Freies Wendland" bevor sie im damals größten Polizeieinsatz der Bundesrepublik geräumt wurde. Im Bild: Asta von Oppen, Widerständlerin in vielen Funktionen<br />
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Ort: Gorleben<br />
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  • Atomkraftgegner erinnern sich am 40. Jahrestag an die Platzbesetzung der Tiefbohrstelle 1004 im Wald bei Gorleben im Jahr 1980. 33 Tage bestand die "Republik Freies Wendland" bevor sie im damals größten Polizeieinsatz der Bundesrepublik geräumt wurde.<br />
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Ort: Gorleben<br />
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  • Atomkraftgegner erinnern sich am 40. Jahrestag an die Platzbesetzung der Tiefbohrstelle 1004 im Wald bei Gorleben im Jahr 1980. 33 Tage bestand die "Republik Freies Wendland" bevor sie im damals größten Polizeieinsatz der Bundesrepublik geräumt wurde.<br />
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Ort: Gorleben<br />
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  • Atomkraftgegner erinnern sich am 40. Jahrestag an die Platzbesetzung der Tiefbohrstelle 1004 im Wald bei Gorleben im Jahr 1980. 33 Tage bestand die "Republik Freies Wendland" bevor sie im damals größten Polizeieinsatz der Bundesrepublik geräumt wurde. Im Bild (v.l.n.r.): Wolfgang Ehmke, Pressesprecher der BI Lüchow-Dannenberg und BI-Mitglied Dieter Scharschmidt<br />
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Ort: Gorleben<br />
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  • Atomkraftgegner erinnern sich am 40. Jahrestag an die Platzbesetzung der Tiefbohrstelle 1004 im Wald bei Gorleben im Jahr 1980. 33 Tage bestand die "Republik Freies Wendland" bevor sie im damals größten Polizeieinsatz der Bundesrepublik geräumt wurde.<br />
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Ort: Gorleben<br />
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  • Atomkraftgegner erinnern sich am 40. Jahrestag an die Platzbesetzung der Tiefbohrstelle 1004 im Wald bei Gorleben im Jahr 1980. 33 Tage bestand die "Republik Freies Wendland" bevor sie im damals größten Polizeieinsatz der Bundesrepublik geräumt wurde.<br />
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Ort: Gorleben<br />
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  • Atomkraftgegner erinnern sich am 40. Jahrestag an die Platzbesetzung der Tiefbohrstelle 1004 im Wald bei Gorleben im Jahr 1980. 33 Tage bestand die "Republik Freies Wendland" bevor sie im damals größten Polizeieinsatz der Bundesrepublik geräumt wurde. Im Bild: Wolfgang Ehmke, Pressesprecher der BI Lüchow-Dannenberg<br />
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