PubliXviewinG

  • Aktuelles
  • Gesellschaft
    • Partizipation
    • Gremienarbeit
    • Bürgerengagement
    • Protest
  • Energie
    • Solarenergie
    • Windenergie
    • Biogas
    • Kohle
    • Atomkraft
  • Kultur
  • Reise
    • Wendland
  • Suche
  • Informationen
    • Kontakt
    • Newsletter
    • Referenzen
    • Zahlungsarten
    • AGBs
  • Rechtliches
    • Impressum
    • Datenschutz
    • Disclaimer
    • AGBs
    • Cookies
  • Kundenbereich
    • Login
    • Leuchtkasten
    • Einkaufswagen
    • Mein Konto
    • AGBs
    • Logout
Show Navigation
Cart Lightbox Client Area

Search Results

Refine Search
Match all words
Match any word
Prints
Personal Use
Royalty-Free
Rights-Managed
(leave unchecked to
search all images)
Next
{ 120 images found }

Loading ()...

  • Um Spendengelder für die Opfer der Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima zu generieren, organisieren Bewohner des Dorfes Ventschau im Landkreis Lüneburg regelmäßig im Sommer das e-Ventschau Musikfestival. Im Bild: Erich Bäuerle demonstriert mit Pendeln die Gefahren der Atomkraft<br />
<br />
Ort: Ventschau<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_0054.JPG
  • Um Spendengelder für die Opfer der Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima zu generieren, organisieren Bewohner des Dorfes Ventschau im Landkreis Lüneburg regelmäßig im Sommer das e-Ventschau Musikfestival.<br />
<br />
Ort: Ventschau<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _1X_2350.JPG
  • Um Spendengelder für die Opfer der Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima zu generieren, organisieren Bewohner des Dorfes Ventschau im Landkreis Lüneburg regelmäßig im Sommer das e-Ventschau Musikfestival.<br />
<br />
Ort: Ventschau<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _1X_2159.JPG
  • Um Spendengelder für die Opfer der Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima zu generieren, organisieren Bewohner des Dorfes Ventschau im Landkreis Lüneburg regelmäßig im Sommer das e-Ventschau Musikfestival.<br />
<br />
Ort: Ventschau<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _1X_2154.JPG
  • Um Spendengelder für die Opfer der Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima zu generieren, organisieren Bewohner des Dorfes Ventschau im Landkreis Lüneburg regelmäßig im Sommer das e-Ventschau Musikfestival.<br />
<br />
Ort: Ventschau<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _1X_2106.JPG
  • Um Spendengelder für die Opfer der Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima zu generieren, organisieren Bewohner des Dorfes Ventschau im Landkreis Lüneburg regelmäßig im Sommer das e-Ventschau Musikfestival.<br />
<br />
Ort: Ventschau<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _1X_2089.JPG
  • Um Spendengelder für die Opfer der Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima zu generieren, organisieren Bewohner des Dorfes Ventschau im Landkreis Lüneburg regelmäßig im Sommer das e-Ventschau Musikfestival.<br />
<br />
Ort: Ventschau<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_0063.JPG
  • Um Spendengelder für die Opfer der Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima zu generieren, organisieren Bewohner des Dorfes Ventschau im Landkreis Lüneburg regelmäßig im Sommer das e-Ventschau Musikfestival.<br />
<br />
Ort: Ventschau<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _1X_2401.JPG
  • Um Spendengelder für die Opfer der Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima zu generieren, organisieren Bewohner des Dorfes Ventschau im Landkreis Lüneburg regelmäßig im Sommer das e-Ventschau Musikfestival.<br />
<br />
Ort: Ventschau<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _1X_2248.JPG
  • Um Spendengelder für die Opfer der Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima zu generieren, organisieren Bewohner des Dorfes Ventschau im Landkreis Lüneburg regelmäßig im Sommer das e-Ventschau Musikfestival. Im Bild: Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt<br />
<br />
Ort: Ventschau<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _1X_2122.JPG
  • Um Spendengelder für die Opfer der Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima zu generieren, organisieren Bewohner des Dorfes Ventschau im Landkreis Lüneburg regelmäßig im Sommer das e-Ventschau Musikfestival.<br />
<br />
Ort: Ventschau<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_0049.JPG
  • Um Spendengelder für die Opfer der Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima zu generieren, organisieren Bewohner des Dorfes Ventschau im Landkreis Lüneburg regelmäßig im Sommer das e-Ventschau Musikfestival.<br />
<br />
Ort: Ventschau<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _1X_2402.JPG
  • Um Spendengelder für die Opfer der Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima zu generieren, organisieren Bewohner des Dorfes Ventschau im Landkreis Lüneburg regelmäßig im Sommer das e-Ventschau Musikfestival.<br />
<br />
Ort: Ventschau<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _1X_2356.JPG
  • Um Spendengelder für die Opfer der Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima zu generieren, organisieren Bewohner des Dorfes Ventschau im Landkreis Lüneburg regelmäßig im Sommer das e-Ventschau Musikfestival.<br />
<br />
Ort: Ventschau<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _1X_2334.JPG
  • Um Spendengelder für die Opfer der Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima zu generieren, organisieren Bewohner des Dorfes Ventschau im Landkreis Lüneburg regelmäßig im Sommer das e-Ventschau Musikfestival.<br />
<br />
Ort: Ventschau<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _1X_2213.JPG
  • Um Spendengelder für die Opfer der Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima zu generieren, organisieren Bewohner des Dorfes Ventschau im Landkreis Lüneburg regelmäßig im Sommer das e-Ventschau Musikfestival.<br />
<br />
Ort: Ventschau<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _1X_2125.JPG
  • Um Spendengelder für die Opfer der Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima zu generieren, organisieren Bewohner des Dorfes Ventschau im Landkreis Lüneburg regelmäßig im Sommer das e-Ventschau Musikfestival. Im Bild: Jochen Stay, Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt<br />
<br />
Ort: Ventschau<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _1X_2113.JPG
  • Um Spendengelder für die Opfer der Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima zu generieren, organisieren Bewohner des Dorfes Ventschau im Landkreis Lüneburg regelmäßig im Sommer das e-Ventschau Musikfestival.<br />
<br />
Ort: Ventschau<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_0060.JPG
  • Um Spendengelder für die Opfer der Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima zu generieren, organisieren Bewohner des Dorfes Ventschau im Landkreis Lüneburg regelmäßig im Sommer das e-Ventschau Musikfestival.<br />
<br />
Ort: Ventschau<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _1X_2409.JPG
  • Um Spendengelder für die Opfer der Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima zu generieren, organisieren Bewohner des Dorfes Ventschau im Landkreis Lüneburg regelmäßig im Sommer das e-Ventschau Musikfestival.<br />
<br />
Ort: Ventschau<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _1X_2197.JPG
  • Um Spendengelder für die Opfer der Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima zu generieren, organisieren Bewohner des Dorfes Ventschau im Landkreis Lüneburg regelmäßig im Sommer das e-Ventschau Musikfestival.<br />
<br />
Ort: Ventschau<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _1X_2135.JPG
  • Um Spendengelder für die Opfer der Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima zu generieren, organisieren Bewohner des Dorfes Ventschau im Landkreis Lüneburg regelmäßig im Sommer das e-Ventschau Musikfestival.<br />
<br />
Ort: Ventschau<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _1X_2088.JPG
  • Rund 500 Atomkraftgegner demonstrieren aus Anlass des 5. Jahrestages der Fukushima-Katastrophe auf der Kazaguruma-Demonstration ("Windrad-Demonstration") in Berlin.
    _MG_0504.JPG
  • Rund 500 Atomkraftgegner demonstrieren aus Anlass des 5. Jahrestages der Fukushima-Katastrophe auf der Kazaguruma-Demonstration ("Windrad-Demonstration") in Berlin.
    _MG_0671.JPG
  • Rund 500 Atomkraftgegner demonstrieren aus Anlass des 5. Jahrestages der Fukushima-Katastrophe auf der Kazaguruma-Demonstration ("Windrad-Demonstration") in Berlin.
    _MG_0109.JPG
  • Rund 500 Atomkraftgegner demonstrieren aus Anlass des 5. Jahrestages der Fukushima-Katastrophe auf der Kazaguruma-Demonstration ("Windrad-Demonstration") in Berlin.
    _MG_0081.JPG
  • Rund 500 Atomkraftgegner demonstrieren aus Anlass des 5. Jahrestages der Fukushima-Katastrophe auf der Kazaguruma-Demonstration ("Windrad-Demonstration") in Berlin.
    _MG_0025.JPG
  • Rund 500 Atomkraftgegner demonstrieren aus Anlass des 5. Jahrestages der Fukushima-Katastrophe auf der Kazaguruma-Demonstration ("Windrad-Demonstration") in Berlin.
    _MG_0022.JPG
  • Rund 500 Atomkraftgegner demonstrieren aus Anlass des 5. Jahrestages der Fukushima-Katastrophe auf der Kazaguruma-Demonstration ("Windrad-Demonstration") in Berlin.
    _1X_7260.JPG
  • Rund 500 Atomkraftgegner demonstrieren aus Anlass des 5. Jahrestages der Fukushima-Katastrophe auf der Kazaguruma-Demonstration ("Windrad-Demonstration") in Berlin.
    _MG_0421.JPG
  • Rund 500 Atomkraftgegner demonstrieren aus Anlass des 5. Jahrestages der Fukushima-Katastrophe auf der Kazaguruma-Demonstration ("Windrad-Demonstration") in Berlin.
    _MG_0399.JPG
  • Rund 500 Atomkraftgegner demonstrieren aus Anlass des 5. Jahrestages der Fukushima-Katastrophe auf der Kazaguruma-Demonstration ("Windrad-Demonstration") in Berlin.
    _MG_0124.JPG
  • Rund 500 Atomkraftgegner demonstrieren aus Anlass des 5. Jahrestages der Fukushima-Katastrophe auf der Kazaguruma-Demonstration ("Windrad-Demonstration") in Berlin.
    _MG_0077.JPG
  • Rund 500 Atomkraftgegner demonstrieren aus Anlass des 5. Jahrestages der Fukushima-Katastrophe auf der Kazaguruma-Demonstration ("Windrad-Demonstration") in Berlin.
    _1X_7239.JPG
  • Rund 500 Atomkraftgegner demonstrieren aus Anlass des 5. Jahrestages der Fukushima-Katastrophe auf der Kazaguruma-Demonstration ("Windrad-Demonstration") in Berlin.
    _1X_7093.JPG
  • Rund 500 Atomkraftgegner demonstrieren aus Anlass des 5. Jahrestages der Fukushima-Katastrophe auf der Kazaguruma-Demonstration ("Windrad-Demonstration") in Berlin.
    _MG_0840.JPG
  • Rund 500 Atomkraftgegner demonstrieren aus Anlass des 5. Jahrestages der Fukushima-Katastrophe auf der Kazaguruma-Demonstration ("Windrad-Demonstration") in Berlin.
    _MG_0346.JPG
  • Rund 500 Atomkraftgegner demonstrieren aus Anlass des 5. Jahrestages der Fukushima-Katastrophe auf der Kazaguruma-Demonstration ("Windrad-Demonstration") in Berlin.
    _MG_0160.JPG
  • Rund 500 Atomkraftgegner demonstrieren aus Anlass des 5. Jahrestages der Fukushima-Katastrophe auf der Kazaguruma-Demonstration ("Windrad-Demonstration") in Berlin.
    _1X_7324.JPG
  • Rund 500 Atomkraftgegner demonstrieren aus Anlass des 5. Jahrestages der Fukushima-Katastrophe auf der Kazaguruma-Demonstration ("Windrad-Demonstration") in Berlin.
    _1X_7275.JPG
  • Rund 500 Atomkraftgegner demonstrieren aus Anlass des 5. Jahrestages der Fukushima-Katastrophe auf der Kazaguruma-Demonstration ("Windrad-Demonstration") in Berlin.
    _1X_7243.JPG
  • Rund 500 Atomkraftgegner demonstrieren aus Anlass des 5. Jahrestages der Fukushima-Katastrophe auf der Kazaguruma-Demonstration ("Windrad-Demonstration") in Berlin.
    _1X_7177.JPG
  • Rund 500 Atomkraftgegner demonstrieren aus Anlass des 5. Jahrestages der Fukushima-Katastrophe auf der Kazaguruma-Demonstration ("Windrad-Demonstration") in Berlin.
    _1X_7132.JPG
  • Rund 500 Atomkraftgegner demonstrieren aus Anlass des 5. Jahrestages der Fukushima-Katastrophe auf der Kazaguruma-Demonstration ("Windrad-Demonstration") in Berlin.
    _MG_0601.JPG
  • Rund 500 Atomkraftgegner demonstrieren aus Anlass des 5. Jahrestages der Fukushima-Katastrophe auf der Kazaguruma-Demonstration ("Windrad-Demonstration") in Berlin.
    _1X_7347.JPG
  • Rund 500 Atomkraftgegner demonstrieren aus Anlass des 5. Jahrestages der Fukushima-Katastrophe auf der Kazaguruma-Demonstration ("Windrad-Demonstration") in Berlin.
    _MG_0624.JPG
  • Rund 500 Atomkraftgegner demonstrieren aus Anlass des 5. Jahrestages der Fukushima-Katastrophe auf der Kazaguruma-Demonstration ("Windrad-Demonstration") in Berlin.
    _MG_0414.JPG
  • Rund 500 Atomkraftgegner demonstrieren aus Anlass des 5. Jahrestages der Fukushima-Katastrophe auf der Kazaguruma-Demonstration ("Windrad-Demonstration") in Berlin.
    _MG_0377.JPG
  • Rund 500 Atomkraftgegner demonstrieren aus Anlass des 5. Jahrestages der Fukushima-Katastrophe auf der Kazaguruma-Demonstration ("Windrad-Demonstration") in Berlin.
    _1X_7301.JPG
  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Schauspieler Stephan Schad<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_1112.JPG
  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Schauspieler Mathieu Carrière<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_0996.JPG
  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Schauspieler Rolf Becker<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_0977.JPG
  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Schauspieler Mathieu Carrière<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_1016.JPG
  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Schauspieler Mathieu Carrière<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_1008.JPG
  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Schauspieler Mathieu Carrière<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_1013.JPG
  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Schauspieler Mathieu Carrière<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_0995.JPG
  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Schauspieler Stephan Schad<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_0981.JPG
  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Schauspieler Stephan Schad<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_0968.JPG
  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Kontrabassist Henning Kiehn<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_0962.JPG
  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Schauspieler Rolf Becker<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_0964.JPG
  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Kontrabassist Henning Kiehn<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_0786.JPG
  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Kontrabassist Henning Kiehn<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_0760.JPG
  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Schauspieler Rolf Becker<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_1049.JPG
  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Schauspieler Rolf Becker<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_1042.JPG
  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Schauspieler Stephan Schad<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_1021.JPG
  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Schauspieler Stephan Schad<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_1040.JPG
  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Kontrabassist Henning Kiehn<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_0992.JPG
  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Schauspieler Stephan Schad<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_0988.JPG
  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Kontrabassist Henning Kiehn<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_0835.JPG
  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Schauspieler Stephan Schad<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_0670.JPG
  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Schauspieler Stephan Schad<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_1063.JPG
  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Schauspieler Rolf Becker<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_1057.JPG
  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Schauspieler Mathieu Carrière<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_1004.JPG
  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Schauspieler Stephan Schad<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_0720.JPG
  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Schauspieler Rolf Becker<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_1076.JPG
  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Schauspieler Stephan Schad<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_0825.JPG
  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Kontrabassist Henning Kiehn<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_0774.JPG
  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Schauspieler Stephan Schad<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_0701.JPG
  • Die Buchpremiere 'Inside Fukushima' mit Tomohiko Suzuki, Günter Wallraff, Sebastian Pflugbeil, Monika Griefahn, Anna Thalbach und Oliver Neß am Abend des sechsten Jahrestags des Fukushima-GAU. Im Bild: Tomohiko Suzuki<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_1323.JPG
  • Die Buchpremiere 'Inside Fukushima' mit Tomohiko Suzuki, Günter Wallraff, Sebastian Pflugbeil, Monika Griefahn, Anna Thalbach und Oliver Neß am Abend des sechsten Jahrestags des Fukushima-GAU. Im Bild: Oliver Neß<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_1154.JPG
  • Die Buchpremiere 'Inside Fukushima' mit Tomohiko Suzuki, Günter Wallraff, Sebastian Pflugbeil, Monika Griefahn, Anna Thalbach und Oliver Neß am Abend des sechsten Jahrestags des Fukushima-GAU. Im Bild (von links): Tomohiko Suzuki und Günter Wallraff, <br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_0976.JPG
  • Die Buchpremiere 'Inside Fukushima' mit Tomohiko Suzuki, Günter Wallraff, Sebastian Pflugbeil, Monika Griefahn, Anna Thalbach und Oliver Neß am Abend des sechsten Jahrestags des Fukushima-GAU. Im Bild: Günter Wallraff<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_0924.JPG
  • Die Buchpremiere 'Inside Fukushima' mit Tomohiko Suzuki, Günter Wallraff, Sebastian Pflugbeil, Monika Griefahn, Anna Thalbach und Oliver Neß am Abend des sechsten Jahrestags des Fukushima-GAU. Im Bild: Anna Thalbach<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_0874.JPG
  • Die Buchpremiere 'Inside Fukushima' mit Tomohiko Suzuki, Günter Wallraff, Sebastian Pflugbeil, Monika Griefahn, Anna Thalbach und Oliver Neß am Abend des sechsten Jahrestags des Fukushima-GAU. Im Bild: Sebastian Pflugbeil<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_1348.JPG
  • Die Buchpremiere 'Inside Fukushima' mit Tomohiko Suzuki, Günter Wallraff, Sebastian Pflugbeil, Monika Griefahn, Anna Thalbach und Oliver Neß am Abend des sechsten Jahrestags des Fukushima-GAU. Im Bild: Monika Griefahn<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_1234.JPG
  • Die Buchpremiere 'Inside Fukushima' mit Tomohiko Suzuki, Günter Wallraff, Sebastian Pflugbeil, Monika Griefahn, Anna Thalbach und Oliver Neß am Abend des sechsten Jahrestags des Fukushima-GAU. Im Bild: Tomohiko Suzuki<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_9397.JPG
  • Die Buchpremiere 'Inside Fukushima' mit Tomohiko Suzuki, Günter Wallraff, Sebastian Pflugbeil, Monika Griefahn, Anna Thalbach und Oliver Neß am Abend des sechsten Jahrestags des Fukushima-GAU. Im Bild: Tomohiko Suzuki<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_0997.JPG
  • Die Buchpremiere 'Inside Fukushima' mit Tomohiko Suzuki, Günter Wallraff, Sebastian Pflugbeil, Monika Griefahn, Anna Thalbach und Oliver Neß am Abend des sechsten Jahrestags des Fukushima-GAU.<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_0841.JPG
  • Die Buchpremiere 'Inside Fukushima' mit Tomohiko Suzuki, Günter Wallraff, Sebastian Pflugbeil, Monika Griefahn, Anna Thalbach und Oliver Neß am Abend des sechsten Jahrestags des Fukushima-GAU. Im Bild: Sebastian Pflugbeil<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_1376.JPG
  • Die Buchpremiere 'Inside Fukushima' mit Tomohiko Suzuki, Günter Wallraff, Sebastian Pflugbeil, Monika Griefahn, Anna Thalbach und Oliver Neß am Abend des sechsten Jahrestags des Fukushima-GAU. Im Bild: Günter Wallraff<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_1358.JPG
  • Die Buchpremiere 'Inside Fukushima' mit Tomohiko Suzuki, Günter Wallraff, Sebastian Pflugbeil, Monika Griefahn, Anna Thalbach und Oliver Neß am Abend des sechsten Jahrestags des Fukushima-GAU. Im Bild: Günter Wallraff<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_1338.JPG
  • Die Buchpremiere 'Inside Fukushima' mit Tomohiko Suzuki, Günter Wallraff, Sebastian Pflugbeil, Monika Griefahn, Anna Thalbach und Oliver Neß am Abend des sechsten Jahrestags des Fukushima-GAU. Im Bild: Günter Wallraff<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_1302.JPG
  • Die Buchpremiere 'Inside Fukushima' mit Tomohiko Suzuki, Günter Wallraff, Sebastian Pflugbeil, Monika Griefahn, Anna Thalbach und Oliver Neß am Abend des sechsten Jahrestags des Fukushima-GAU. Im Bild: Anna Thalbach<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_1172.JPG
  • Die Buchpremiere 'Inside Fukushima' mit Tomohiko Suzuki, Günter Wallraff, Sebastian Pflugbeil, Monika Griefahn, Anna Thalbach und Oliver Neß am Abend des sechsten Jahrestags des Fukushima-GAU. Im Bild: Günter Wallraff<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_9394.JPG
  • Die Buchpremiere 'Inside Fukushima' mit Tomohiko Suzuki, Günter Wallraff, Sebastian Pflugbeil, Monika Griefahn, Anna Thalbach und Oliver Neß am Abend des sechsten Jahrestags des Fukushima-GAU. Im Bild: Anna Thalbach<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_9253.JPG
  • Die Buchpremiere 'Inside Fukushima' mit Tomohiko Suzuki, Günter Wallraff, Sebastian Pflugbeil, Monika Griefahn, Anna Thalbach und Oliver Neß am Abend des sechsten Jahrestags des Fukushima-GAU. Im Bild: Oliver Neß<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_9225.JPG
  • Die Buchpremiere 'Inside Fukushima' mit Tomohiko Suzuki, Günter Wallraff, Sebastian Pflugbeil, Monika Griefahn, Anna Thalbach und Oliver Neß am Abend des sechsten Jahrestags des Fukushima-GAU. Im Bild: Günter Wallraff<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_1388.JPG
  • Die Buchpremiere 'Inside Fukushima' mit Tomohiko Suzuki, Günter Wallraff, Sebastian Pflugbeil, Monika Griefahn, Anna Thalbach und Oliver Neß am Abend des sechsten Jahrestags des Fukushima-GAU. Im Bild: Tomohiko Suzuki<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_1372.JPG
  • Die Buchpremiere 'Inside Fukushima' mit Tomohiko Suzuki, Günter Wallraff, Sebastian Pflugbeil, Monika Griefahn, Anna Thalbach und Oliver Neß am Abend des sechsten Jahrestags des Fukushima-GAU. Im Bild: Günter Wallraff<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_1312.JPG
  • Die Buchpremiere 'Inside Fukushima' mit Tomohiko Suzuki, Günter Wallraff, Sebastian Pflugbeil, Monika Griefahn, Anna Thalbach und Oliver Neß am Abend des sechsten Jahrestags des Fukushima-GAU. Im Bild: Tomohiko Suzuki<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_1268.JPG
Next