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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Auma Obama<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Kaberettist Urban Priol<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Schauspieler Mathieu Carrière<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Haidi Giuliani - Autorin und Parlamentsabgeordnete - erinnerte an die dramatischen Geschehnisse von Genua, bei der ihr Sohn von der Polizei erschossen wurde. Links daneben eine Übersetzerin<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Konstantin Wecker<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg protestieren namhafte Künstler auf dem Weg von der Laeiszhalle zum Tagungsort der Staats- und Regierungschefs, den Messehallen. Zuvar hatten sie in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel gelesen.<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Schauspieler Thomas Thieme<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Konstantin Wecker<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Schauspieler Mathieu Carrière<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg protestieren namhafte Künstler auf dem Weg von der Laeiszhalle zum Tagungsort der Staats- und Regierungschefs, den Messehallen. Zuvar hatten sie in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel gelesen.<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel.<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Konstantin Wecker<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Investigativjournalist Günter Wallraff<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Investigativjournalist Günter Wallraff<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel.<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Konstantin Wecker<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Konstantin Wecker<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Vandana Shiva<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Kaberettist Urban Priol<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Auma Obama<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Konstantin Wecker<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg protestieren namhafte Künstler auf dem Weg von der Laeiszhalle zum Tagungsort der Staats- und Regierungschefs, den Messehallen. Zuvar hatten sie in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel gelesen.<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Investigativjournalist Günter Wallraff<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Kaberettist Urban Priol<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Vandana Shiva<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Haidi Giuliani - Autorin und Parlamentsabgeordnete - erinnerte an die dramatischen Geschehnisse von Genua, bei der ihr Sohn von der Polizei erschossen wurde. Links daneben der Schauspieler Mathieu Carrière<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Investigativjournalist Günter Wallraff<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Schauspieler Thomas Thieme<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Schauspielerin Renan Demirkan <br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Schauspieler Thomas Thieme<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Ewald Lienen, Technischer Direktor des 1. FC St. Pauli<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Kaberettist Urban Priol<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel.<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel.<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Schauspielerin Renan Demirkan <br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg protestieren namhafte Künstler auf dem Weg von der Laeiszhalle zum Tagungsort der Staats- und Regierungschefs, den Messehallen. Zuvar hatten sie in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel gelesen.<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg protestieren namhafte Künstler auf dem Weg von der Laeiszhalle zum Tagungsort der Staats- und Regierungschefs, den Messehallen. Zuvar hatten sie in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel gelesen.<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg protestieren namhafte Künstler auf dem Weg von der Laeiszhalle zum Tagungsort der Staats- und Regierungschefs, den Messehallen. Zuvar hatten sie in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel gelesen.<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg protestieren namhafte Künstler auf dem Weg von der Laeiszhalle zum Tagungsort der Staats- und Regierungschefs, den Messehallen. Zuvar hatten sie in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel gelesen.<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg protestieren namhafte Künstler auf dem Weg von der Laeiszhalle zum Tagungsort der Staats- und Regierungschefs, den Messehallen. Zuvar hatten sie in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel gelesen.<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg protestieren namhafte Künstler auf dem Weg von der Laeiszhalle zum Tagungsort der Staats- und Regierungschefs, den Messehallen. Zuvar hatten sie in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel gelesen.<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg protestieren namhafte Künstler auf dem Weg von der Laeiszhalle zum Tagungsort der Staats- und Regierungschefs, den Messehallen. Zuvar hatten sie in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel gelesen.<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Schauspielerin Renan Demirkan <br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Investigativjournalist Günter Wallraff<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Haidi Giuliani - Autorin und Parlamentsabgeordnete - erinnerte an die dramatischen Geschehnisse von Genua, bei der ihr Sohn von der Polizei erschossen wurde. Links daneben der Schauspieler Mathieu Carrière<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Schauspieler Thomas Thieme<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Schauspieler Mathieu Carrière<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Haidi Giuliani - Autorin und Parlamentsabgeordnete - erinnerte an die dramatischen Geschehnisse von Genua, bei der ihr Sohn von der Polizei erschossen wurde. Links daneben der Schauspieler Mathieu Carrière<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Haidi Giuliani - Autorin und Parlamentsabgeordnete - erinnerte an die dramatischen Geschehnisse von Genua, bei der ihr Sohn von der Polizei erschossen wurde. Links daneben eine Übersetzerin<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg protestieren namhafte Künstler auf dem Weg von der Laeiszhalle zum Tagungsort der Staats- und Regierungschefs, den Messehallen. Zuvar hatten sie in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel gelesen.<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg protestieren namhafte Künstler auf dem Weg von der Laeiszhalle zum Tagungsort der Staats- und Regierungschefs, den Messehallen. Zuvar hatten sie in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel gelesen.<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg protestieren namhafte Künstler auf dem Weg von der Laeiszhalle zum Tagungsort der Staats- und Regierungschefs, den Messehallen. Zuvar hatten sie in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel gelesen.<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel.<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Konstantin Wecker und sein Pianist, Jo Barnikel<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Auma Obama<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Vandana Shiva<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg protestieren namhafte Künstler auf dem Weg von der Laeiszhalle zum Tagungsort der Staats- und Regierungschefs, den Messehallen. Zuvar hatten sie in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel gelesen.<br />
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Ort: Hamburg<br />
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    _5D_2276.JPG
  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Fotografin Marily Stroux<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“<br />
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Ort: Hamburg<br />
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    _B2_2332.jpg
  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Peter Schaar<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Wolfgang Nescovic<br />
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Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Peter Schaar<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Rafael Behr<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Rafael Behr<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Gerhart Baum<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Rafael Behr<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Wolfgang Nescovic<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Gerhart Baum<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Rafael Behr (links) und Wolfgang Nescovic<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Peter Schaar<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Gerhart Baum<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Peter Schaar<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Rafael Behr<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Wolfgang Nescovic<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Fotografin Marily Stroux<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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