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  • Am 22. Mai 2014 nahm die Endlagerkommission die Arbeit auf. Dagegen hat die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg in Berlin und in Gorleben protestiert. Die Kommission als Teil des Standortauswahlgesetzes suggeriere, dass die Endlagersuche neu gestartet werde. Statt wirklich einen Schlussstrich unter die Tricks, Lügen und Verdrehungen der letzen drei Jahrzehnte zu ziehen, bleibe Gorleben als Standort gesetzt, so die BI. Durch das Gesetz und das Beteiligungsverfahren - die Endlagersuchkommission - sollen Umweltverbände eingebunden werden, um Gorleben im Nachhinein zu legitimieren. "Welch Zeitverschwendung", so die BI, "dass nun zwei Jahre lang offen und versteckt über einen Standort gestritten wird, statt eine umfassende Atommülldebatte einzuleiten!" Im Bild: Wolfgang Ehmke, Pressesprecher der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg <br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 22. Mai 2014 nahm die Endlagerkommission die Arbeit auf. Dagegen hat die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg in Berlin und in Gorleben protestiert. Die Kommission als Teil des Standortauswahlgesetzes suggeriere, dass die Endlagersuche neu gestartet werde. Statt wirklich einen Schlussstrich unter die Tricks, Lügen und Verdrehungen der letzen drei Jahrzehnte zu ziehen, bleibe Gorleben als Standort gesetzt, so die BI. Durch das Gesetz und das Beteiligungsverfahren - die Endlagersuchkommission - sollen Umweltverbände eingebunden werden, um Gorleben im Nachhinein zu legitimieren. "Welch Zeitverschwendung", so die BI, "dass nun zwei Jahre lang offen und versteckt über einen Standort gestritten wird, statt eine umfassende Atommülldebatte einzuleiten!" <br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Rund 200 Atomkraftgegner haben am 26. Februar 2012 an die Benennung Gorlebens zum Standort für ein nukleares Entsorgungszentrum vor 35 Jahren erinnert. "Viele von denen, die 1977 schon dabei waren, haben bei der Kundgebung gesprochen", sagte die Vorsitzende der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg, Kerstin Rudek. Niedersachsens damaliger Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) hatte am 22. Februar 1977 verkündet, dass in Gorleben ein Endlager, eine atomare Wiederaufarbeitungsanlage (WAA), mehrere Zwischenlager und eine Brennelementefabrik gebaut werden sollten.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 22. Mai 2014 nahm die Endlagerkommission die Arbeit auf. Dagegen hat die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg in Berlin und in Gorleben protestiert. Die Kommission als Teil des Standortauswahlgesetzes suggeriere, dass die Endlagersuche neu gestartet werde. Statt wirklich einen Schlussstrich unter die Tricks, Lügen und Verdrehungen der letzen drei Jahrzehnte zu ziehen, bleibe Gorleben als Standort gesetzt, so die BI. Durch das Gesetz und das Beteiligungsverfahren - die Endlagersuchkommission - sollen Umweltverbände eingebunden werden, um Gorleben im Nachhinein zu legitimieren. "Welch Zeitverschwendung", so die BI, "dass nun zwei Jahre lang offen und versteckt über einen Standort gestritten wird, statt eine umfassende Atommülldebatte einzuleiten!" <br />
Ort: Gorleben<br />
Copyright: Michaela Mügge<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 22. Mai 2014 nahm die Endlagerkommission die Arbeit auf. Dagegen hat die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg in Berlin und in Gorleben protestiert. Die Kommission als Teil des Standortauswahlgesetzes suggeriere, dass die Endlagersuche neu gestartet werde. Statt wirklich einen Schlussstrich unter die Tricks, Lügen und Verdrehungen der letzen drei Jahrzehnte zu ziehen, bleibe Gorleben als Standort gesetzt, so die BI. Durch das Gesetz und das Beteiligungsverfahren - die Endlagersuchkommission - sollen Umweltverbände eingebunden werden, um Gorleben im Nachhinein zu legitimieren. "Welch Zeitverschwendung", so die BI, "dass nun zwei Jahre lang offen und versteckt über einen Standort gestritten wird, statt eine umfassende Atommülldebatte einzuleiten!" Im Bild: Anti-Atom-Aktivist Jan Becker <br />
Ort: Gorleben<br />
Copyright: Michaela Mügge<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 22. Mai 2014 nahm die Endlagerkommission die Arbeit auf. Dagegen hat die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg in Berlin und in Gorleben protestiert. Die Kommission als Teil des Standortauswahlgesetzes suggeriere, dass die Endlagersuche neu gestartet werde. Statt wirklich einen Schlussstrich unter die Tricks, Lügen und Verdrehungen der letzen drei Jahrzehnte zu ziehen, bleibe Gorleben als Standort gesetzt, so die BI. Durch das Gesetz und das Beteiligungsverfahren - die Endlagersuchkommission - sollen Umweltverbände eingebunden werden, um Gorleben im Nachhinein zu legitimieren. "Welch Zeitverschwendung", so die BI, "dass nun zwei Jahre lang offen und versteckt über einen Standort gestritten wird, statt eine umfassende Atommülldebatte einzuleiten!" Im Bild: Torben Klages, hauptamtlicher Mitarbeiter der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg<br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Seit der Bundestagswahl 2009 und dem Regierungswechsel hin zu Schwarz-Gelb demonstrieren Atomkraftgegner im Wendland jeden Sonntag mit einem Spaziergang um das Erkundungsbergwerk in Gorleben. Am 18. September fand der 100. Sonntagsspaziergang statt.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 22. Mai 2014 nahm die Endlagerkommission die Arbeit auf. Dagegen hat die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg in Berlin und in Gorleben protestiert. Die Kommission als Teil des Standortauswahlgesetzes suggeriere, dass die Endlagersuche neu gestartet werde. Statt wirklich einen Schlussstrich unter die Tricks, Lügen und Verdrehungen der letzen drei Jahrzehnte zu ziehen, bleibe Gorleben als Standort gesetzt, so die BI. Durch das Gesetz und das Beteiligungsverfahren - die Endlagersuchkommission - sollen Umweltverbände eingebunden werden, um Gorleben im Nachhinein zu legitimieren. "Welch Zeitverschwendung", so die BI, "dass nun zwei Jahre lang offen und versteckt über einen Standort gestritten wird, statt eine umfassende Atommülldebatte einzuleiten!" Im Bild: Torben Klages, hauptamtlicher Mitarbeiter der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg<br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 22. Mai 2014 nahm die Endlagerkommission die Arbeit auf. Dagegen hat die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg in Berlin und in Gorleben protestiert. Die Kommission als Teil des Standortauswahlgesetzes suggeriere, dass die Endlagersuche neu gestartet werde. Statt wirklich einen Schlussstrich unter die Tricks, Lügen und Verdrehungen der letzen drei Jahrzehnte zu ziehen, bleibe Gorleben als Standort gesetzt, so die BI. Durch das Gesetz und das Beteiligungsverfahren - die Endlagersuchkommission - sollen Umweltverbände eingebunden werden, um Gorleben im Nachhinein zu legitimieren. "Welch Zeitverschwendung", so die BI, "dass nun zwei Jahre lang offen und versteckt über einen Standort gestritten wird, statt eine umfassende Atommülldebatte einzuleiten!" <br />
Ort: Gorleben<br />
Copyright: Michaela Mügge<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 22. Mai 2014 nahm die Endlagerkommission die Arbeit auf. Dagegen hat die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg in Berlin und in Gorleben protestiert. Die Kommission als Teil des Standortauswahlgesetzes suggeriere, dass die Endlagersuche neu gestartet werde. Statt wirklich einen Schlussstrich unter die Tricks, Lügen und Verdrehungen der letzen drei Jahrzehnte zu ziehen, bleibe Gorleben als Standort gesetzt, so die BI. Durch das Gesetz und das Beteiligungsverfahren - die Endlagersuchkommission - sollen Umweltverbände eingebunden werden, um Gorleben im Nachhinein zu legitimieren. "Welch Zeitverschwendung", so die BI, "dass nun zwei Jahre lang offen und versteckt über einen Standort gestritten wird, statt eine umfassende Atommülldebatte einzuleiten!" <br />
Ort: Gorleben<br />
Copyright: Michaela Mügge<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 22. Mai 2014 nahm die Endlagerkommission die Arbeit auf. Dagegen hat die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg in Berlin und in Gorleben protestiert. Die Kommission als Teil des Standortauswahlgesetzes suggeriere, dass die Endlagersuche neu gestartet werde. Statt wirklich einen Schlussstrich unter die Tricks, Lügen und Verdrehungen der letzen drei Jahrzehnte zu ziehen, bleibe Gorleben als Standort gesetzt, so die BI. Durch das Gesetz und das Beteiligungsverfahren - die Endlagersuchkommission - sollen Umweltverbände eingebunden werden, um Gorleben im Nachhinein zu legitimieren. "Welch Zeitverschwendung", so die BI, "dass nun zwei Jahre lang offen und versteckt über einen Standort gestritten wird, statt eine umfassende Atommülldebatte einzuleiten!" <br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXviewinG
    kommission_berlin_auswahl09.jpg
  • Am 22. Mai 2014 nahm die Endlagerkommission die Arbeit auf. Dagegen hat die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg in Berlin und in Gorleben protestiert. Die Kommission als Teil des Standortauswahlgesetzes suggeriere, dass die Endlagersuche neu gestartet werde. Statt wirklich einen Schlussstrich unter die Tricks, Lügen und Verdrehungen der letzen drei Jahrzehnte zu ziehen, bleibe Gorleben als Standort gesetzt, so die BI. Durch das Gesetz und das Beteiligungsverfahren - die Endlagersuchkommission - sollen Umweltverbände eingebunden werden, um Gorleben im Nachhinein zu legitimieren. "Welch Zeitverschwendung", so die BI, "dass nun zwei Jahre lang offen und versteckt über einen Standort gestritten wird, statt eine umfassende Atommülldebatte einzuleiten!" <br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXviewinG
    kommission_berlin_auswahl06.jpg
  • Aufmarsch der Landwirte der Bäuerlichen Notgemeinschaft Lüchow-Dannenberg zum 40. Jahrestag der Standortbenennung Gorlebens <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Im lothringischen Bure plant die französische Regierung ein Endlager für radioaktive Abfälle einzurichten. Dagegen gibt es zum Teil heftigen Widerstand, vor allem von der vor Ort ansässigen und aktiven Bürgerinitiative "Bure Zone Libre", die im Ort ein Widerstandshaus unterhält. <br />
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Ort: Bure<br />
Copyright: Andreas Conradt / PubliXviewinG<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Traditionell läutet die so genannte "Landmaschinenschau" des Widerstandsnests Metzingen die Proteste gegen die Atommülltransporte ins Wendland ein. Rund 300 Castorgegner protestierten am Abend vor der Abfahrt des Zuges und blockierten rund eine Stunde die B 216 zwischen Lüneburg und Dannenberg. <br />
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Ort: Metzingen<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Im lothringischen Bure plant die französische Regierung ein Endlager für radioaktive Abfälle einzurichten. Dagegen gibt es zum Teil heftigen Widerstand, vor allem von der vor Ort ansässigen und aktiven Bürgerinitiative "Bure Zone Libre", die im Ort ein Widerstandshaus unterhält. <br />
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Ort: Bure<br />
Copyright: Andreas Conradt / PubliXviewinG<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • 13 000 Luftballons der Umweltschutzorganisation Campact starten vorm Atomkraftwerk Krümmel.
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  • Auch am Neujahrstag 2023 hat die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) zum traditionellen Neujahrsempfang am sogenannten Beluga-Dreieck an den Atomanlagen in Gorleben eingeladen. Im Bild: BI-Vorsitzender Martin Donat
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  • Im lothringischen Bure plant die französische Regierung ein Endlager für radioaktive Abfälle einzurichten. Dagegen gibt es zum Teil heftigen Widerstand, vor allem von der vor Ort ansässigen und aktiven Bürgerinitiative "Bure Zone Libre", die im Ort ein Widerstandshaus unterhält. <br />
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Ort: Bure<br />
Copyright: Andreas Conradt / PubliXviewinG<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • 160 000 Menschen demonstrieren am 28. Mai 2011 bundesweit gegen die Nutzung der Atomkraft - 300 davon in Uelzen nahe Gorleben. <br />
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Ort: Uelzen<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Aufmarsch der Landwirte der Bäuerlichen Notgemeinschaft Lüchow-Dannenberg zum 40. Jahrestag der Standortbenennung Gorlebens <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Aufmarsch der Landwirte der Bäuerlichen Notgemeinschaft Lüchow-Dannenberg zum 40. Jahrestag der Standortbenennung Gorlebens <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _A8I3382.JPG
  • Im lothringischen Bure plant die französische Regierung ein Endlager für radioaktive Abfälle einzurichten. Dagegen gibt es zum Teil heftigen Widerstand, vor allem von der vor Ort ansässigen und aktiven Bürgerinitiative "Bure Zone Libre", die im Ort ein Widerstandshaus unterhält. <br />
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Ort: Bure<br />
Copyright: Andreas Conradt / PubliXviewinG<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Die Polizei rückt kurz vor Mitternacht mit Wasserwerfern und Räumfahrzeugen gegen das Camp in Metzingen vor. <br />
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Ort: Metzingen<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • 13 000 Luftballons der Umweltschutzorganisation Campact starten vorm Atomkraftwerk Krümmel.
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  • 13 000 Luftballons der Umweltschutzorganisation Campact starten vorm Atomkraftwerk Krümmel.
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  • Am 25.02.2012 fand ein Autokorso von Herford zum AKW Grohnde statt, um gegen den bevorstehenden Straßentransport von MOX-Brennelementen nach Grohnde zu protestieren. An der Aktion beteiligten sich rund 50 Menschen aus verschiedenen Anti-Atom-Initiativen.
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  • Aufmarsch der Landwirte der Bäuerlichen Notgemeinschaft Lüchow-Dannenberg zum 40. Jahrestag der Standortbenennung Gorlebens <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Im lothringischen Bure plant die französische Regierung ein Endlager für radioaktive Abfälle einzurichten. Dagegen gibt es zum Teil heftigen Widerstand, vor allem von der vor Ort ansässigen und aktiven Bürgerinitiative "Bure Zone Libre", die im Ort ein Widerstandshaus unterhält. <br />
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Ort: Bure<br />
Copyright: Andreas Conradt / PubliXviewinG<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Bundesweite Anti-Atom-Kundgebung in Splietau bei Dannenberg im Wendland. 50.000 Menschen protestieren friedlich gegen die Atompolitik der schwarz-gelben Regierung. <br />
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Ort: Splietau<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • 13 000 Luftballons der Umweltschutzorganisation Campact starten vorm Atomkraftwerk Krümmel.
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  • Aufmarsch der Landwirte der Bäuerlichen Notgemeinschaft Lüchow-Dannenberg zum 40. Jahrestag der Standortbenennung Gorlebens <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Aufmarsch der Landwirte der Bäuerlichen Notgemeinschaft Lüchow-Dannenberg zum 40. Jahrestag der Standortbenennung Gorlebens <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Auch am Neujahrstag 2023 hat die Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg (BI) zum traditionellen Neujahrsempfang am sogenannten Beluga-Dreieck an den Atomanlagen in Gorleben eingeladen. Im Bild: BI-Vorsitzender Martin Donat
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  • Im lothringischen Bure plant die französische Regierung ein Endlager für radioaktive Abfälle einzurichten. Dagegen gibt es zum Teil heftigen Widerstand, vor allem von der vor Ort ansässigen und aktiven Bürgerinitiative "Bure Zone Libre", die im Ort ein Widerstandshaus unterhält. <br />
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Ort: Bure<br />
Copyright: Andreas Conradt / PubliXviewinG<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Mit einer Castorattrappe in Originalgröße haben Atomkraftgegner der Organisation Campact in der Hannoveraner Innenstadt gegen den am ersten Advent geplanten Atommülltransport nach Gorleben protestiert. Mit bunten Sitzblockaden wurde der Castortransporter mehrmals auf seinem Weg gestoppt. <br />
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Ort: Hannover<br />
Copyright: Michaela Mügge<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Mit einer Castorattrappe in Originalgröße haben Atomkraftgegner der Organisation Campact in der Hannoveraner Innenstadt gegen den am ersten Advent geplanten Atommülltransport nach Gorleben protestiert. Mit bunten Sitzblockaden wurde der Castortransporter mehrmals auf seinem Weg gestoppt. <br />
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Ort: Hannover<br />
Copyright: Michaela Mügge<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_0346.jpg
  • Traditionell läutet die so genannte "Landmaschinenschau" des Widerstandsnests Metzingen die Proteste gegen die Atommülltransporte ins Wendland ein. Rund 300 Castorgegner protestierten am Abend vor der Abfahrt des Zuges und blockierten rund eine Stunde die B 216 zwischen Lüneburg und Dannenberg. <br />
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Ort: Metzingen<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Bundesweite Anti-Atom-Kundgebung in Splietau bei Dannenberg im Wendland. 50.000 Menschen protestieren friedlich gegen die Atompolitik der schwarz-gelben Regierung. <br />
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Ort: Splietau<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    7C9F8734.JPG
  • Aufmarsch der Landwirte der Bäuerlichen Notgemeinschaft Lüchow-Dannenberg zum 40. Jahrestag der Standortbenennung Gorlebens <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Aufmarsch der Landwirte der Bäuerlichen Notgemeinschaft Lüchow-Dannenberg zum 40. Jahrestag der Standortbenennung Gorlebens <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Rund 12 000 Menschen demonstrierten am 10. Mai 2014 in Berlin für die Fortführung der Energiewende und gegen eine erneute Laufzeitverlängerung von AKW. Teil des Protests war ein Wassercorso von über 100 Booten.
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  • Mit einer Castorattrappe in Originalgröße haben Atomkraftgegner der Organisation Campact in der Hannoveraner Innenstadt gegen den am ersten Advent geplanten Atommülltransport nach Gorleben protestiert. Mit bunten Sitzblockaden wurde der Castortransporter mehrmals auf seinem Weg gestoppt. <br />
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Ort: Hannover<br />
Copyright: Michaela Mügge<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Mit einer Castorattrappe in Originalgröße haben Atomkraftgegner der Organisation Campact in der Hannoveraner Innenstadt gegen den am ersten Advent geplanten Atommülltransport nach Gorleben protestiert. Mit bunten Sitzblockaden wurde der Castortransporter mehrmals auf seinem Weg gestoppt. <br />
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Ort: Hannover<br />
Copyright: Michaela Mügge<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am Rande der großen Anti-Atom-Kundgebung bei Dannenberg blockieren Landwirte eine der beiden möglichen Transportstrecken für den Castor. Sie verkeilen dazu mehrere Landmaschinen.<br />
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Ort: Splietau<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Rund 250 Atomkraftgegner befüllen zwei Wochen vor dem anstehehenden Castortransport ins Wendland die Attrappe eines Castorbehälters mit "Atommüll". Unter dem Motto "Return to Sender" soll ein LKW des Aktionsbündnisses Campact die Fracht von Gorleben zum Regierungssitz in Berlin liefern.  <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Im lothringischen Bure plant die französische Regierung ein Endlager für radioaktive Abfälle einzurichten. Dagegen gibt es zum Teil heftigen Widerstand, vor allem von der vor Ort ansässigen und aktiven Bürgerinitiative "Bure Zone Libre", die im Ort ein Widerstandshaus unterhält. <br />
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Ort: Bure<br />
Copyright: Andreas Conradt / PubliXviewinG<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • 13 000 Luftballons der Umweltschutzorganisation Campact starten vorm Atomkraftwerk Krümmel.
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  • Aufmarsch der Landwirte der Bäuerlichen Notgemeinschaft Lüchow-Dannenberg zum 40. Jahrestag der Standortbenennung Gorlebens <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Wenige Tage nach Bekanntwerden des Umstands, dass der Salzstock im Wendland nicht weiter auf die Eignung als Atommülllager erkundet werden soll, feiern Atomkraftgegner das Aus für Gorleben nach 43 Jahren des Widerstands.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Im lothringischen Bure plant die französische Regierung ein Endlager für radioaktive Abfälle einzurichten. Dagegen gibt es zum Teil heftigen Widerstand, vor allem von der vor Ort ansässigen und aktiven Bürgerinitiative "Bure Zone Libre", die im Ort ein Widerstandshaus unterhält. <br />
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Ort: Bure<br />
Copyright: Andreas Conradt / PubliXviewinG<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _1X_6495.JPG
  • Mit einer Castorattrappe in Originalgröße haben Atomkraftgegner der Organisation Campact in der Hannoveraner Innenstadt gegen den am ersten Advent geplanten Atommülltransport nach Gorleben protestiert. Mit bunten Sitzblockaden wurde der Castortransporter mehrmals auf seinem Weg gestoppt. <br />
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Ort: Hannover<br />
Copyright: Michaela Mügge<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Bundesweite Anti-Atom-Kundgebung in Splietau bei Dannenberg im Wendland. 50.000 Menschen protestieren friedlich gegen die Atompolitik der schwarz-gelben Regierung. <br />
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Ort: Splietau<br />
Copyright: Kolja Schoepe<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Aufgrund der geplanten Castor-Transporte von Jülich nach Ahaus veranstalteten Anti-Atomkraft-Initiativen und Umweltverbände aus ganz Nordrhein-Westfalen sowie dem angrenzenden Weserbergland am Samstag, 25. Februar 2012, einen landesweiten Autobahn-Aktionstag. Mit Autokorsos von Ahaus und Bonn über Duisburg nach Jülich, Kundgebungen sowie Aktionen an Autobahnbrücken und Autobahnraststätten verstärkten die Anti-Atomkraft-Initiativen ihren politischen Druck und forderten von der Bundes- und NRW-Landesregierung einen sofortigen Stopp aller Atomtransporte sowie die Stilllegung der Atomanlagen in der Region. Außerdem sollte auf die ungelöste Entsorgung des Atommülls an den Atomstandorten in Jülich, Duisburg, Ahaus und Gronau hinwiesen werden.
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  • Aufmarsch der Landwirte der Bäuerlichen Notgemeinschaft Lüchow-Dannenberg zum 40. Jahrestag der Standortbenennung Gorlebens <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _A8I3502.JPG
  • Mit einer Castorattrappe in Originalgröße haben Atomkraftgegner der Organisation Campact in der Hannoveraner Innenstadt gegen den am ersten Advent geplanten Atommülltransport nach Gorleben protestiert. Mit bunten Sitzblockaden wurde der Castortransporter mehrmals auf seinem Weg gestoppt. <br />
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Ort: Hannover<br />
Copyright: Michaela Mügge<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Passanten und Touristen staunten nicht schlecht: Direkt vor dem Brandenburger Tor in Berlin entstand am 9. Februar 2012 ein großes gelbes X. Rund 150 Menschen formten das Symbol des Widerstands gegen ein Atommüll-Endlager in Gorleben. Anschließend zogen sie mit dutzenden Atommüllfässern vor das Umweltministerium - dort tagten die Bundesländer und Umweltminister Röttgen, um über die Endlagersuche zu beraten. <br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Christina Palitzsch<br />
Quelle: PubliXviewinG
    Campact_X_Berlin_012.jpg
  • Rund 250 Atomkraftgegner befüllen zwei Wochen vor dem anstehehenden Castortransport ins Wendland die Attrappe eines Castorbehälters mit "Atommüll". Unter dem Motto "Return to Sender" soll ein LKW des Aktionsbündnisses Campact die Fracht von Gorleben zum Regierungssitz in Berlin liefern.  <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 22. Mai 2014 nahm die Endlagerkommission die Arbeit auf. Dagegen hat die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg in Berlin und in Gorleben protestiert. Die Kommission als Teil des Standortauswahlgesetzes suggeriere, dass die Endlagersuche neu gestartet werde. Statt wirklich einen Schlussstrich unter die Tricks, Lügen und Verdrehungen der letzen drei Jahrzehnte zu ziehen, bleibe Gorleben als Standort gesetzt, so die BI. Durch das Gesetz und das Beteiligungsverfahren - die Endlagersuchkommission - sollen Umweltverbände eingebunden werden, um Gorleben im Nachhinein zu legitimieren. "Welch Zeitverschwendung", so die BI, "dass nun zwei Jahre lang offen und versteckt über einen Standort gestritten wird, statt eine umfassende Atommülldebatte einzuleiten!" <br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXviewinG
    kommission_berlin_auswahl04.jpg