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  • Nach über 43 Jahren des Widerstands ist am 28.09.2020 der Salzstock Gorleben aus dem Verfahren der Endlagersuche ausgeschieden. Im Zwischenbericht Teilgebiete der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) tauchte der Standort nicht mehr auf. Im Bild: BI-Webredakteur Jan Becker gibt einem TV-Team vor dem nunmehr ehemaligen Erkundungsbergwerk ein Interview.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXviewinG
    Gorleben_ist_Raus.jpg
  • Jan Becker<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _1X_5931.JPG
  • Die Kulturelle Widerstandspartie ist der Tag während der Kulturellen Landpartie (KLP), an dem alle KLP-Besucher eingeladen sind, sich an den Gorlebener Atomanlagen über die Atompolitik und insbesondere die Endlagersuche zu informieren. Die Kulturelle Widerstandspartie ist der Tag während der Kulturellen Landpartie (KLP), an dem alle KLP-Besucher eingeladen sind, sich an den Gorlebener Atomanlagen über die Atompolitik und insbesondere die Endlagersuche zu informieren. Im Bild: Jan Becker<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _1X_5738.JPG
  • Jan Becker<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    06-07 - PubliXviewinG - BI auf KLP 0...JPG
  • Wenige Tage nach Bekanntwerden des Umstands, dass der Salzstock im Wendland nicht weiter auf die Eignung als Atommülllager erkundet werden soll, feiern Atomkraftgegner das Aus für Gorleben nach 43 Jahren des Widerstands. Im Bild: Torsten Koopmann (links) und Jan Becker<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_2367.JPG
  • Wenige Tage nach Bekanntwerden des Umstands, dass der Salzstock im Wendland nicht weiter auf die Eignung als Atommülllager erkundet werden soll, feiern Atomkraftgegner das Aus für Gorleben nach 43 Jahren des Widerstands. Im Bild: Jan Becker<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_2376.JPG
  • Während in Berlin ein Spitzengespräch zum Endlagersuchgesetz stattfand, blockierten 20 AktivistInnen von contrAtom und der KURVE Wustrow – Bildungs- und Begegnungsstätte für gewaltfreie Aktion - alle sechs Zufahrtstore zum Erkundungsberkwerk in Gorleben. Im Bild: Kerstin Rudek von der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg und Jan Becker von contrAtom<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXvewinG
    _DSC0027.jpg
  • Portrait: Kina Becker und Jan Becker<br />
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Ort: XXX<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _K3_6669.JPG
  • Portrait: Jan Becker (links) und Kina Becker (Mitte)<br />
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Ort: XXX<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    7C9F0207.JPG
  • Rund 250 Atomkraftgegner befüllen zwei Wochen vor dem anstehehenden Castortransport ins Wendland die Attrappe eines Castorbehälters mit "Atommüll". Unter dem Motto "Return to Sender" soll ein LKW des Aktionsbündnisses Campact die Fracht von Gorleben zum Regierungssitz in Berlin liefern. Im Bild: Jan Becker, Sprecher der Anti-Atom-Organisation contrAtom <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _D4P0656.jpg
  • Portrait: Jan Becker<br />
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Ort: XXX<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Portrait: Jan Becker<br />
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Ort: XXX<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_0039.JPG
  • Am 22. Mai 2014 nahm die Endlagerkommission die Arbeit auf. Dagegen hat die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg in Berlin und in Gorleben protestiert. Die Kommission als Teil des Standortauswahlgesetzes suggeriere, dass die Endlagersuche neu gestartet werde. Statt wirklich einen Schlussstrich unter die Tricks, Lügen und Verdrehungen der letzen drei Jahrzehnte zu ziehen, bleibe Gorleben als Standort gesetzt, so die BI. Durch das Gesetz und das Beteiligungsverfahren - die Endlagersuchkommission - sollen Umweltverbände eingebunden werden, um Gorleben im Nachhinein zu legitimieren. "Welch Zeitverschwendung", so die BI, "dass nun zwei Jahre lang offen und versteckt über einen Standort gestritten wird, statt eine umfassende Atommülldebatte einzuleiten!" Im Bild: Anti-Atom-Aktivist Jan Becker <br />
Ort: Gorleben<br />
Copyright: Michaela Mügge<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _I7A2972.JPG
  • Portrait: Jan Becker<br />
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Ort: XXX<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _P5G9933.JPG
  • Portrait: Jan Becker<br />
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Ort: XXX<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_0185.JPG
  • Portrait: Jan Becker<br />
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Ort: XXX<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _K3_6614.JPG
  • Portrait: Jan Becker<br />
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Ort: XXX<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    Hochzeit KinaJan 100.JPG
  • Portrait: Jan Becker<br />
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Ort: XXX<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _P5G5474.JPG
  • Portrait: Bernd Ebeling (links) und Jan Becker<br />
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Ort: XXX<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _D4P0862.JPG
  • Ein denkwürdiger Abend vor erneut übervollem Haus: Nachdem Mathieu Carrière, Rolf Becker und Jan Plewka das 'Unsichtbare Komitee' mit einer beeindruckenden szenischen Lesung sichtbar werden ließen, lobten und zerrissen die schreibenden Aktivisten Feridun Zaimoglu, Karl-Heinz Dellwo und Andreas Blechschmidt das europaweit diskutierte Werk 'Der kommende Aufstand'. Es war eine überaus differenzierte Reflektion, alles andere als das Abfeiern des Aufrufs zur Revolte. Dabei würdigten die Autoren das unbestrittene Verdienst des 'Unsichtbaren Komitees', globale Missstände so prägnant wie differenziert benannt zu haben - und übten gleichsam harsche Kritik: Für Zaimoglu lassen die anonymen Texter vermissen, die eigenen Werte zu reflektieren. Bei Blechschmidt hat die Lektüre zur intensiveren „Befassung mit der Geschichte der Revolutionen der letzten 150 Jahre geführt, wo am Ende stets plebiszitäre Diktaturen standen“. Das müsse nachdenklich machen. Entsprechend sei es beim derzeit zwar inakzeptablen gesellschaftlichen Status gleichsam „absurd, die revolutionäre Frage zu stellen“. Und doch waren sich alle - Schauspieler wie Autoren - einig, dass die Verhältnisse es geradezu gebieten, dass „der Aufstand kommt“. Dellwo: „Ich fürchte jedoch, dass vor dem Aufstand erst die Selbstdestruktion des Systems kommt; ein Prozess, in dem wir alle Objekte des Verfalls sein werden.“ Dessen ungeachtet bleibt das Fazit von Moderator Oliver Neß richtig, der zum Finale Einstein zitierte: „Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen – und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“ Im Bild: Rolf Becker<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_3347.jpg
  • Ein denkwürdiger Abend vor erneut übervollem Haus: Nachdem Mathieu Carrière, Rolf Becker und Jan Plewka das 'Unsichtbare Komitee' mit einer beeindruckenden szenischen Lesung sichtbar werden ließen, lobten und zerrissen die schreibenden Aktivisten Feridun Zaimoglu, Karl-Heinz Dellwo und Andreas Blechschmidt das europaweit diskutierte Werk 'Der kommende Aufstand'. Es war eine überaus differenzierte Reflektion, alles andere als das Abfeiern des Aufrufs zur Revolte. Dabei würdigten die Autoren das unbestrittene Verdienst des 'Unsichtbaren Komitees', globale Missstände so prägnant wie differenziert benannt zu haben - und übten gleichsam harsche Kritik: Für Zaimoglu lassen die anonymen Texter vermissen, die eigenen Werte zu reflektieren. Bei Blechschmidt hat die Lektüre zur intensiveren „Befassung mit der Geschichte der Revolutionen der letzten 150 Jahre geführt, wo am Ende stets plebiszitäre Diktaturen standen“. Das müsse nachdenklich machen. Entsprechend sei es beim derzeit zwar inakzeptablen gesellschaftlichen Status gleichsam „absurd, die revolutionäre Frage zu stellen“. Und doch waren sich alle - Schauspieler wie Autoren - einig, dass die Verhältnisse es geradezu gebieten, dass „der Aufstand kommt“. Dellwo: „Ich fürchte jedoch, dass vor dem Aufstand erst die Selbstdestruktion des Systems kommt; ein Prozess, in dem wir alle Objekte des Verfalls sein werden.“ Dessen ungeachtet bleibt das Fazit von Moderator Oliver Neß richtig, der zum Finale Einstein zitierte: „Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen – und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“ Im Bild: Rolf Becker<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Ein denkwürdiger Abend vor erneut übervollem Haus: Nachdem Mathieu Carrière, Rolf Becker und Jan Plewka das 'Unsichtbare Komitee' mit einer beeindruckenden szenischen Lesung sichtbar werden ließen, lobten und zerrissen die schreibenden Aktivisten Feridun Zaimoglu, Karl-Heinz Dellwo und Andreas Blechschmidt das europaweit diskutierte Werk 'Der kommende Aufstand'. Es war eine überaus differenzierte Reflektion, alles andere als das Abfeiern des Aufrufs zur Revolte. Dabei würdigten die Autoren das unbestrittene Verdienst des 'Unsichtbaren Komitees', globale Missstände so prägnant wie differenziert benannt zu haben - und übten gleichsam harsche Kritik: Für Zaimoglu lassen die anonymen Texter vermissen, die eigenen Werte zu reflektieren. Bei Blechschmidt hat die Lektüre zur intensiveren „Befassung mit der Geschichte der Revolutionen der letzten 150 Jahre geführt, wo am Ende stets plebiszitäre Diktaturen standen“. Das müsse nachdenklich machen. Entsprechend sei es beim derzeit zwar inakzeptablen gesellschaftlichen Status gleichsam „absurd, die revolutionäre Frage zu stellen“. Und doch waren sich alle - Schauspieler wie Autoren - einig, dass die Verhältnisse es geradezu gebieten, dass „der Aufstand kommt“. Dellwo: „Ich fürchte jedoch, dass vor dem Aufstand erst die Selbstdestruktion des Systems kommt; ein Prozess, in dem wir alle Objekte des Verfalls sein werden.“ Dessen ungeachtet bleibt das Fazit von Moderator Oliver Neß richtig, der zum Finale Einstein zitierte: „Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen – und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“ Im Bild: Rolf Becker<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Ein denkwürdiger Abend vor erneut übervollem Haus: Nachdem Mathieu Carrière, Rolf Becker und Jan Plewka das 'Unsichtbare Komitee' mit einer beeindruckenden szenischen Lesung sichtbar werden ließen, lobten und zerrissen die schreibenden Aktivisten Feridun Zaimoglu, Karl-Heinz Dellwo und Andreas Blechschmidt das europaweit diskutierte Werk 'Der kommende Aufstand'. Es war eine überaus differenzierte Reflektion, alles andere als das Abfeiern des Aufrufs zur Revolte. Dabei würdigten die Autoren das unbestrittene Verdienst des 'Unsichtbaren Komitees', globale Missstände so prägnant wie differenziert benannt zu haben - und übten gleichsam harsche Kritik: Für Zaimoglu lassen die anonymen Texter vermissen, die eigenen Werte zu reflektieren. Bei Blechschmidt hat die Lektüre zur intensiveren „Befassung mit der Geschichte der Revolutionen der letzten 150 Jahre geführt, wo am Ende stets plebiszitäre Diktaturen standen“. Das müsse nachdenklich machen. Entsprechend sei es beim derzeit zwar inakzeptablen gesellschaftlichen Status gleichsam „absurd, die revolutionäre Frage zu stellen“. Und doch waren sich alle - Schauspieler wie Autoren - einig, dass die Verhältnisse es geradezu gebieten, dass „der Aufstand kommt“. Dellwo: „Ich fürchte jedoch, dass vor dem Aufstand erst die Selbstdestruktion des Systems kommt; ein Prozess, in dem wir alle Objekte des Verfalls sein werden.“ Dessen ungeachtet bleibt das Fazit von Moderator Oliver Neß richtig, der zum Finale Einstein zitierte: „Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen – und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“ Im Bild: Rolf Becker<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Ein denkwürdiger Abend vor erneut übervollem Haus: Nachdem Mathieu Carrière, Rolf Becker und Jan Plewka das 'Unsichtbare Komitee' mit einer beeindruckenden szenischen Lesung sichtbar werden ließen, lobten und zerrissen die schreibenden Aktivisten Feridun Zaimoglu, Karl-Heinz Dellwo und Andreas Blechschmidt das europaweit diskutierte Werk 'Der kommende Aufstand'. Es war eine überaus differenzierte Reflektion, alles andere als das Abfeiern des Aufrufs zur Revolte. Dabei würdigten die Autoren das unbestrittene Verdienst des 'Unsichtbaren Komitees', globale Missstände so prägnant wie differenziert benannt zu haben - und übten gleichsam harsche Kritik: Für Zaimoglu lassen die anonymen Texter vermissen, die eigenen Werte zu reflektieren. Bei Blechschmidt hat die Lektüre zur intensiveren „Befassung mit der Geschichte der Revolutionen der letzten 150 Jahre geführt, wo am Ende stets plebiszitäre Diktaturen standen“. Das müsse nachdenklich machen. Entsprechend sei es beim derzeit zwar inakzeptablen gesellschaftlichen Status gleichsam „absurd, die revolutionäre Frage zu stellen“. Und doch waren sich alle - Schauspieler wie Autoren - einig, dass die Verhältnisse es geradezu gebieten, dass „der Aufstand kommt“. Dellwo: „Ich fürchte jedoch, dass vor dem Aufstand erst die Selbstdestruktion des Systems kommt; ein Prozess, in dem wir alle Objekte des Verfalls sein werden.“ Dessen ungeachtet bleibt das Fazit von Moderator Oliver Neß richtig, der zum Finale Einstein zitierte: „Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen – und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“ Im Bild: Jan Plewka<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Ein denkwürdiger Abend vor erneut übervollem Haus: Nachdem Mathieu Carrière, Rolf Becker und Jan Plewka das 'Unsichtbare Komitee' mit einer beeindruckenden szenischen Lesung sichtbar werden ließen, lobten und zerrissen die schreibenden Aktivisten Feridun Zaimoglu, Karl-Heinz Dellwo und Andreas Blechschmidt das europaweit diskutierte Werk 'Der kommende Aufstand'. Es war eine überaus differenzierte Reflektion, alles andere als das Abfeiern des Aufrufs zur Revolte. Dabei würdigten die Autoren das unbestrittene Verdienst des 'Unsichtbaren Komitees', globale Missstände so prägnant wie differenziert benannt zu haben - und übten gleichsam harsche Kritik: Für Zaimoglu lassen die anonymen Texter vermissen, die eigenen Werte zu reflektieren. Bei Blechschmidt hat die Lektüre zur intensiveren „Befassung mit der Geschichte der Revolutionen der letzten 150 Jahre geführt, wo am Ende stets plebiszitäre Diktaturen standen“. Das müsse nachdenklich machen. Entsprechend sei es beim derzeit zwar inakzeptablen gesellschaftlichen Status gleichsam „absurd, die revolutionäre Frage zu stellen“. Und doch waren sich alle - Schauspieler wie Autoren - einig, dass die Verhältnisse es geradezu gebieten, dass „der Aufstand kommt“. Dellwo: „Ich fürchte jedoch, dass vor dem Aufstand erst die Selbstdestruktion des Systems kommt; ein Prozess, in dem wir alle Objekte des Verfalls sein werden.“ Dessen ungeachtet bleibt das Fazit von Moderator Oliver Neß richtig, der zum Finale Einstein zitierte: „Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen – und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“ Im Bild: Jan Plewka<br />
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  • Ein denkwürdiger Abend vor erneut übervollem Haus: Nachdem Mathieu Carrière, Rolf Becker und Jan Plewka das 'Unsichtbare Komitee' mit einer beeindruckenden szenischen Lesung sichtbar werden ließen, lobten und zerrissen die schreibenden Aktivisten Feridun Zaimoglu, Karl-Heinz Dellwo und Andreas Blechschmidt das europaweit diskutierte Werk 'Der kommende Aufstand'. Es war eine überaus differenzierte Reflektion, alles andere als das Abfeiern des Aufrufs zur Revolte. Dabei würdigten die Autoren das unbestrittene Verdienst des 'Unsichtbaren Komitees', globale Missstände so prägnant wie differenziert benannt zu haben - und übten gleichsam harsche Kritik: Für Zaimoglu lassen die anonymen Texter vermissen, die eigenen Werte zu reflektieren. Bei Blechschmidt hat die Lektüre zur intensiveren „Befassung mit der Geschichte der Revolutionen der letzten 150 Jahre geführt, wo am Ende stets plebiszitäre Diktaturen standen“. Das müsse nachdenklich machen. Entsprechend sei es beim derzeit zwar inakzeptablen gesellschaftlichen Status gleichsam „absurd, die revolutionäre Frage zu stellen“. Und doch waren sich alle - Schauspieler wie Autoren - einig, dass die Verhältnisse es geradezu gebieten, dass „der Aufstand kommt“. Dellwo: „Ich fürchte jedoch, dass vor dem Aufstand erst die Selbstdestruktion des Systems kommt; ein Prozess, in dem wir alle Objekte des Verfalls sein werden.“ Dessen ungeachtet bleibt das Fazit von Moderator Oliver Neß richtig, der zum Finale Einstein zitierte: „Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen – und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“ Im Bild: Jan Plewka<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Ein denkwürdiger Abend vor erneut übervollem Haus: Nachdem Mathieu Carrière, Rolf Becker und Jan Plewka das 'Unsichtbare Komitee' mit einer beeindruckenden szenischen Lesung sichtbar werden ließen, lobten und zerrissen die schreibenden Aktivisten Feridun Zaimoglu, Karl-Heinz Dellwo und Andreas Blechschmidt das europaweit diskutierte Werk 'Der kommende Aufstand'. Es war eine überaus differenzierte Reflektion, alles andere als das Abfeiern des Aufrufs zur Revolte. Dabei würdigten die Autoren das unbestrittene Verdienst des 'Unsichtbaren Komitees', globale Missstände so prägnant wie differenziert benannt zu haben - und übten gleichsam harsche Kritik: Für Zaimoglu lassen die anonymen Texter vermissen, die eigenen Werte zu reflektieren. Bei Blechschmidt hat die Lektüre zur intensiveren „Befassung mit der Geschichte der Revolutionen der letzten 150 Jahre geführt, wo am Ende stets plebiszitäre Diktaturen standen“. Das müsse nachdenklich machen. Entsprechend sei es beim derzeit zwar inakzeptablen gesellschaftlichen Status gleichsam „absurd, die revolutionäre Frage zu stellen“. Und doch waren sich alle - Schauspieler wie Autoren - einig, dass die Verhältnisse es geradezu gebieten, dass „der Aufstand kommt“. Dellwo: „Ich fürchte jedoch, dass vor dem Aufstand erst die Selbstdestruktion des Systems kommt; ein Prozess, in dem wir alle Objekte des Verfalls sein werden.“ Dessen ungeachtet bleibt das Fazit von Moderator Oliver Neß richtig, der zum Finale Einstein zitierte: „Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen – und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“ Im Bild: Jan Plewka<br />
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  • Ein denkwürdiger Abend vor erneut übervollem Haus: Nachdem Mathieu Carrière, Rolf Becker und Jan Plewka das 'Unsichtbare Komitee' mit einer beeindruckenden szenischen Lesung sichtbar werden ließen, lobten und zerrissen die schreibenden Aktivisten Feridun Zaimoglu, Karl-Heinz Dellwo und Andreas Blechschmidt das europaweit diskutierte Werk 'Der kommende Aufstand'. Es war eine überaus differenzierte Reflektion, alles andere als das Abfeiern des Aufrufs zur Revolte. Dabei würdigten die Autoren das unbestrittene Verdienst des 'Unsichtbaren Komitees', globale Missstände so prägnant wie differenziert benannt zu haben - und übten gleichsam harsche Kritik: Für Zaimoglu lassen die anonymen Texter vermissen, die eigenen Werte zu reflektieren. Bei Blechschmidt hat die Lektüre zur intensiveren „Befassung mit der Geschichte der Revolutionen der letzten 150 Jahre geführt, wo am Ende stets plebiszitäre Diktaturen standen“. Das müsse nachdenklich machen. Entsprechend sei es beim derzeit zwar inakzeptablen gesellschaftlichen Status gleichsam „absurd, die revolutionäre Frage zu stellen“. Und doch waren sich alle - Schauspieler wie Autoren - einig, dass die Verhältnisse es geradezu gebieten, dass „der Aufstand kommt“. Dellwo: „Ich fürchte jedoch, dass vor dem Aufstand erst die Selbstdestruktion des Systems kommt; ein Prozess, in dem wir alle Objekte des Verfalls sein werden.“ Dessen ungeachtet bleibt das Fazit von Moderator Oliver Neß richtig, der zum Finale Einstein zitierte: „Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen – und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“ Im Bild: Jan Plewka<br />
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  • Ein denkwürdiger Abend vor erneut übervollem Haus: Nachdem Mathieu Carrière, Rolf Becker und Jan Plewka das 'Unsichtbare Komitee' mit einer beeindruckenden szenischen Lesung sichtbar werden ließen, lobten und zerrissen die schreibenden Aktivisten Feridun Zaimoglu, Karl-Heinz Dellwo und Andreas Blechschmidt das europaweit diskutierte Werk 'Der kommende Aufstand'. Es war eine überaus differenzierte Reflektion, alles andere als das Abfeiern des Aufrufs zur Revolte. Dabei würdigten die Autoren das unbestrittene Verdienst des 'Unsichtbaren Komitees', globale Missstände so prägnant wie differenziert benannt zu haben - und übten gleichsam harsche Kritik: Für Zaimoglu lassen die anonymen Texter vermissen, die eigenen Werte zu reflektieren. Bei Blechschmidt hat die Lektüre zur intensiveren „Befassung mit der Geschichte der Revolutionen der letzten 150 Jahre geführt, wo am Ende stets plebiszitäre Diktaturen standen“. Das müsse nachdenklich machen. Entsprechend sei es beim derzeit zwar inakzeptablen gesellschaftlichen Status gleichsam „absurd, die revolutionäre Frage zu stellen“. Und doch waren sich alle - Schauspieler wie Autoren - einig, dass die Verhältnisse es geradezu gebieten, dass „der Aufstand kommt“. Dellwo: „Ich fürchte jedoch, dass vor dem Aufstand erst die Selbstdestruktion des Systems kommt; ein Prozess, in dem wir alle Objekte des Verfalls sein werden.“ Dessen ungeachtet bleibt das Fazit von Moderator Oliver Neß richtig, der zum Finale Einstein zitierte: „Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen – und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“ Im Bild: Karl-Heinz Dellwo<br />
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  • Ein denkwürdiger Abend vor erneut übervollem Haus: Nachdem Mathieu Carrière, Rolf Becker und Jan Plewka das 'Unsichtbare Komitee' mit einer beeindruckenden szenischen Lesung sichtbar werden ließen, lobten und zerrissen die schreibenden Aktivisten Feridun Zaimoglu, Karl-Heinz Dellwo und Andreas Blechschmidt das europaweit diskutierte Werk 'Der kommende Aufstand'. Es war eine überaus differenzierte Reflektion, alles andere als das Abfeiern des Aufrufs zur Revolte. Dabei würdigten die Autoren das unbestrittene Verdienst des 'Unsichtbaren Komitees', globale Missstände so prägnant wie differenziert benannt zu haben - und übten gleichsam harsche Kritik: Für Zaimoglu lassen die anonymen Texter vermissen, die eigenen Werte zu reflektieren. Bei Blechschmidt hat die Lektüre zur intensiveren „Befassung mit der Geschichte der Revolutionen der letzten 150 Jahre geführt, wo am Ende stets plebiszitäre Diktaturen standen“. Das müsse nachdenklich machen. Entsprechend sei es beim derzeit zwar inakzeptablen gesellschaftlichen Status gleichsam „absurd, die revolutionäre Frage zu stellen“. Und doch waren sich alle - Schauspieler wie Autoren - einig, dass die Verhältnisse es geradezu gebieten, dass „der Aufstand kommt“. Dellwo: „Ich fürchte jedoch, dass vor dem Aufstand erst die Selbstdestruktion des Systems kommt; ein Prozess, in dem wir alle Objekte des Verfalls sein werden.“ Dessen ungeachtet bleibt das Fazit von Moderator Oliver Neß richtig, der zum Finale Einstein zitierte: „Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen – und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“ Im Bild: Mathieu Carrière<br />
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  • Ein denkwürdiger Abend vor erneut übervollem Haus: Nachdem Mathieu Carrière, Rolf Becker und Jan Plewka das 'Unsichtbare Komitee' mit einer beeindruckenden szenischen Lesung sichtbar werden ließen, lobten und zerrissen die schreibenden Aktivisten Feridun Zaimoglu, Karl-Heinz Dellwo und Andreas Blechschmidt das europaweit diskutierte Werk 'Der kommende Aufstand'. Es war eine überaus differenzierte Reflektion, alles andere als das Abfeiern des Aufrufs zur Revolte. Dabei würdigten die Autoren das unbestrittene Verdienst des 'Unsichtbaren Komitees', globale Missstände so prägnant wie differenziert benannt zu haben - und übten gleichsam harsche Kritik: Für Zaimoglu lassen die anonymen Texter vermissen, die eigenen Werte zu reflektieren. Bei Blechschmidt hat die Lektüre zur intensiveren „Befassung mit der Geschichte der Revolutionen der letzten 150 Jahre geführt, wo am Ende stets plebiszitäre Diktaturen standen“. Das müsse nachdenklich machen. Entsprechend sei es beim derzeit zwar inakzeptablen gesellschaftlichen Status gleichsam „absurd, die revolutionäre Frage zu stellen“. Und doch waren sich alle - Schauspieler wie Autoren - einig, dass die Verhältnisse es geradezu gebieten, dass „der Aufstand kommt“. Dellwo: „Ich fürchte jedoch, dass vor dem Aufstand erst die Selbstdestruktion des Systems kommt; ein Prozess, in dem wir alle Objekte des Verfalls sein werden.“ Dessen ungeachtet bleibt das Fazit von Moderator Oliver Neß richtig, der zum Finale Einstein zitierte: „Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen – und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“ Im Bild: Karl-Heinz Dellwo<br />
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  • Ein denkwürdiger Abend vor erneut übervollem Haus: Nachdem Mathieu Carrière, Rolf Becker und Jan Plewka das 'Unsichtbare Komitee' mit einer beeindruckenden szenischen Lesung sichtbar werden ließen, lobten und zerrissen die schreibenden Aktivisten Feridun Zaimoglu, Karl-Heinz Dellwo und Andreas Blechschmidt das europaweit diskutierte Werk 'Der kommende Aufstand'. Es war eine überaus differenzierte Reflektion, alles andere als das Abfeiern des Aufrufs zur Revolte. Dabei würdigten die Autoren das unbestrittene Verdienst des 'Unsichtbaren Komitees', globale Missstände so prägnant wie differenziert benannt zu haben - und übten gleichsam harsche Kritik: Für Zaimoglu lassen die anonymen Texter vermissen, die eigenen Werte zu reflektieren. Bei Blechschmidt hat die Lektüre zur intensiveren „Befassung mit der Geschichte der Revolutionen der letzten 150 Jahre geführt, wo am Ende stets plebiszitäre Diktaturen standen“. Das müsse nachdenklich machen. Entsprechend sei es beim derzeit zwar inakzeptablen gesellschaftlichen Status gleichsam „absurd, die revolutionäre Frage zu stellen“. Und doch waren sich alle - Schauspieler wie Autoren - einig, dass die Verhältnisse es geradezu gebieten, dass „der Aufstand kommt“. Dellwo: „Ich fürchte jedoch, dass vor dem Aufstand erst die Selbstdestruktion des Systems kommt; ein Prozess, in dem wir alle Objekte des Verfalls sein werden.“ Dessen ungeachtet bleibt das Fazit von Moderator Oliver Neß richtig, der zum Finale Einstein zitierte: „Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen – und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“ Im Bild: Feridun Zaimoglu<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Ein denkwürdiger Abend vor erneut übervollem Haus: Nachdem Mathieu Carrière, Rolf Becker und Jan Plewka das 'Unsichtbare Komitee' mit einer beeindruckenden szenischen Lesung sichtbar werden ließen, lobten und zerrissen die schreibenden Aktivisten Feridun Zaimoglu, Karl-Heinz Dellwo und Andreas Blechschmidt das europaweit diskutierte Werk 'Der kommende Aufstand'. Es war eine überaus differenzierte Reflektion, alles andere als das Abfeiern des Aufrufs zur Revolte. Dabei würdigten die Autoren das unbestrittene Verdienst des 'Unsichtbaren Komitees', globale Missstände so prägnant wie differenziert benannt zu haben - und übten gleichsam harsche Kritik: Für Zaimoglu lassen die anonymen Texter vermissen, die eigenen Werte zu reflektieren. Bei Blechschmidt hat die Lektüre zur intensiveren „Befassung mit der Geschichte der Revolutionen der letzten 150 Jahre geführt, wo am Ende stets plebiszitäre Diktaturen standen“. Das müsse nachdenklich machen. Entsprechend sei es beim derzeit zwar inakzeptablen gesellschaftlichen Status gleichsam „absurd, die revolutionäre Frage zu stellen“. Und doch waren sich alle - Schauspieler wie Autoren - einig, dass die Verhältnisse es geradezu gebieten, dass „der Aufstand kommt“. Dellwo: „Ich fürchte jedoch, dass vor dem Aufstand erst die Selbstdestruktion des Systems kommt; ein Prozess, in dem wir alle Objekte des Verfalls sein werden.“ Dessen ungeachtet bleibt das Fazit von Moderator Oliver Neß richtig, der zum Finale Einstein zitierte: „Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen – und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“<br />
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  • Ein denkwürdiger Abend vor erneut übervollem Haus: Nachdem Mathieu Carrière, Rolf Becker und Jan Plewka das 'Unsichtbare Komitee' mit einer beeindruckenden szenischen Lesung sichtbar werden ließen, lobten und zerrissen die schreibenden Aktivisten Feridun Zaimoglu, Karl-Heinz Dellwo und Andreas Blechschmidt das europaweit diskutierte Werk 'Der kommende Aufstand'. Es war eine überaus differenzierte Reflektion, alles andere als das Abfeiern des Aufrufs zur Revolte. Dabei würdigten die Autoren das unbestrittene Verdienst des 'Unsichtbaren Komitees', globale Missstände so prägnant wie differenziert benannt zu haben - und übten gleichsam harsche Kritik: Für Zaimoglu lassen die anonymen Texter vermissen, die eigenen Werte zu reflektieren. Bei Blechschmidt hat die Lektüre zur intensiveren „Befassung mit der Geschichte der Revolutionen der letzten 150 Jahre geführt, wo am Ende stets plebiszitäre Diktaturen standen“. Das müsse nachdenklich machen. Entsprechend sei es beim derzeit zwar inakzeptablen gesellschaftlichen Status gleichsam „absurd, die revolutionäre Frage zu stellen“. Und doch waren sich alle - Schauspieler wie Autoren - einig, dass die Verhältnisse es geradezu gebieten, dass „der Aufstand kommt“. Dellwo: „Ich fürchte jedoch, dass vor dem Aufstand erst die Selbstdestruktion des Systems kommt; ein Prozess, in dem wir alle Objekte des Verfalls sein werden.“ Dessen ungeachtet bleibt das Fazit von Moderator Oliver Neß richtig, der zum Finale Einstein zitierte: „Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen – und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“ Im Bild: Feridun Zaimoglu<br />
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  • Ein denkwürdiger Abend vor erneut übervollem Haus: Nachdem Mathieu Carrière, Rolf Becker und Jan Plewka das 'Unsichtbare Komitee' mit einer beeindruckenden szenischen Lesung sichtbar werden ließen, lobten und zerrissen die schreibenden Aktivisten Feridun Zaimoglu, Karl-Heinz Dellwo und Andreas Blechschmidt das europaweit diskutierte Werk 'Der kommende Aufstand'. Es war eine überaus differenzierte Reflektion, alles andere als das Abfeiern des Aufrufs zur Revolte. Dabei würdigten die Autoren das unbestrittene Verdienst des 'Unsichtbaren Komitees', globale Missstände so prägnant wie differenziert benannt zu haben - und übten gleichsam harsche Kritik: Für Zaimoglu lassen die anonymen Texter vermissen, die eigenen Werte zu reflektieren. Bei Blechschmidt hat die Lektüre zur intensiveren „Befassung mit der Geschichte der Revolutionen der letzten 150 Jahre geführt, wo am Ende stets plebiszitäre Diktaturen standen“. Das müsse nachdenklich machen. Entsprechend sei es beim derzeit zwar inakzeptablen gesellschaftlichen Status gleichsam „absurd, die revolutionäre Frage zu stellen“. Und doch waren sich alle - Schauspieler wie Autoren - einig, dass die Verhältnisse es geradezu gebieten, dass „der Aufstand kommt“. Dellwo: „Ich fürchte jedoch, dass vor dem Aufstand erst die Selbstdestruktion des Systems kommt; ein Prozess, in dem wir alle Objekte des Verfalls sein werden.“ Dessen ungeachtet bleibt das Fazit von Moderator Oliver Neß richtig, der zum Finale Einstein zitierte: „Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen – und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“<br />
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  • Ein denkwürdiger Abend vor erneut übervollem Haus: Nachdem Mathieu Carrière, Rolf Becker und Jan Plewka das 'Unsichtbare Komitee' mit einer beeindruckenden szenischen Lesung sichtbar werden ließen, lobten und zerrissen die schreibenden Aktivisten Feridun Zaimoglu, Karl-Heinz Dellwo und Andreas Blechschmidt das europaweit diskutierte Werk 'Der kommende Aufstand'. Es war eine überaus differenzierte Reflektion, alles andere als das Abfeiern des Aufrufs zur Revolte. Dabei würdigten die Autoren das unbestrittene Verdienst des 'Unsichtbaren Komitees', globale Missstände so prägnant wie differenziert benannt zu haben - und übten gleichsam harsche Kritik: Für Zaimoglu lassen die anonymen Texter vermissen, die eigenen Werte zu reflektieren. Bei Blechschmidt hat die Lektüre zur intensiveren „Befassung mit der Geschichte der Revolutionen der letzten 150 Jahre geführt, wo am Ende stets plebiszitäre Diktaturen standen“. Das müsse nachdenklich machen. Entsprechend sei es beim derzeit zwar inakzeptablen gesellschaftlichen Status gleichsam „absurd, die revolutionäre Frage zu stellen“. Und doch waren sich alle - Schauspieler wie Autoren - einig, dass die Verhältnisse es geradezu gebieten, dass „der Aufstand kommt“. Dellwo: „Ich fürchte jedoch, dass vor dem Aufstand erst die Selbstdestruktion des Systems kommt; ein Prozess, in dem wir alle Objekte des Verfalls sein werden.“ Dessen ungeachtet bleibt das Fazit von Moderator Oliver Neß richtig, der zum Finale Einstein zitierte: „Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen – und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“<br />
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  • Ein denkwürdiger Abend vor erneut übervollem Haus: Nachdem Mathieu Carrière, Rolf Becker und Jan Plewka das 'Unsichtbare Komitee' mit einer beeindruckenden szenischen Lesung sichtbar werden ließen, lobten und zerrissen die schreibenden Aktivisten Feridun Zaimoglu, Karl-Heinz Dellwo und Andreas Blechschmidt das europaweit diskutierte Werk 'Der kommende Aufstand'. Es war eine überaus differenzierte Reflektion, alles andere als das Abfeiern des Aufrufs zur Revolte. Dabei würdigten die Autoren das unbestrittene Verdienst des 'Unsichtbaren Komitees', globale Missstände so prägnant wie differenziert benannt zu haben - und übten gleichsam harsche Kritik: Für Zaimoglu lassen die anonymen Texter vermissen, die eigenen Werte zu reflektieren. Bei Blechschmidt hat die Lektüre zur intensiveren „Befassung mit der Geschichte der Revolutionen der letzten 150 Jahre geführt, wo am Ende stets plebiszitäre Diktaturen standen“. Das müsse nachdenklich machen. Entsprechend sei es beim derzeit zwar inakzeptablen gesellschaftlichen Status gleichsam „absurd, die revolutionäre Frage zu stellen“. Und doch waren sich alle - Schauspieler wie Autoren - einig, dass die Verhältnisse es geradezu gebieten, dass „der Aufstand kommt“. Dellwo: „Ich fürchte jedoch, dass vor dem Aufstand erst die Selbstdestruktion des Systems kommt; ein Prozess, in dem wir alle Objekte des Verfalls sein werden.“ Dessen ungeachtet bleibt das Fazit von Moderator Oliver Neß richtig, der zum Finale Einstein zitierte: „Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen – und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“ Im Bild: Mathieu Carrière<br />
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  • Ein denkwürdiger Abend vor erneut übervollem Haus: Nachdem Mathieu Carrière, Rolf Becker und Jan Plewka das 'Unsichtbare Komitee' mit einer beeindruckenden szenischen Lesung sichtbar werden ließen, lobten und zerrissen die schreibenden Aktivisten Feridun Zaimoglu, Karl-Heinz Dellwo und Andreas Blechschmidt das europaweit diskutierte Werk 'Der kommende Aufstand'. Es war eine überaus differenzierte Reflektion, alles andere als das Abfeiern des Aufrufs zur Revolte. Dabei würdigten die Autoren das unbestrittene Verdienst des 'Unsichtbaren Komitees', globale Missstände so prägnant wie differenziert benannt zu haben - und übten gleichsam harsche Kritik: Für Zaimoglu lassen die anonymen Texter vermissen, die eigenen Werte zu reflektieren. Bei Blechschmidt hat die Lektüre zur intensiveren „Befassung mit der Geschichte der Revolutionen der letzten 150 Jahre geführt, wo am Ende stets plebiszitäre Diktaturen standen“. Das müsse nachdenklich machen. Entsprechend sei es beim derzeit zwar inakzeptablen gesellschaftlichen Status gleichsam „absurd, die revolutionäre Frage zu stellen“. Und doch waren sich alle - Schauspieler wie Autoren - einig, dass die Verhältnisse es geradezu gebieten, dass „der Aufstand kommt“. Dellwo: „Ich fürchte jedoch, dass vor dem Aufstand erst die Selbstdestruktion des Systems kommt; ein Prozess, in dem wir alle Objekte des Verfalls sein werden.“ Dessen ungeachtet bleibt das Fazit von Moderator Oliver Neß richtig, der zum Finale Einstein zitierte: „Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen – und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“ Im Bild: Mathieu Carrière<br />
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  • Ein denkwürdiger Abend vor erneut übervollem Haus: Nachdem Mathieu Carrière, Rolf Becker und Jan Plewka das 'Unsichtbare Komitee' mit einer beeindruckenden szenischen Lesung sichtbar werden ließen, lobten und zerrissen die schreibenden Aktivisten Feridun Zaimoglu, Karl-Heinz Dellwo und Andreas Blechschmidt das europaweit diskutierte Werk 'Der kommende Aufstand'. Es war eine überaus differenzierte Reflektion, alles andere als das Abfeiern des Aufrufs zur Revolte. Dabei würdigten die Autoren das unbestrittene Verdienst des 'Unsichtbaren Komitees', globale Missstände so prägnant wie differenziert benannt zu haben - und übten gleichsam harsche Kritik: Für Zaimoglu lassen die anonymen Texter vermissen, die eigenen Werte zu reflektieren. Bei Blechschmidt hat die Lektüre zur intensiveren „Befassung mit der Geschichte der Revolutionen der letzten 150 Jahre geführt, wo am Ende stets plebiszitäre Diktaturen standen“. Das müsse nachdenklich machen. Entsprechend sei es beim derzeit zwar inakzeptablen gesellschaftlichen Status gleichsam „absurd, die revolutionäre Frage zu stellen“. Und doch waren sich alle - Schauspieler wie Autoren - einig, dass die Verhältnisse es geradezu gebieten, dass „der Aufstand kommt“. Dellwo: „Ich fürchte jedoch, dass vor dem Aufstand erst die Selbstdestruktion des Systems kommt; ein Prozess, in dem wir alle Objekte des Verfalls sein werden.“ Dessen ungeachtet bleibt das Fazit von Moderator Oliver Neß richtig, der zum Finale Einstein zitierte: „Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen – und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“ Im Bild: Oliver Neß<br />
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  • Ein denkwürdiger Abend vor erneut übervollem Haus: Nachdem Mathieu Carrière, Rolf Becker und Jan Plewka das 'Unsichtbare Komitee' mit einer beeindruckenden szenischen Lesung sichtbar werden ließen, lobten und zerrissen die schreibenden Aktivisten Feridun Zaimoglu, Karl-Heinz Dellwo und Andreas Blechschmidt das europaweit diskutierte Werk 'Der kommende Aufstand'. Es war eine überaus differenzierte Reflektion, alles andere als das Abfeiern des Aufrufs zur Revolte. Dabei würdigten die Autoren das unbestrittene Verdienst des 'Unsichtbaren Komitees', globale Missstände so prägnant wie differenziert benannt zu haben - und übten gleichsam harsche Kritik: Für Zaimoglu lassen die anonymen Texter vermissen, die eigenen Werte zu reflektieren. Bei Blechschmidt hat die Lektüre zur intensiveren „Befassung mit der Geschichte der Revolutionen der letzten 150 Jahre geführt, wo am Ende stets plebiszitäre Diktaturen standen“. Das müsse nachdenklich machen. Entsprechend sei es beim derzeit zwar inakzeptablen gesellschaftlichen Status gleichsam „absurd, die revolutionäre Frage zu stellen“. Und doch waren sich alle - Schauspieler wie Autoren - einig, dass die Verhältnisse es geradezu gebieten, dass „der Aufstand kommt“. Dellwo: „Ich fürchte jedoch, dass vor dem Aufstand erst die Selbstdestruktion des Systems kommt; ein Prozess, in dem wir alle Objekte des Verfalls sein werden.“ Dessen ungeachtet bleibt das Fazit von Moderator Oliver Neß richtig, der zum Finale Einstein zitierte: „Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen – und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“ Im Bild: Karl-Heinz Dellwo<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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