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  • Nach über 43 Jahren des Widerstands ist am 28.09.2020 der Salzstock Gorleben aus dem Verfahren der Endlagersuche ausgeschieden. Im Zwischenbericht Teilgebiete der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) tauchte der Standort nicht mehr auf. Im Bild: BI-Webredakteur Jan Becker gibt einem TV-Team vor dem nunmehr ehemaligen Erkundungsbergwerk ein Interview.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXviewinG
    Gorleben_ist_Raus.jpg
  • Nach über 43 Jahren des Widerstands ist am 28.09.2020 der Salzstock Gorleben aus dem Verfahren der Endlagersuche ausgeschieden. Im Zwischenbericht Teilgebiete der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) tauchte der Standort nicht mehr auf. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXviewinG
    Gorleben_ist_Raus_002.jpg
  • Rund 200 Atomkraftgegner haben am 26. Februar 2012 an die Benennung Gorlebens zum Standort für ein nukleares Entsorgungszentrum vor 35 Jahren erinnert. "Viele von denen, die 1977 schon dabei waren, haben bei der Kundgebung gesprochen", sagte die Vorsitzende der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg, Kerstin Rudek. Niedersachsens damaliger Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) hatte am 22. Februar 1977 verkündet, dass in Gorleben ein Endlager, eine atomare Wiederaufarbeitungsanlage (WAA), mehrere Zwischenlager und eine Brennelementefabrik gebaut werden sollten. Im Bild: Horst Wiese, Mitbegründer der Bäuerlichen Notgemeinschaft Lüchow-Dannenberg<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Rund 200 Atomkraftgegner haben am 26. Februar 2012 an die Benennung Gorlebens zum Standort für ein nukleares Entsorgungszentrum vor 35 Jahren erinnert. "Viele von denen, die 1977 schon dabei waren, haben bei der Kundgebung gesprochen", sagte die Vorsitzende der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg, Kerstin Rudek. Niedersachsens damaliger Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) hatte am 22. Februar 1977 verkündet, dass in Gorleben ein Endlager, eine atomare Wiederaufarbeitungsanlage (WAA), mehrere Zwischenlager und eine Brennelementefabrik gebaut werden sollten. Im Bild: Marianne Fritzen, Gründungsmitglied der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
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  • Rund 200 Atomkraftgegner haben am 26. Februar 2012 an die Benennung Gorlebens zum Standort für ein nukleares Entsorgungszentrum vor 35 Jahren erinnert. "Viele von denen, die 1977 schon dabei waren, haben bei der Kundgebung gesprochen", sagte die Vorsitzende der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg, Kerstin Rudek. Niedersachsens damaliger Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) hatte am 22. Februar 1977 verkündet, dass in Gorleben ein Endlager, eine atomare Wiederaufarbeitungsanlage (WAA), mehrere Zwischenlager und eine Brennelementefabrik gebaut werden sollten. Im Bild: Torsten Koopmann, Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg<br />
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Ort: Gorleben<br />
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  • Rund 200 Atomkraftgegner haben am 26. Februar 2012 an die Benennung Gorlebens zum Standort für ein nukleares Entsorgungszentrum vor 35 Jahren erinnert. "Viele von denen, die 1977 schon dabei waren, haben bei der Kundgebung gesprochen", sagte die Vorsitzende der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg, Kerstin Rudek. Niedersachsens damaliger Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) hatte am 22. Februar 1977 verkündet, dass in Gorleben ein Endlager, eine atomare Wiederaufarbeitungsanlage (WAA), mehrere Zwischenlager und eine Brennelementefabrik gebaut werden sollten.<br />
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Ort: Gorleben<br />
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  • Rund 200 Atomkraftgegner haben am 26. Februar 2012 an die Benennung Gorlebens zum Standort für ein nukleares Entsorgungszentrum vor 35 Jahren erinnert. "Viele von denen, die 1977 schon dabei waren, haben bei der Kundgebung gesprochen", sagte die Vorsitzende der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg, Kerstin Rudek. Niedersachsens damaliger Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) hatte am 22. Februar 1977 verkündet, dass in Gorleben ein Endlager, eine atomare Wiederaufarbeitungsanlage (WAA), mehrere Zwischenlager und eine Brennelementefabrik gebaut werden sollten.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
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  • Rund 200 Atomkraftgegner haben am 26. Februar 2012 an die Benennung Gorlebens zum Standort für ein nukleares Entsorgungszentrum vor 35 Jahren erinnert. "Viele von denen, die 1977 schon dabei waren, haben bei der Kundgebung gesprochen", sagte die Vorsitzende der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg, Kerstin Rudek. Niedersachsens damaliger Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) hatte am 22. Februar 1977 verkündet, dass in Gorleben ein Endlager, eine atomare Wiederaufarbeitungsanlage (WAA), mehrere Zwischenlager und eine Brennelementefabrik gebaut werden sollten.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
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  • Rund 200 Atomkraftgegner haben am 26. Februar 2012 an die Benennung Gorlebens zum Standort für ein nukleares Entsorgungszentrum vor 35 Jahren erinnert. "Viele von denen, die 1977 schon dabei waren, haben bei der Kundgebung gesprochen", sagte die Vorsitzende der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg, Kerstin Rudek. Niedersachsens damaliger Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) hatte am 22. Februar 1977 verkündet, dass in Gorleben ein Endlager, eine atomare Wiederaufarbeitungsanlage (WAA), mehrere Zwischenlager und eine Brennelementefabrik gebaut werden sollten.<br />
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Ort: Gorleben<br />
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  • Rund 200 Atomkraftgegner haben am 26. Februar 2012 an die Benennung Gorlebens zum Standort für ein nukleares Entsorgungszentrum vor 35 Jahren erinnert. "Viele von denen, die 1977 schon dabei waren, haben bei der Kundgebung gesprochen", sagte die Vorsitzende der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg, Kerstin Rudek. Niedersachsens damaliger Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) hatte am 22. Februar 1977 verkündet, dass in Gorleben ein Endlager, eine atomare Wiederaufarbeitungsanlage (WAA), mehrere Zwischenlager und eine Brennelementefabrik gebaut werden sollten.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
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  • Sonder-Gottesdienst des Gorleben Gebets anlässlich der Kulturellen Widerstandspartie während der Kulturellen Landpartie im Wendland. Bei der Widerstandspartie protestieren viele Tausend Atomkraftgegner gegen Gorleben als Standort für ein Atommüllendlager. Im Bild: TV-Journalist Franz Alt <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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    _X2_5099.jpg
  • Teil der oberirdischen Anlage des Erkundungsbergwerks in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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    _5D_5424.JPG
  • Sitzblockade in Gorleben: In der zweiten Nacht sitzen rund 2000 Demonstranten auf der Straße zum Zwischenlager in Gorleben. Die Poöizei räumt die Straße am frühen Morgen. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Malte Dörge<br />
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  • Rund 200 Atomkraftgegner haben am 26. Februar 2012 an die Benennung Gorlebens zum Standort für ein nukleares Entsorgungszentrum vor 35 Jahren erinnert. "Viele von denen, die 1977 schon dabei waren, haben bei der Kundgebung gesprochen", sagte die Vorsitzende der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg, Kerstin Rudek. Niedersachsens damaliger Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) hatte am 22. Februar 1977 verkündet, dass in Gorleben ein Endlager, eine atomare Wiederaufarbeitungsanlage (WAA), mehrere Zwischenlager und eine Brennelementefabrik gebaut werden sollten.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Sonder-Gottesdienst des Gorleben Gebets anlässlich der Kulturellen Widerstandspartie während der Kulturellen Landpartie im Wendland. Bei der Widerstandspartie protestieren viele Tausend Atomkraftgegner gegen Gorleben als Standort für ein Atommüllendlager. Im Bild: TV-Journalist Franz Alt <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_4624.jpg
  • Teil der oberirdischen Anlage des Erkundungsbergwerks in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_5455.JPG
  • Teil der oberirdischen Anlage des Erkundungsbergwerks in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_5439.JPG
  • Teil der oberirdischen Anlage des Erkundungsbergwerks in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_5434.JPG
  • Teil der oberirdischen Anlage des Erkundungsbergwerks in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_5426.JPG
  • Teil der oberirdischen Anlage des Erkundungsbergwerks in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_5421.JPG
  • Sitzblockade in Gorleben: In der zweiten Nacht sitzen rund 2000 Demonstranten auf der Straße zum Zwischenlager in Gorleben. Die Poöizei räumt die Straße am frühen Morgen. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Malte Dörge<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_2956.jpg
  • Die Vorsitzende der Bürgerinitiative Lüvhow-Dannenberg, Kerstin Rudek, begrüßt Niedersachens Umweltminister Stefan Birkner (FDP) anlässlich seines Besuchs im Zwischenlager Gorleben. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Annett Melzer<br />
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    birkner14.jpg
  • Pressekonferenz von Niedersachens Umweltminister Stefan Birkner (FDP) anlässlich seines Besuchs im Zwischenlager Gorleben. Im Bild: Präsident des Amts für Strahlenschutz (BfS) Wolfram König (Grüne) <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Annett Melzer<br />
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  • Pressekonferenz von Niedersachens Umweltminister Stefan Birkner (FDP) anlässlich seines Besuchs im Zwischenlager Gorleben. Im Bild: Umweltminister Stefan Birkner (FDP) <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Annett Melzer<br />
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  • Rund 200 Atomkraftgegner haben am 26. Februar 2012 an die Benennung Gorlebens zum Standort für ein nukleares Entsorgungszentrum vor 35 Jahren erinnert. "Viele von denen, die 1977 schon dabei waren, haben bei der Kundgebung gesprochen", sagte die Vorsitzende der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg, Kerstin Rudek. Niedersachsens damaliger Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) hatte am 22. Februar 1977 verkündet, dass in Gorleben ein Endlager, eine atomare Wiederaufarbeitungsanlage (WAA), mehrere Zwischenlager und eine Brennelementefabrik gebaut werden sollten.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _DSC0130.jpg
  • Abriss der Betonmauer um das Erkundungsbergwerk in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Torben Klages<br />
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    Abriss Gerade 2.JPG
  • Teil der oberirdischen Anlage des Erkundungsbergwerks in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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    _5D_5389.JPG
  • Sitzblockade in Gorleben: In der zweiten Nacht sitzen rund 2000 Demonstranten auf der Straße zum Zwischenlager in Gorleben. Die Poöizei räumt die Straße am frühen Morgen. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Malte Dörge<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_2948.JPG
  • Sonder-Gottesdienst des Gorleben Gebets anlässlich der Kulturellen Widerstandspartie während der Kulturellen Landpartie im Wendland. Bei der Widerstandspartie protestieren viele Tausend Atomkraftgegner gegen Gorleben als Standort für ein Atommüllendlager.  <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_4684.jpg
  • Abriss der Betonmauer um das Erkundungsbergwerk in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Torben Klages<br />
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    Abriss Bagger 2.JPG
  • Sitzblockade in Gorleben: In der zweiten Nacht sitzen rund 2000 Demonstranten auf der Straße zum Zwischenlager in Gorleben. Die Poöizei räumt die Straße am frühen Morgen. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Malte Dörge<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Die Vorsitzende der Bürgerinitiative Lüvhow-Dannenberg, Kerstin Rudek, begrüßt Niedersachens Umweltminister Stefan Birkner (FDP) anlässlich seines Besuchs im Zwischenlager Gorleben. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Annett Melzer<br />
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  • Abriss der Betonmauer um das Erkundungsbergwerk in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Torben Klages<br />
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    Abriss Schild.JPG
  • Abriss der Betonmauer um das Erkundungsbergwerk in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Torben Klages<br />
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    Abriss BI Ecke Turm.JPG
  • Abriss der Betonmauer um das Erkundungsbergwerk in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_4122.jpg
  • Teil der oberirdischen Anlage des Erkundungsbergwerks in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_5410.JPG
  • Teil der oberirdischen Anlage des Erkundungsbergwerks in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_5354.JPG
  • Sitzblockade in Gorleben: In der zweiten Nacht sitzen rund 2000 Demonstranten auf der Straße zum Zwischenlager in Gorleben. Die Poöizei räumt die Straße am frühen Morgen. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Malte Dörge<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Sitzblockade in Gorleben: In der zweiten Nacht sitzen rund 2000 Demonstranten auf der Straße zum Zwischenlager in Gorleben. Die Poöizei räumt die Straße am frühen Morgen. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Malte Dörge<br />
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  • Pressekonferenz von Niedersachens Umweltminister Stefan Birkner (FDP) anlässlich seines Besuchs im Zwischenlager Gorleben. Im Bild (von links): Umweltminister Stefan Birkner (FDP) und der Präsident des Amts für Strahlenschutz (BfS) Wolfram König (Grüne) <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Annett Melzer<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Abriss der Betonmauer um das Erkundungsbergwerk in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Torben Klages<br />
Quelle: PubliXviewinG
    Abriss Bagger.JPG
  • Teil der oberirdischen Anlage des Erkundungsbergwerks in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_5442.JPG
  • Teil der oberirdischen Anlage des Erkundungsbergwerks in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_5436.JPG
  • Teil der oberirdischen Anlage des Erkundungsbergwerks in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_5429.JPG
  • Teil der oberirdischen Anlage des Erkundungsbergwerks in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_5381.JPG
  • Die Vorsitzende der Bürgerinitiative Lüvhow-Dannenberg, Kerstin Rudek, begrüßt Niedersachens Umweltminister Stefan Birkner (FDP) anlässlich seines Besuchs im Zwischenlager Gorleben. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Annett Melzer<br />
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  • Wenige Tage nach Bekanntwerden des Umstands, dass der Salzstock im Wendland nicht weiter auf die Eignung als Atommülllager erkundet werden soll, feiern Atomkraftgegner das Aus für Gorleben nach 43 Jahren des Widerstands. Im Bild: Joel Campe (links) und Steffi Barisch sprachen für gorleben 365 und die Kurve Wustrow<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Abriss der Betonmauer um das Erkundungsbergwerk in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_4139.JPG
  • Teil der oberirdischen Anlage des Erkundungsbergwerks in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_5401.JPG
  • Sitzblockade in Gorleben: In der zweiten Nacht sitzen rund 2000 Demonstranten auf der Straße zum Zwischenlager in Gorleben. Die Poöizei räumt die Straße am frühen Morgen. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Malte Dörge<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_3268.JPG
  • Teil der oberirdischen Anlage des Erkundungsbergwerks in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_5371.JPG
  • Teil der oberirdischen Anlage des Erkundungsbergwerks in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_5424.JPG
  • Teil der oberirdischen Anlage des Erkundungsbergwerks in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_5409.JPG
  • Teil der oberirdischen Anlage des Erkundungsbergwerks in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_5390.JPG
  • Teil der oberirdischen Anlage des Erkundungsbergwerks in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_5371.JPG
  • Sitzblockade in Gorleben: In der zweiten Nacht sitzen rund 2000 Demonstranten auf der Straße zum Zwischenlager in Gorleben. Die Poöizei räumt die Straße am frühen Morgen. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Malte Dörge<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Sitzblockade in Gorleben: In der zweiten Nacht sitzen rund 2000 Demonstranten auf der Straße zum Zwischenlager in Gorleben. Die Poöizei räumt die Straße am frühen Morgen. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Malte Dörge<br />
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  • Pressekonferenz von Niedersachens Umweltminister Stefan Birkner (FDP) anlässlich seines Besuchs im Zwischenlager Gorleben. Im Bild: Umweltminister Stefan Birkner (FDP) <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Annett Melzer<br />
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  • Sonder-Gottesdienst des Gorleben Gebets anlässlich der Kulturellen Widerstandspartie während der Kulturellen Landpartie im Wendland. Bei der Widerstandspartie protestieren viele Tausend Atomkraftgegner gegen Gorleben als Standort für ein Atommüllendlager. Im Bild: TV-Journalist Franz Alt <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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    _X2_5080.jpg
  • Abriss der Betonmauer um das Erkundungsbergwerk in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Torben Klages<br />
Quelle: PubliXviewinG
    Abriss gerade.JPG
  • Abriss der Betonmauer um das Erkundungsbergwerk in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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    _5D_4149.JPG
  • Abriss der Betonmauer um das Erkundungsbergwerk in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_4131.JPG
  • Teil der oberirdischen Anlage des Erkundungsbergwerks in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_5458.JPG
  • Teil der oberirdischen Anlage des Erkundungsbergwerks in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Sitzblockade in Gorleben: In der zweiten Nacht sitzen rund 2000 Demonstranten auf der Straße zum Zwischenlager in Gorleben. Die Poöizei räumt die Straße am frühen Morgen. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Malte Dörge<br />
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  • Sitzblockade in Gorleben: In der zweiten Nacht sitzen rund 2000 Demonstranten auf der Straße zum Zwischenlager in Gorleben. Die Poöizei räumt die Straße am frühen Morgen. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Malte Dörge<br />
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  • Protest vor der Pressekonferenz von Niedersachens Umweltminister Stefan Birkner (FDP) anlässlich seines Besuchs im Zwischenlager Gorleben. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Annett Melzer<br />
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    birkner21.jpg
  • Protest vor der Pressekonferenz von Niedersachens Umweltminister Stefan Birkner (FDP) anlässlich seines Besuchs im Zwischenlager Gorleben. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Annett Melzer<br />
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  • Rund 200 Atomkraftgegner haben am 26. Februar 2012 an die Benennung Gorlebens zum Standort für ein nukleares Entsorgungszentrum vor 35 Jahren erinnert. "Viele von denen, die 1977 schon dabei waren, haben bei der Kundgebung gesprochen", sagte die Vorsitzende der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg, Kerstin Rudek. Niedersachsens damaliger Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) hatte am 22. Februar 1977 verkündet, dass in Gorleben ein Endlager, eine atomare Wiederaufarbeitungsanlage (WAA), mehrere Zwischenlager und eine Brennelementefabrik gebaut werden sollten.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
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    extra2.jpg
  • Abriss der Betonmauer um das Erkundungsbergwerk in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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    _5D_4140.jpg
  • Abriss der Betonmauer um das Erkundungsbergwerk in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_4125.JPG
  • Sitzblockade in Gorleben: In der zweiten Nacht sitzen rund 2000 Demonstranten auf der Straße zum Zwischenlager in Gorleben. Die Poöizei räumt die Straße am frühen Morgen. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Malte Dörge<br />
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    _MG_3226.JPG
  • Sitzblockade in Gorleben: In der zweiten Nacht sitzen rund 2000 Demonstranten auf der Straße zum Zwischenlager in Gorleben. Die Poöizei räumt die Straße am frühen Morgen. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Malte Dörge<br />
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    _MG_3001.jpg
  • Sitzblockade in Gorleben: In der zweiten Nacht sitzen rund 2000 Demonstranten auf der Straße zum Zwischenlager in Gorleben. Die Poöizei räumt die Straße am frühen Morgen. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Malte Dörge<br />
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    _MG_2952.jpg
  • Pressekonferenz von Niedersachens Umweltminister Stefan Birkner (FDP) anlässlich seines Besuchs im Zwischenlager Gorleben. Im Bild (von links): Umweltminister Stefan Birkner (FDP) und der Präsident des Amts für Strahlenschutz (BfS) Wolfram König (Grüne) <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Annett Melzer<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Der Erbauer des großen Holzturms während der Platzbesetzung der Bohrstelle 1004 im Sommer 1980, Sigurd Elert, besucht nach 40 Jahren erneut das Wendland. Im Bild (v.l.): Birgit Huneke vom Gorleben Archiv, Sigurd Elert, Sigurds Mutter<br />
<br />
Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Ankettaktion Gorleben
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  • Ankettaktion Gorleben
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  • Ankettaktion Gorleben
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  • Ankettaktion Gorleben
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  • Ankettaktion Gorleben
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  • Ankettaktion Gorleben
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  • Ankettaktion Gorleben
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  • Ankettaktion Gorleben
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  • Ankettaktion Gorleben
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  • Ankettaktion Gorleben
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  • Ankettaktion Gorleben
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  • Ankettaktion Gorleben
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  • Ankettaktion Gorleben
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  • Ankettaktion Gorleben
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  • Ankettaktion Gorleben
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  • Der Erbauer des großen Holzturms während der Platzbesetzung der Bohrstelle 1004 im Sommer 1980, Sigurd Elert, besucht nach 40 Jahren erneut das Wendland. Im Bild (v.l.): Birgit Huneke vom Gorleben Archiv, Sigurd Elert, Sigurds Mutter<br />
<br />
Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Ankettaktion Gorleben
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  • Nach dem Aus von Gorleben und vor dem Hintergrund der baldigen Abschaltung der letzten AKW in Deutschland feiert die Anti-Atom-Szene mit einem bunten Fest - der Kulturellen Widerstandspartie.
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  • Nach dem Aus von Gorleben und vor dem Hintergrund der baldigen Abschaltung der letzten AKW in Deutschland feiert die Anti-Atom-Szene mit einem bunten Fest - der Kulturellen Widerstandspartie.
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  • Nach dem Aus von Gorleben und vor dem Hintergrund der baldigen Abschaltung der letzten AKW in Deutschland feiert die Anti-Atom-Szene mit einem bunten Fest - der Kulturellen Widerstandspartie.
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  • Nach dem Aus von Gorleben und vor dem Hintergrund der baldigen Abschaltung der letzten AKW in Deutschland feiert die Anti-Atom-Szene mit einem bunten Fest - der Kulturellen Widerstandspartie.
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  • Nach dem Aus von Gorleben und vor dem Hintergrund der baldigen Abschaltung der letzten AKW in Deutschland feiert die Anti-Atom-Szene mit einem bunten Fest - der Kulturellen Widerstandspartie.
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  • Nach dem Aus von Gorleben und vor dem Hintergrund der baldigen Abschaltung der letzten AKW in Deutschland feiert die Anti-Atom-Szene mit einem bunten Fest - der Kulturellen Widerstandspartie.
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  • Nach dem Aus von Gorleben und vor dem Hintergrund der baldigen Abschaltung der letzten AKW in Deutschland feiert die Anti-Atom-Szene mit einem bunten Fest - der Kulturellen Widerstandspartie.
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