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  • Kina Becker<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Kina Becker<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Kina Becker<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_5000.JPG
  • Kina Becker<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Kina Becker<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_4910.JPG
  • Kina Becker<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Kina Becker<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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    _MG_4912.JPG
  • Portrait: Jan Becker (links) und Kina Becker (Mitte)<br />
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Ort: XXX<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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    7C9F0207.JPG
  • Portrait: Kina Becker und Jan Becker<br />
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Ort: XXX<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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    _K3_6669.JPG
  • Portrait: Bernd Ebeling und Kina Becker<br />
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Ort: XXX<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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    _D4P0813.JPG
  • Nach über 43 Jahren des Widerstands ist am 28.09.2020 der Salzstock Gorleben aus dem Verfahren der Endlagersuche ausgeschieden. Im Zwischenbericht Teilgebiete der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) tauchte der Standort nicht mehr auf. Im Bild: BI-Webredakteur Jan Becker gibt einem TV-Team vor dem nunmehr ehemaligen Erkundungsbergwerk ein Interview.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
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  • Während in Berlin ein Spitzengespräch zum Endlagersuchgesetz stattfand, blockierten 20 AktivistInnen von contrAtom und der KURVE Wustrow – Bildungs- und Begegnungsstätte für gewaltfreie Aktion - alle sechs Zufahrtstore zum Erkundungsberkwerk in Gorleben. Im Bild: Kerstin Rudek von der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg und Jan Becker von contrAtom<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
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  • Rund 200 Atomkraftgegner haben am 26. Februar 2012 an die Benennung Gorlebens zum Standort für ein nukleares Entsorgungszentrum vor 35 Jahren erinnert. "Viele von denen, die 1977 schon dabei waren, haben bei der Kundgebung gesprochen", sagte die Vorsitzende der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg, Kerstin Rudek. Niedersachsens damaliger Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) hatte am 22. Februar 1977 verkündet, dass in Gorleben ein Endlager, eine atomare Wiederaufarbeitungsanlage (WAA), mehrere Zwischenlager und eine Brennelementefabrik gebaut werden sollten.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
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  • Rund 200 Atomkraftgegner haben am 26. Februar 2012 an die Benennung Gorlebens zum Standort für ein nukleares Entsorgungszentrum vor 35 Jahren erinnert. "Viele von denen, die 1977 schon dabei waren, haben bei der Kundgebung gesprochen", sagte die Vorsitzende der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg, Kerstin Rudek. Niedersachsens damaliger Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) hatte am 22. Februar 1977 verkündet, dass in Gorleben ein Endlager, eine atomare Wiederaufarbeitungsanlage (WAA), mehrere Zwischenlager und eine Brennelementefabrik gebaut werden sollten.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
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  • Rund 200 Atomkraftgegner haben am 26. Februar 2012 an die Benennung Gorlebens zum Standort für ein nukleares Entsorgungszentrum vor 35 Jahren erinnert. "Viele von denen, die 1977 schon dabei waren, haben bei der Kundgebung gesprochen", sagte die Vorsitzende der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg, Kerstin Rudek. Niedersachsens damaliger Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) hatte am 22. Februar 1977 verkündet, dass in Gorleben ein Endlager, eine atomare Wiederaufarbeitungsanlage (WAA), mehrere Zwischenlager und eine Brennelementefabrik gebaut werden sollten. Im Bild: Horst Wiese, Mitbegründer der Bäuerlichen Notgemeinschaft Lüchow-Dannenberg<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
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  • Rund 200 Atomkraftgegner haben am 26. Februar 2012 an die Benennung Gorlebens zum Standort für ein nukleares Entsorgungszentrum vor 35 Jahren erinnert. "Viele von denen, die 1977 schon dabei waren, haben bei der Kundgebung gesprochen", sagte die Vorsitzende der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg, Kerstin Rudek. Niedersachsens damaliger Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) hatte am 22. Februar 1977 verkündet, dass in Gorleben ein Endlager, eine atomare Wiederaufarbeitungsanlage (WAA), mehrere Zwischenlager und eine Brennelementefabrik gebaut werden sollten. Im Bild: Marianne Fritzen, Gründungsmitglied der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
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  • Rund 200 Atomkraftgegner haben am 26. Februar 2012 an die Benennung Gorlebens zum Standort für ein nukleares Entsorgungszentrum vor 35 Jahren erinnert. "Viele von denen, die 1977 schon dabei waren, haben bei der Kundgebung gesprochen", sagte die Vorsitzende der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg, Kerstin Rudek. Niedersachsens damaliger Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) hatte am 22. Februar 1977 verkündet, dass in Gorleben ein Endlager, eine atomare Wiederaufarbeitungsanlage (WAA), mehrere Zwischenlager und eine Brennelementefabrik gebaut werden sollten.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Rund 200 Atomkraftgegner haben am 26. Februar 2012 an die Benennung Gorlebens zum Standort für ein nukleares Entsorgungszentrum vor 35 Jahren erinnert. "Viele von denen, die 1977 schon dabei waren, haben bei der Kundgebung gesprochen", sagte die Vorsitzende der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg, Kerstin Rudek. Niedersachsens damaliger Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) hatte am 22. Februar 1977 verkündet, dass in Gorleben ein Endlager, eine atomare Wiederaufarbeitungsanlage (WAA), mehrere Zwischenlager und eine Brennelementefabrik gebaut werden sollten.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Rund 200 Atomkraftgegner haben am 26. Februar 2012 an die Benennung Gorlebens zum Standort für ein nukleares Entsorgungszentrum vor 35 Jahren erinnert. "Viele von denen, die 1977 schon dabei waren, haben bei der Kundgebung gesprochen", sagte die Vorsitzende der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg, Kerstin Rudek. Niedersachsens damaliger Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) hatte am 22. Februar 1977 verkündet, dass in Gorleben ein Endlager, eine atomare Wiederaufarbeitungsanlage (WAA), mehrere Zwischenlager und eine Brennelementefabrik gebaut werden sollten.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Rund 200 Atomkraftgegner haben am 26. Februar 2012 an die Benennung Gorlebens zum Standort für ein nukleares Entsorgungszentrum vor 35 Jahren erinnert. "Viele von denen, die 1977 schon dabei waren, haben bei der Kundgebung gesprochen", sagte die Vorsitzende der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg, Kerstin Rudek. Niedersachsens damaliger Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) hatte am 22. Februar 1977 verkündet, dass in Gorleben ein Endlager, eine atomare Wiederaufarbeitungsanlage (WAA), mehrere Zwischenlager und eine Brennelementefabrik gebaut werden sollten.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Rund 200 Atomkraftgegner haben am 26. Februar 2012 an die Benennung Gorlebens zum Standort für ein nukleares Entsorgungszentrum vor 35 Jahren erinnert. "Viele von denen, die 1977 schon dabei waren, haben bei der Kundgebung gesprochen", sagte die Vorsitzende der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg, Kerstin Rudek. Niedersachsens damaliger Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) hatte am 22. Februar 1977 verkündet, dass in Gorleben ein Endlager, eine atomare Wiederaufarbeitungsanlage (WAA), mehrere Zwischenlager und eine Brennelementefabrik gebaut werden sollten.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Rund 200 Atomkraftgegner haben am 26. Februar 2012 an die Benennung Gorlebens zum Standort für ein nukleares Entsorgungszentrum vor 35 Jahren erinnert. "Viele von denen, die 1977 schon dabei waren, haben bei der Kundgebung gesprochen", sagte die Vorsitzende der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg, Kerstin Rudek. Niedersachsens damaliger Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) hatte am 22. Februar 1977 verkündet, dass in Gorleben ein Endlager, eine atomare Wiederaufarbeitungsanlage (WAA), mehrere Zwischenlager und eine Brennelementefabrik gebaut werden sollten. Im Bild: Torsten Koopmann, Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
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  • Während in Berlin ein Spitzengespräch zum Endlagersuchgesetz stattfand, blockierten 20 AktivistInnen von contrAtom und der KURVE Wustrow – Bildungs- und Begegnungsstätte für gewaltfreie Aktion - alle sechs Zufahrtstore zum Erkundungsberkwerk in Gorleben. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
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  • Am 22. Mai 2014 nahm die Endlagerkommission die Arbeit auf. Dagegen hat die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg in Berlin und in Gorleben protestiert. Die Kommission als Teil des Standortauswahlgesetzes suggeriere, dass die Endlagersuche neu gestartet werde. Statt wirklich einen Schlussstrich unter die Tricks, Lügen und Verdrehungen der letzen drei Jahrzehnte zu ziehen, bleibe Gorleben als Standort gesetzt, so die BI. Durch das Gesetz und das Beteiligungsverfahren - die Endlagersuchkommission - sollen Umweltverbände eingebunden werden, um Gorleben im Nachhinein zu legitimieren. "Welch Zeitverschwendung", so die BI, "dass nun zwei Jahre lang offen und versteckt über einen Standort gestritten wird, statt eine umfassende Atommülldebatte einzuleiten!" Im Bild: Torben Klages, hauptamtlicher Mitarbeiter der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg<br />
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Ort: Berlin<br />
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    kommission_berlin_auswahl08.jpg
  • Während in Berlin ein Spitzengespräch zum Endlagersuchgesetz stattfand, blockierten 20 AktivistInnen von contrAtom und der KURVE Wustrow – Bildungs- und Begegnungsstätte für gewaltfreie Aktion - alle sechs Zufahrtstore zum Erkundungsberkwerk in Gorleben. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXvewinG
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  • Am 22. Mai 2014 nahm die Endlagerkommission die Arbeit auf. Dagegen hat die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg in Berlin und in Gorleben protestiert. Die Kommission als Teil des Standortauswahlgesetzes suggeriere, dass die Endlagersuche neu gestartet werde. Statt wirklich einen Schlussstrich unter die Tricks, Lügen und Verdrehungen der letzen drei Jahrzehnte zu ziehen, bleibe Gorleben als Standort gesetzt, so die BI. Durch das Gesetz und das Beteiligungsverfahren - die Endlagersuchkommission - sollen Umweltverbände eingebunden werden, um Gorleben im Nachhinein zu legitimieren. "Welch Zeitverschwendung", so die BI, "dass nun zwei Jahre lang offen und versteckt über einen Standort gestritten wird, statt eine umfassende Atommülldebatte einzuleiten!" Im Bild: Torben Klages, hauptamtlicher Mitarbeiter der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg<br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Kina Becker<br />
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  • Am 22. Mai 2014 nahm die Endlagerkommission die Arbeit auf. Dagegen hat die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg in Berlin und in Gorleben protestiert. Die Kommission als Teil des Standortauswahlgesetzes suggeriere, dass die Endlagersuche neu gestartet werde. Statt wirklich einen Schlussstrich unter die Tricks, Lügen und Verdrehungen der letzen drei Jahrzehnte zu ziehen, bleibe Gorleben als Standort gesetzt, so die BI. Durch das Gesetz und das Beteiligungsverfahren - die Endlagersuchkommission - sollen Umweltverbände eingebunden werden, um Gorleben im Nachhinein zu legitimieren. "Welch Zeitverschwendung", so die BI, "dass nun zwei Jahre lang offen und versteckt über einen Standort gestritten wird, statt eine umfassende Atommülldebatte einzuleiten!" <br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Während in Berlin ein Spitzengespräch zum Endlagersuchgesetz stattfand, blockierten 20 AktivistInnen von contrAtom und der KURVE Wustrow – Bildungs- und Begegnungsstätte für gewaltfreie Aktion - alle sechs Zufahrtstore zum Erkundungsberkwerk in Gorleben. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
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  • Am 22. Mai 2014 nahm die Endlagerkommission die Arbeit auf. Dagegen hat die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg in Berlin und in Gorleben protestiert. Die Kommission als Teil des Standortauswahlgesetzes suggeriere, dass die Endlagersuche neu gestartet werde. Statt wirklich einen Schlussstrich unter die Tricks, Lügen und Verdrehungen der letzen drei Jahrzehnte zu ziehen, bleibe Gorleben als Standort gesetzt, so die BI. Durch das Gesetz und das Beteiligungsverfahren - die Endlagersuchkommission - sollen Umweltverbände eingebunden werden, um Gorleben im Nachhinein zu legitimieren. "Welch Zeitverschwendung", so die BI, "dass nun zwei Jahre lang offen und versteckt über einen Standort gestritten wird, statt eine umfassende Atommülldebatte einzuleiten!" Im Bild: Martin Donat, Vorsitzender der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (links) und der niedersächsische Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne) <br />
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Ort: Berlin<br />
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  • Am 22. Mai 2014 nahm die Endlagerkommission die Arbeit auf. Dagegen hat die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg in Berlin und in Gorleben protestiert. Die Kommission als Teil des Standortauswahlgesetzes suggeriere, dass die Endlagersuche neu gestartet werde. Statt wirklich einen Schlussstrich unter die Tricks, Lügen und Verdrehungen der letzen drei Jahrzehnte zu ziehen, bleibe Gorleben als Standort gesetzt, so die BI. Durch das Gesetz und das Beteiligungsverfahren - die Endlagersuchkommission - sollen Umweltverbände eingebunden werden, um Gorleben im Nachhinein zu legitimieren. "Welch Zeitverschwendung", so die BI, "dass nun zwei Jahre lang offen und versteckt über einen Standort gestritten wird, statt eine umfassende Atommülldebatte einzuleiten!" <br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Kina Becker<br />
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    kommission_berlin_auswahl06.jpg
  • Am 22. Mai 2014 nahm die Endlagerkommission die Arbeit auf. Dagegen hat die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg in Berlin und in Gorleben protestiert. Die Kommission als Teil des Standortauswahlgesetzes suggeriere, dass die Endlagersuche neu gestartet werde. Statt wirklich einen Schlussstrich unter die Tricks, Lügen und Verdrehungen der letzen drei Jahrzehnte zu ziehen, bleibe Gorleben als Standort gesetzt, so die BI. Durch das Gesetz und das Beteiligungsverfahren - die Endlagersuchkommission - sollen Umweltverbände eingebunden werden, um Gorleben im Nachhinein zu legitimieren. "Welch Zeitverschwendung", so die BI, "dass nun zwei Jahre lang offen und versteckt über einen Standort gestritten wird, statt eine umfassende Atommülldebatte einzuleiten!" <br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXviewinG
    kommission_berlin_auswahl05.jpg
  • Am 22. Mai 2014 nahm die Endlagerkommission die Arbeit auf. Dagegen hat die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg in Berlin und in Gorleben protestiert. Die Kommission als Teil des Standortauswahlgesetzes suggeriere, dass die Endlagersuche neu gestartet werde. Statt wirklich einen Schlussstrich unter die Tricks, Lügen und Verdrehungen der letzen drei Jahrzehnte zu ziehen, bleibe Gorleben als Standort gesetzt, so die BI. Durch das Gesetz und das Beteiligungsverfahren - die Endlagersuchkommission - sollen Umweltverbände eingebunden werden, um Gorleben im Nachhinein zu legitimieren. "Welch Zeitverschwendung", so die BI, "dass nun zwei Jahre lang offen und versteckt über einen Standort gestritten wird, statt eine umfassende Atommülldebatte einzuleiten!" <br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXviewinG
    kommission_berlin_auswahl04.jpg
  • Am 22. Mai 2014 nahm die Endlagerkommission die Arbeit auf. Dagegen hat die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg in Berlin und in Gorleben protestiert. Die Kommission als Teil des Standortauswahlgesetzes suggeriere, dass die Endlagersuche neu gestartet werde. Statt wirklich einen Schlussstrich unter die Tricks, Lügen und Verdrehungen der letzen drei Jahrzehnte zu ziehen, bleibe Gorleben als Standort gesetzt, so die BI. Durch das Gesetz und das Beteiligungsverfahren - die Endlagersuchkommission - sollen Umweltverbände eingebunden werden, um Gorleben im Nachhinein zu legitimieren. "Welch Zeitverschwendung", so die BI, "dass nun zwei Jahre lang offen und versteckt über einen Standort gestritten wird, statt eine umfassende Atommülldebatte einzuleiten!" <br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXviewinG
    kommission_berlin_auswahl09.jpg
  • Am 22. Mai 2014 nahm die Endlagerkommission die Arbeit auf. Dagegen hat die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg in Berlin und in Gorleben protestiert. Die Kommission als Teil des Standortauswahlgesetzes suggeriere, dass die Endlagersuche neu gestartet werde. Statt wirklich einen Schlussstrich unter die Tricks, Lügen und Verdrehungen der letzen drei Jahrzehnte zu ziehen, bleibe Gorleben als Standort gesetzt, so die BI. Durch das Gesetz und das Beteiligungsverfahren - die Endlagersuchkommission - sollen Umweltverbände eingebunden werden, um Gorleben im Nachhinein zu legitimieren. "Welch Zeitverschwendung", so die BI, "dass nun zwei Jahre lang offen und versteckt über einen Standort gestritten wird, statt eine umfassende Atommülldebatte einzuleiten!" Im Bild: Wolfgang Ehmke, Pressesprecher der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg <br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXviewinG
    kommission_berlin_auswahl07.jpg
  • Am 22. Mai 2014 nahm die Endlagerkommission die Arbeit auf. Dagegen hat die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg in Berlin und in Gorleben protestiert. Die Kommission als Teil des Standortauswahlgesetzes suggeriere, dass die Endlagersuche neu gestartet werde. Statt wirklich einen Schlussstrich unter die Tricks, Lügen und Verdrehungen der letzen drei Jahrzehnte zu ziehen, bleibe Gorleben als Standort gesetzt, so die BI. Durch das Gesetz und das Beteiligungsverfahren - die Endlagersuchkommission - sollen Umweltverbände eingebunden werden, um Gorleben im Nachhinein zu legitimieren. "Welch Zeitverschwendung", so die BI, "dass nun zwei Jahre lang offen und versteckt über einen Standort gestritten wird, statt eine umfassende Atommülldebatte einzuleiten!" <br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXviewinG
    kommission_berlin_auswahl02.jpg
  • Während in Berlin ein Spitzengespräch zum Endlagersuchgesetz stattfand, blockierten 20 AktivistInnen von contrAtom und der KURVE Wustrow – Bildungs- und Begegnungsstätte für gewaltfreie Aktion - alle sechs Zufahrtstore zum Erkundungsberkwerk in Gorleben. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXvewinG
    _DSC0100.jpg
  • Rund 200 Atomkraftgegner haben am 26. Februar 2012 an die Benennung Gorlebens zum Standort für ein nukleares Entsorgungszentrum vor 35 Jahren erinnert. "Viele von denen, die 1977 schon dabei waren, haben bei der Kundgebung gesprochen", sagte die Vorsitzende der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg, Kerstin Rudek. Niedersachsens damaliger Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) hatte am 22. Februar 1977 verkündet, dass in Gorleben ein Endlager, eine atomare Wiederaufarbeitungsanlage (WAA), mehrere Zwischenlager und eine Brennelementefabrik gebaut werden sollten.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXviewinG
    extra2.jpg
  • Während in Berlin ein Spitzengespräch zum Endlagersuchgesetz stattfand, blockierten 20 AktivistInnen von contrAtom und der KURVE Wustrow – Bildungs- und Begegnungsstätte für gewaltfreie Aktion - alle sechs Zufahrtstore zum Erkundungsberkwerk in Gorleben. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXvewinG
    7C9F5329.JPG
  • Während in Berlin ein Spitzengespräch zum Endlagersuchgesetz stattfand, blockierten 20 AktivistInnen von contrAtom und der KURVE Wustrow – Bildungs- und Begegnungsstätte für gewaltfreie Aktion - alle sechs Zufahrtstore zum Erkundungsberkwerk in Gorleben. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXvewinG
    _MG_5021.JPG
  • Während in Berlin ein Spitzengespräch zum Endlagersuchgesetz stattfand, blockierten 20 AktivistInnen von contrAtom und der KURVE Wustrow – Bildungs- und Begegnungsstätte für gewaltfreie Aktion - alle sechs Zufahrtstore zum Erkundungsberkwerk in Gorleben. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXvewinG
    _MG_5032.JPG
  • Während in Berlin ein Spitzengespräch zum Endlagersuchgesetz stattfand, blockierten 20 AktivistInnen von contrAtom und der KURVE Wustrow – Bildungs- und Begegnungsstätte für gewaltfreie Aktion - alle sechs Zufahrtstore zum Erkundungsberkwerk in Gorleben. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXvewinG
    _MG_5026.JPG
  • Aufgebrachte Bauern räumen die Blockade von Gegnern des Baus eines Stalls für Massentierhaltung in Teplingen im Wendland.<br />
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Ort: Teplingen<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Aufgebrachte Bauern räumen die Blockade von Gegnern des Baus eines Stalls für Massentierhaltung in Teplingen im Wendland.<br />
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Ort: Teplingen<br />
Copyright: Kina Becker<br />
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    DSC_0236.jpg
  • Nach über 43 Jahren des Widerstands ist am 28.09.2020 der Salzstock Gorleben aus dem Verfahren der Endlagersuche ausgeschieden. Im Zwischenbericht Teilgebiete der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) tauchte der Standort nicht mehr auf. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXviewinG
    Gorleben_ist_Raus_002.jpg
  • Aufgebrachte Bauern räumen die Blockade von Gegnern des Baus eines Stalls für Massentierhaltung in Teplingen im Wendland.<br />
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Ort: Teplingen<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXviewinG
    DSC_0258.jpg
  • Aufgebrachte Bauern räumen die Blockade von Gegnern des Baus eines Stalls für Massentierhaltung in Teplingen im Wendland.<br />
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Ort: Teplingen<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXviewinG
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