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  • Am 29. Juni 2014 begeht die Ökumenische Initiative "Gorlebener Gebet" ihr 25-jähriges Bestehen. Seit 1989 feiert die Initiative jeden Sonntag unter freiem Himmel einen Gottesdienst in Sichtweite des so genannten Erkundungsbergwerks im Wald bei Gorleben. Dabei ist noch kein einziges Gebet ausgefallen. Im Bild: Christoph Ziemann von widerSetzen<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_5503.JPG
  • Wenige Tage nach Bekanntwerden des Umstands, dass der Salzstock im Wendland nicht weiter auf die Eignung als Atommülllager erkundet werden soll, feiern Atomkraftgegner das Aus für Gorleben nach 43 Jahren des Widerstands. Im Bild: Christoph Ziemann<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_1953.JPG
  • Wenige Tage nach Bekanntwerden des Umstands, dass der Salzstock im Wendland nicht weiter auf die Eignung als Atommülllager erkundet werden soll, feiern Atomkraftgegner das Aus für Gorleben nach 43 Jahren des Widerstands. Im Bild: Christoph Ziemann<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_1959.JPG
  • Hauke Nissen (links)<br />
Christoph Ziemann<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_1375.JPG
  • Wendländische Atomkraftgegner/-innen sprühen ihre Botschaft an die Bundesgesellschaft für Endlagerung auf ein Reststück der Mauer, die das so genannte Erkundungsbergwerk in Gorleben jahrzehntelang hermetisch abgeriegelt hatte. Der Spruch "Gorleben raus"!" bezieht sich auf ihre Forderung, den Salzstock im Wendland mit der Vorstellung des "Zwischenberichts Teilgebiete" im Herbst 2020 aus dem Verfahren der Endlagersuche zu nehmen. Beim Abriss der Mauer 2019 ist ein Stück als Mahnmal stehen geblieben. Rechtliche Querelen verhindern aber noch den freien Zugang, so dass die Atomkraftgegner/-innen Leitern zum Überwinden des Zauns mitbrachten.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_1460.JPG
  • Wendländische Atomkraftgegner/-innen sprühen ihre Botschaft an die Bundesgesellschaft für Endlagerung auf ein Reststück der Mauer, die das so genannte Erkundungsbergwerk in Gorleben jahrzehntelang hermetisch abgeriegelt hatte. Der Spruch "Gorleben raus"!" bezieht sich auf ihre Forderung, den Salzstock im Wendland mit der Vorstellung des "Zwischenberichts Teilgebiete" im Herbst 2020 aus dem Verfahren der Endlagersuche zu nehmen. Beim Abriss der Mauer 2019 ist ein Stück als Mahnmal stehen geblieben. Rechtliche Querelen verhindern aber noch den freien Zugang, so dass die Atomkraftgegner/-innen Leitern zum Überwinden des Zauns mitbrachten.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_0959.JPG
  • Wendländische Atomkraftgegner/-innen sprühen ihre Botschaft an die Bundesgesellschaft für Endlagerung auf ein Reststück der Mauer, die das so genannte Erkundungsbergwerk in Gorleben jahrzehntelang hermetisch abgeriegelt hatte. Der Spruch "Gorleben raus"!" bezieht sich auf ihre Forderung, den Salzstock im Wendland mit der Vorstellung des "Zwischenberichts Teilgebiete" im Herbst 2020 aus dem Verfahren der Endlagersuche zu nehmen. Beim Abriss der Mauer 2019 ist ein Stück als Mahnmal stehen geblieben. Rechtliche Querelen verhindern aber noch den freien Zugang, so dass die Atomkraftgegner/-innen Leitern zum Überwinden des Zauns mitbrachten.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_0954.JPG
  • Wendländische Atomkraftgegner/-innen sprühen ihre Botschaft an die Bundesgesellschaft für Endlagerung auf ein Reststück der Mauer, die das so genannte Erkundungsbergwerk in Gorleben jahrzehntelang hermetisch abgeriegelt hatte. Der Spruch "Gorleben raus"!" bezieht sich auf ihre Forderung, den Salzstock im Wendland mit der Vorstellung des "Zwischenberichts Teilgebiete" im Herbst 2020 aus dem Verfahren der Endlagersuche zu nehmen. Beim Abriss der Mauer 2019 ist ein Stück als Mahnmal stehen geblieben. Rechtliche Querelen verhindern aber noch den freien Zugang, so dass die Atomkraftgegner/-innen Leitern zum Überwinden des Zauns mitbrachten.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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