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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden. Im Bild: Künstlerin Usula Blancke-Dau<br />
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Ort: Neu Darchau<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden. Im Bild: Klangschalen-Experte und Ozeanograph Dr. Erich Bäuerle<br />
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Ort: Neu Darchau<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden.<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden.<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden. Im Bild: Künstlerin Odette El Ibiary<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden. Im Bild: Künstlerin Odette El Ibiary<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden. Im Bild: Künstlerin Odette El Ibiary<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden. Im Bild (rechts): Künstlerin Usula Blancke-Dau<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden.<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden.<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden.<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden. Im Bild: Klangschalen-Experte und Ozeanograph Dr. Erich Bäuerle<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden.<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden. Im Bild: Künstlerin Usula Blancke-Dau<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden.<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden. Im Bild: Klangschalen-Experte und Ozeanograph Dr. Erich Bäuerle<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden. Im Bild: Klangschalen-Experte und Ozeanograph Dr. Erich Bäuerle<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden. Im Bild: Künstlerin Odette El Ibiary<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden. Im Bild: Künstlerin Odette El Ibiary<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden. Im Bild: Künstlerin Odette El Ibiary<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden. Im Bild: elbDORFaktiv-Mitglied Karin Behr<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden.<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden. Im Bild: Klangschalen-Experte und Ozeanograph Dr. Erich Bäuerle<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden.<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden. Im Bild: Künstlerin Usula Blancke-Dau<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden. Im Bild: Künstlerin Odette El Ibiary<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden.<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden.<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden. Im Bild: elbDORFaktiv-Mitglied Andreas Dau<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden. Im Bild: elbDORFaktiv-Mitglied Sabina Franke<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden. Im Bild: Klangschalen-Experte und Ozeanograph Dr. Erich Bäuerle<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden. Im Bild: Klangschalen-Experte und Ozeanograph Dr. Erich Bäuerle<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden.<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden.<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden. Im Bild: Klangschalen-Experte und Ozeanograph Dr. Erich Bäuerle<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden.<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden.<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden.<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden. Im Bild: Klangschalen-Experte und Ozeanograph Dr. Erich Bäuerle<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden. Im Bild: elbDORFaktiv-Mitglied Sabina Franke<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden. Im Bild: Künstlerin Odette El Ibiary<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden. Im Bild: elbDORFaktiv-Mitglieder Karin Behr und Joachim Löbe<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden.<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden. Im Bild: Klangschalen-Experte und Ozeanograph Dr. Erich Bäuerle<br />
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Ort: Neu Darchau<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden.<br />
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Ort: Neu Darchau<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden. Im Bild: Moderatorin Doris Krohn<br />
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  • Nach umfangreichen Bauarbeiten im Sommer, weiht der Dorfverein elbDORFaktiv Klangschalenpark, Veranstaltungsfläche und Ausstellungsgelände in Neu Darchau ein. Die Region rund um den Hafen soll künftig als "Hafenmeile Neu Darchau" vermarktet werden. Im Bild: Moderatorin Doris Krohn<br />
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    _X2_2073.JPG
  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Fotografin Marily Stroux<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Peter Schaar<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Rafael Behr<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Gerhart Baum<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Wolfgang Nescovic<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Wolfgang Nescovic<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Peter Schaar<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Rafael Behr (links) und Wolfgang Nescovic<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Peter Schaar<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Wolfgang Nescovic<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Rafael Behr<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Rafael Behr<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Peter Schaar<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Gerhart Baum<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Fotografin Marily Stroux<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Rafael Behr<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Wolfgang Nescovic<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Rafael Behr<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“<br />
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Ort: Hamburg<br />
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