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  • Atomkraftgegner aus dem Wendland protestieren im Vorfeld des Castortransports von Sellafield nach Biblis im Frühjahr 2020.<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Atomkraftgegner aus dem Wendland protestieren im Vorfeld des Castortransports von Sellafield nach Biblis im Frühjahr 2020.<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Atomkraftgegner aus dem Wendland protestieren im Vorfeld des Castortransports von Sellafield nach Biblis im Frühjahr 2020.<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Atomkraftgegner aus dem Wendland protestieren im Vorfeld des Castortransports von Sellafield nach Biblis im Frühjahr 2020.<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Atomkraftgegner aus dem Wendland protestieren im Vorfeld des Castortransports von Sellafield nach Biblis im Frühjahr 2020.<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. Im Bild: Leila, Aktivistin aus dem Wendland<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Atomkraftgegner aus dem Wendland protestieren im Vorfeld des Castortransports von Sellafield nach Biblis im Frühjahr 2020.<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Atomkraftgegner aus dem Wendland protestieren im Vorfeld des Castortransports von Sellafield nach Biblis im Frühjahr 2020.<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. Im Bild: Falko Berkemeier von der Bürgerinitiative Umweltschutz Lüchow-Dannenberg<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Atomkraftgegner aus dem Wendland protestieren im Vorfeld des Castortransports von Sellafield nach Biblis im Frühjahr 2020.<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Atomkraftgegner aus dem Wendland protestieren im Vorfeld des Castortransports von Sellafield nach Biblis im Frühjahr 2020.<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_2318.JPG
  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_2260.JPG
  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_2089.JPG
  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_2021.JPG
  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_2008.JPG
  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_2390.JPG
  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_2248.JPG
  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_2229.JPG
  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_2143.JPG
  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_2118.JPG
  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_2005.JPG
  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _B2_2300.JPG
  • Bei einer Protestaktion des Stelzen-Masken-Theaters "Waldwesen" aus dem Wendland haben sich viele Bürger/-innen in Lüchow mit den Aktivist/-innen im von der Rodung bedrohten Hambacher Wald in NRW solidarisch erklärt. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _B2_2293.JPG
  • Volles Haus in der Akademie der Künste – das Festivalfinale als eindringlicher Aufruf zum Engagement: gemeinsam von Autoren und Publikum, über die Generationen hinweg, von 68er-Akteuren und deren „kritischen Erben“. Gretchen Dutschke konstatierte, dass ohne die antiautoritäre Bewegung „vieles an Protest und Einmischung heute nicht möglich wäre“. Ihren „Stolz“ auf das Erreichte teilte die 31-jährige Aktivistin Emily Laquer, differenziert: „Ich bin stolz auf das was ihr getan habt. Ihr habt mein Leben verbessert. Das ist das Vermächtnis von '68.“ Und der einstige SDS-Wortführer Hannes Heer befand: „Stolz auf Deutschland bin ich nicht. Ich bin stolz auf die Anti-Akw-Bewegung, die Frauenbewegung, die Klimabewegung.“ Und auch Laquer, Sprecherin der Hamburger G20-Proteste, gab zu bedenken: „Ihr wurdet eurer Träume beraubt, die neoliberal befriedet wurden. Dafür könnt ihr nichts. Aber dagegen müssen wir weiter kämpfen.“ Und erntete Zustimmung von Dutschke und Heer. Und viel Applaus des Publikums. Das mischte sich engagiert ein, rief seinerseits zum Handeln auf – nicht zuletzt angesichts Tausender Ertrinkender jedes Jahr im Mittelmeer in Folge der europäischen Abschottungspolitik: „Das will ich nicht akzeptieren. Das ist Gewalt“, so Laquer, die das Flüchtlingsschicksal unserer Zeit mit dem Leiden in Vietnam vor einem halben Jahrhundert verglich, was die Massen zum Protest mobilisierte: Damals wie heute sei solche Gewalt „eine Frage an uns alle, was wir dagegen tun.“ Das müsse jede Generation neu definieren. Und so adelte Dutschke die aktuellen Streiks der Schüler gegen die ignorante Klimapolitik der Regierenden: „Junge Leute, die nicht in die Schule gehen um zu demonstrieren – das ist eine große Hoffnung. Es geht um das Überleben der Menschheit.“ Im Bild (v.l.n.r.): Die Organisatoren von Lesen ohne Atomstrom, Oliver Neß, Frank Otto, Andreas Blechschmidt<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewi
    P1090299.jpg
  • Volles Haus in der Akademie der Künste – das Festivalfinale als eindringlicher Aufruf zum Engagement: gemeinsam von Autoren und Publikum, über die Generationen hinweg, von 68er-Akteuren und deren „kritischen Erben“. Gretchen Dutschke konstatierte, dass ohne die antiautoritäre Bewegung „vieles an Protest und Einmischung heute nicht möglich wäre“. Ihren „Stolz“ auf das Erreichte teilte die 31-jährige Aktivistin Emily Laquer, differenziert: „Ich bin stolz auf das was ihr getan habt. Ihr habt mein Leben verbessert. Das ist das Vermächtnis von '68.“ Und der einstige SDS-Wortführer Hannes Heer befand: „Stolz auf Deutschland bin ich nicht. Ich bin stolz auf die Anti-Akw-Bewegung, die Frauenbewegung, die Klimabewegung.“ Und auch Laquer, Sprecherin der Hamburger G20-Proteste, gab zu bedenken: „Ihr wurdet eurer Träume beraubt, die neoliberal befriedet wurden. Dafür könnt ihr nichts. Aber dagegen müssen wir weiter kämpfen.“ Und erntete Zustimmung von Dutschke und Heer. Und viel Applaus des Publikums. Das mischte sich engagiert ein, rief seinerseits zum Handeln auf – nicht zuletzt angesichts Tausender Ertrinkender jedes Jahr im Mittelmeer in Folge der europäischen Abschottungspolitik: „Das will ich nicht akzeptieren. Das ist Gewalt“, so Laquer, die das Flüchtlingsschicksal unserer Zeit mit dem Leiden in Vietnam vor einem halben Jahrhundert verglich, was die Massen zum Protest mobilisierte: Damals wie heute sei solche Gewalt „eine Frage an uns alle, was wir dagegen tun.“ Das müsse jede Generation neu definieren. Und so adelte Dutschke die aktuellen Streiks der Schüler gegen die ignorante Klimapolitik der Regierenden: „Junge Leute, die nicht in die Schule gehen um zu demonstrieren – das ist eine große Hoffnung. Es geht um das Überleben der Menschheit.“ Im Bild: Hannes Heer<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    P1090351.jpg
  • Volles Haus in der Akademie der Künste – das Festivalfinale als eindringlicher Aufruf zum Engagement: gemeinsam von Autoren und Publikum, über die Generationen hinweg, von 68er-Akteuren und deren „kritischen Erben“. Gretchen Dutschke konstatierte, dass ohne die antiautoritäre Bewegung „vieles an Protest und Einmischung heute nicht möglich wäre“. Ihren „Stolz“ auf das Erreichte teilte die 31-jährige Aktivistin Emily Laquer, differenziert: „Ich bin stolz auf das was ihr getan habt. Ihr habt mein Leben verbessert. Das ist das Vermächtnis von '68.“ Und der einstige SDS-Wortführer Hannes Heer befand: „Stolz auf Deutschland bin ich nicht. Ich bin stolz auf die Anti-Akw-Bewegung, die Frauenbewegung, die Klimabewegung.“ Und auch Laquer, Sprecherin der Hamburger G20-Proteste, gab zu bedenken: „Ihr wurdet eurer Träume beraubt, die neoliberal befriedet wurden. Dafür könnt ihr nichts. Aber dagegen müssen wir weiter kämpfen.“ Und erntete Zustimmung von Dutschke und Heer. Und viel Applaus des Publikums. Das mischte sich engagiert ein, rief seinerseits zum Handeln auf – nicht zuletzt angesichts Tausender Ertrinkender jedes Jahr im Mittelmeer in Folge der europäischen Abschottungspolitik: „Das will ich nicht akzeptieren. Das ist Gewalt“, so Laquer, die das Flüchtlingsschicksal unserer Zeit mit dem Leiden in Vietnam vor einem halben Jahrhundert verglich, was die Massen zum Protest mobilisierte: Damals wie heute sei solche Gewalt „eine Frage an uns alle, was wir dagegen tun.“ Das müsse jede Generation neu definieren. Und so adelte Dutschke die aktuellen Streiks der Schüler gegen die ignorante Klimapolitik der Regierenden: „Junge Leute, die nicht in die Schule gehen um zu demonstrieren – das ist eine große Hoffnung. Es geht um das Überleben der Menschheit.“ Im Bild (v.l.n.r.): Gretchen Dutschke, Hannes Heer und Emily Laquer<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    P1090325.jpg
  • Volles Haus in der Akademie der Künste – das Festivalfinale als eindringlicher Aufruf zum Engagement: gemeinsam von Autoren und Publikum, über die Generationen hinweg, von 68er-Akteuren und deren „kritischen Erben“. Gretchen Dutschke konstatierte, dass ohne die antiautoritäre Bewegung „vieles an Protest und Einmischung heute nicht möglich wäre“. Ihren „Stolz“ auf das Erreichte teilte die 31-jährige Aktivistin Emily Laquer, differenziert: „Ich bin stolz auf das was ihr getan habt. Ihr habt mein Leben verbessert. Das ist das Vermächtnis von '68.“ Und der einstige SDS-Wortführer Hannes Heer befand: „Stolz auf Deutschland bin ich nicht. Ich bin stolz auf die Anti-Akw-Bewegung, die Frauenbewegung, die Klimabewegung.“ Und auch Laquer, Sprecherin der Hamburger G20-Proteste, gab zu bedenken: „Ihr wurdet eurer Träume beraubt, die neoliberal befriedet wurden. Dafür könnt ihr nichts. Aber dagegen müssen wir weiter kämpfen.“ Und erntete Zustimmung von Dutschke und Heer. Und viel Applaus des Publikums. Das mischte sich engagiert ein, rief seinerseits zum Handeln auf – nicht zuletzt angesichts Tausender Ertrinkender jedes Jahr im Mittelmeer in Folge der europäischen Abschottungspolitik: „Das will ich nicht akzeptieren. Das ist Gewalt“, so Laquer, die das Flüchtlingsschicksal unserer Zeit mit dem Leiden in Vietnam vor einem halben Jahrhundert verglich, was die Massen zum Protest mobilisierte: Damals wie heute sei solche Gewalt „eine Frage an uns alle, was wir dagegen tun.“ Das müsse jede Generation neu definieren. Und so adelte Dutschke die aktuellen Streiks der Schüler gegen die ignorante Klimapolitik der Regierenden: „Junge Leute, die nicht in die Schule gehen um zu demonstrieren – das ist eine große Hoffnung. Es geht um das Überleben der Menschheit.“ Im Bild: Hannes Heer und Emily Laquer<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    P1090317.jpg
  • Volles Haus in der Akademie der Künste – das Festivalfinale als eindringlicher Aufruf zum Engagement: gemeinsam von Autoren und Publikum, über die Generationen hinweg, von 68er-Akteuren und deren „kritischen Erben“. Gretchen Dutschke konstatierte, dass ohne die antiautoritäre Bewegung „vieles an Protest und Einmischung heute nicht möglich wäre“. Ihren „Stolz“ auf das Erreichte teilte die 31-jährige Aktivistin Emily Laquer, differenziert: „Ich bin stolz auf das was ihr getan habt. Ihr habt mein Leben verbessert. Das ist das Vermächtnis von '68.“ Und der einstige SDS-Wortführer Hannes Heer befand: „Stolz auf Deutschland bin ich nicht. Ich bin stolz auf die Anti-Akw-Bewegung, die Frauenbewegung, die Klimabewegung.“ Und auch Laquer, Sprecherin der Hamburger G20-Proteste, gab zu bedenken: „Ihr wurdet eurer Träume beraubt, die neoliberal befriedet wurden. Dafür könnt ihr nichts. Aber dagegen müssen wir weiter kämpfen.“ Und erntete Zustimmung von Dutschke und Heer. Und viel Applaus des Publikums. Das mischte sich engagiert ein, rief seinerseits zum Handeln auf – nicht zuletzt angesichts Tausender Ertrinkender jedes Jahr im Mittelmeer in Folge der europäischen Abschottungspolitik: „Das will ich nicht akzeptieren. Das ist Gewalt“, so Laquer, die das Flüchtlingsschicksal unserer Zeit mit dem Leiden in Vietnam vor einem halben Jahrhundert verglich, was die Massen zum Protest mobilisierte: Damals wie heute sei solche Gewalt „eine Frage an uns alle, was wir dagegen tun.“ Das müsse jede Generation neu definieren. Und so adelte Dutschke die aktuellen Streiks der Schüler gegen die ignorante Klimapolitik der Regierenden: „Junge Leute, die nicht in die Schule gehen um zu demonstrieren – das ist eine große Hoffnung. Es geht um das Überleben der Menschheit.“ Im Bild: Hannes Heer und Emily Laquer<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    P1090315.jpg
  • Vor Beginn des "Bürgerdialogs Standortsuche"der "Kommission Lagerung hoch radioaktiver  Abfallstoffe" haben die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg und die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt protestiert und auf das deutsche Atommüll-Desaster aufmerksam gemacht. <br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Der geheime Plutonium-Frachter "Atlantic Osprey" hat unter dem Schutz einer ganzen Armada von Polizeibooten sein erstes Etappenziel, den Hafen Nordenham, erreicht. Etwa 200 Atomkraftgegner waren auf der Weser “protestpaddeln”, am Ufer demonstrierten und versperrten andere die Ausfahrt der LKW mit einer Sitzblockade.
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  • Volles Haus in der Akademie der Künste – das Festivalfinale als eindringlicher Aufruf zum Engagement: gemeinsam von Autoren und Publikum, über die Generationen hinweg, von 68er-Akteuren und deren „kritischen Erben“. Gretchen Dutschke konstatierte, dass ohne die antiautoritäre Bewegung „vieles an Protest und Einmischung heute nicht möglich wäre“. Ihren „Stolz“ auf das Erreichte teilte die 31-jährige Aktivistin Emily Laquer, differenziert: „Ich bin stolz auf das was ihr getan habt. Ihr habt mein Leben verbessert. Das ist das Vermächtnis von '68.“ Und der einstige SDS-Wortführer Hannes Heer befand: „Stolz auf Deutschland bin ich nicht. Ich bin stolz auf die Anti-Akw-Bewegung, die Frauenbewegung, die Klimabewegung.“ Und auch Laquer, Sprecherin der Hamburger G20-Proteste, gab zu bedenken: „Ihr wurdet eurer Träume beraubt, die neoliberal befriedet wurden. Dafür könnt ihr nichts. Aber dagegen müssen wir weiter kämpfen.“ Und erntete Zustimmung von Dutschke und Heer. Und viel Applaus des Publikums. Das mischte sich engagiert ein, rief seinerseits zum Handeln auf – nicht zuletzt angesichts Tausender Ertrinkender jedes Jahr im Mittelmeer in Folge der europäischen Abschottungspolitik: „Das will ich nicht akzeptieren. Das ist Gewalt“, so Laquer, die das Flüchtlingsschicksal unserer Zeit mit dem Leiden in Vietnam vor einem halben Jahrhundert verglich, was die Massen zum Protest mobilisierte: Damals wie heute sei solche Gewalt „eine Frage an uns alle, was wir dagegen tun.“ Das müsse jede Generation neu definieren. Und so adelte Dutschke die aktuellen Streiks der Schüler gegen die ignorante Klimapolitik der Regierenden: „Junge Leute, die nicht in die Schule gehen um zu demonstrieren – das ist eine große Hoffnung. Es geht um das Überleben der Menschheit.“<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    P1090316.jpg
  • Volles Haus in der Akademie der Künste – das Festivalfinale als eindringlicher Aufruf zum Engagement: gemeinsam von Autoren und Publikum, über die Generationen hinweg, von 68er-Akteuren und deren „kritischen Erben“. Gretchen Dutschke konstatierte, dass ohne die antiautoritäre Bewegung „vieles an Protest und Einmischung heute nicht möglich wäre“. Ihren „Stolz“ auf das Erreichte teilte die 31-jährige Aktivistin Emily Laquer, differenziert: „Ich bin stolz auf das was ihr getan habt. Ihr habt mein Leben verbessert. Das ist das Vermächtnis von '68.“ Und der einstige SDS-Wortführer Hannes Heer befand: „Stolz auf Deutschland bin ich nicht. Ich bin stolz auf die Anti-Akw-Bewegung, die Frauenbewegung, die Klimabewegung.“ Und auch Laquer, Sprecherin der Hamburger G20-Proteste, gab zu bedenken: „Ihr wurdet eurer Träume beraubt, die neoliberal befriedet wurden. Dafür könnt ihr nichts. Aber dagegen müssen wir weiter kämpfen.“ Und erntete Zustimmung von Dutschke und Heer. Und viel Applaus des Publikums. Das mischte sich engagiert ein, rief seinerseits zum Handeln auf – nicht zuletzt angesichts Tausender Ertrinkender jedes Jahr im Mittelmeer in Folge der europäischen Abschottungspolitik: „Das will ich nicht akzeptieren. Das ist Gewalt“, so Laquer, die das Flüchtlingsschicksal unserer Zeit mit dem Leiden in Vietnam vor einem halben Jahrhundert verglich, was die Massen zum Protest mobilisierte: Damals wie heute sei solche Gewalt „eine Frage an uns alle, was wir dagegen tun.“ Das müsse jede Generation neu definieren. Und so adelte Dutschke die aktuellen Streiks der Schüler gegen die ignorante Klimapolitik der Regierenden: „Junge Leute, die nicht in die Schule gehen um zu demonstrieren – das ist eine große Hoffnung. Es geht um das Überleben der Menschheit.“ Im Bild: Mit-Organisator von Lesen ohne Atomstrom: Frank Otto<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Volles Haus in der Akademie der Künste – das Festivalfinale als eindringlicher Aufruf zum Engagement: gemeinsam von Autoren und Publikum, über die Generationen hinweg, von 68er-Akteuren und deren „kritischen Erben“. Gretchen Dutschke konstatierte, dass ohne die antiautoritäre Bewegung „vieles an Protest und Einmischung heute nicht möglich wäre“. Ihren „Stolz“ auf das Erreichte teilte die 31-jährige Aktivistin Emily Laquer, differenziert: „Ich bin stolz auf das was ihr getan habt. Ihr habt mein Leben verbessert. Das ist das Vermächtnis von '68.“ Und der einstige SDS-Wortführer Hannes Heer befand: „Stolz auf Deutschland bin ich nicht. Ich bin stolz auf die Anti-Akw-Bewegung, die Frauenbewegung, die Klimabewegung.“ Und auch Laquer, Sprecherin der Hamburger G20-Proteste, gab zu bedenken: „Ihr wurdet eurer Träume beraubt, die neoliberal befriedet wurden. Dafür könnt ihr nichts. Aber dagegen müssen wir weiter kämpfen.“ Und erntete Zustimmung von Dutschke und Heer. Und viel Applaus des Publikums. Das mischte sich engagiert ein, rief seinerseits zum Handeln auf – nicht zuletzt angesichts Tausender Ertrinkender jedes Jahr im Mittelmeer in Folge der europäischen Abschottungspolitik: „Das will ich nicht akzeptieren. Das ist Gewalt“, so Laquer, die das Flüchtlingsschicksal unserer Zeit mit dem Leiden in Vietnam vor einem halben Jahrhundert verglich, was die Massen zum Protest mobilisierte: Damals wie heute sei solche Gewalt „eine Frage an uns alle, was wir dagegen tun.“ Das müsse jede Generation neu definieren. Und so adelte Dutschke die aktuellen Streiks der Schüler gegen die ignorante Klimapolitik der Regierenden: „Junge Leute, die nicht in die Schule gehen um zu demonstrieren – das ist eine große Hoffnung. Es geht um das Überleben der Menschheit.“ Im Bild (v.l.n.r.): Die Organisatoren von Lesen ohne Atomstrom, Oliver Neß, Frank Otto, Andreas Blechschmidt<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewi
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  • Vor Beginn des "Bürgerdialogs Standortsuche"der "Kommission Lagerung hoch radioaktiver  Abfallstoffe" haben die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg und die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt protestiert und auf das deutsche Atommüll-Desaster aufmerksam gemacht. Hier verteilt BI-Sprecher Wolfgang Ehmke an Schüler/-innen des Gymnasiums Lüchow, die von der Kommission eingeladen wurden. <br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Vor Beginn des "Bürgerdialogs Standortsuche"der "Kommission Lagerung hoch radioaktiver  Abfallstoffe" haben die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg und die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt protestiert und auf das deutsche Atommüll-Desaster aufmerksam gemacht. Hier übergibt Wolfgang Ehmke (links), Sprecher der BI Lüchow-Dannenberg, ein Flugblatt an BUND-Sprecher Thorben Becker. <br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Vor Beginn des "Bürgerdialogs Standortsuche"der "Kommission Lagerung hoch radioaktiver  Abfallstoffe" haben die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg und die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt protestiert und auf das deutsche Atommüll-Desaster aufmerksam gemacht. Hier erreichen Schüler/-innen des Gymnasiums Lüchow, die von der Kommission eingeladen wurden, den Tagungsort. <br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Vor Beginn des "Bürgerdialogs Standortsuche"der "Kommission Lagerung hoch radioaktiver  Abfallstoffe" haben die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg und die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt protestiert und auf das deutsche Atommüll-Desaster aufmerksam gemacht. Hier erreichen Schüler/-innen des Gymnasiums Lüchow, die von der Kommission eingeladen wurden, den Tagungsort. <br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Vor Beginn des "Bürgerdialogs Standortsuche"der "Kommission Lagerung hoch radioaktiver  Abfallstoffe" haben die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg und die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt protestiert und auf das deutsche Atommüll-Desaster aufmerksam gemacht. Hier verteilt BI-Sprecher Wolfgang Ehmke an Schüler/-innen des Gymnasiums Lüchow, die von der Kommission eingeladen wurden. <br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Vor Beginn des "Bürgerdialogs Standortsuche"der "Kommission Lagerung hoch radioaktiver  Abfallstoffe" haben die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg und die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt protestiert und auf das deutsche Atommüll-Desaster aufmerksam gemacht.  <br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Der geheime Plutonium-Frachter "Atlantic Osprey" hat unter dem Schutz einer ganzen Armada von Polizeibooten sein erstes Etappenziel, den Hafen Nordenham, erreicht. Etwa 200 Atomkraftgegner waren auf der Weser “protestpaddeln”, am Ufer demonstrierten und versperrten andere die Ausfahrt der LKW mit einer Sitzblockade.
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  • Volles Haus in der Akademie der Künste – das Festivalfinale als eindringlicher Aufruf zum Engagement: gemeinsam von Autoren und Publikum, über die Generationen hinweg, von 68er-Akteuren und deren „kritischen Erben“. Gretchen Dutschke konstatierte, dass ohne die antiautoritäre Bewegung „vieles an Protest und Einmischung heute nicht möglich wäre“. Ihren „Stolz“ auf das Erreichte teilte die 31-jährige Aktivistin Emily Laquer, differenziert: „Ich bin stolz auf das was ihr getan habt. Ihr habt mein Leben verbessert. Das ist das Vermächtnis von '68.“ Und der einstige SDS-Wortführer Hannes Heer befand: „Stolz auf Deutschland bin ich nicht. Ich bin stolz auf die Anti-Akw-Bewegung, die Frauenbewegung, die Klimabewegung.“ Und auch Laquer, Sprecherin der Hamburger G20-Proteste, gab zu bedenken: „Ihr wurdet eurer Träume beraubt, die neoliberal befriedet wurden. Dafür könnt ihr nichts. Aber dagegen müssen wir weiter kämpfen.“ Und erntete Zustimmung von Dutschke und Heer. Und viel Applaus des Publikums. Das mischte sich engagiert ein, rief seinerseits zum Handeln auf – nicht zuletzt angesichts Tausender Ertrinkender jedes Jahr im Mittelmeer in Folge der europäischen Abschottungspolitik: „Das will ich nicht akzeptieren. Das ist Gewalt“, so Laquer, die das Flüchtlingsschicksal unserer Zeit mit dem Leiden in Vietnam vor einem halben Jahrhundert verglich, was die Massen zum Protest mobilisierte: Damals wie heute sei solche Gewalt „eine Frage an uns alle, was wir dagegen tun.“ Das müsse jede Generation neu definieren. Und so adelte Dutschke die aktuellen Streiks der Schüler gegen die ignorante Klimapolitik der Regierenden: „Junge Leute, die nicht in die Schule gehen um zu demonstrieren – das ist eine große Hoffnung. Es geht um das Überleben der Menschheit.“ Im Bild (v.l.n.r.): Gretchen Dutschke, Hannes Heer und Emily Laquer<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Volles Haus in der Akademie der Künste – das Festivalfinale als eindringlicher Aufruf zum Engagement: gemeinsam von Autoren und Publikum, über die Generationen hinweg, von 68er-Akteuren und deren „kritischen Erben“. Gretchen Dutschke konstatierte, dass ohne die antiautoritäre Bewegung „vieles an Protest und Einmischung heute nicht möglich wäre“. Ihren „Stolz“ auf das Erreichte teilte die 31-jährige Aktivistin Emily Laquer, differenziert: „Ich bin stolz auf das was ihr getan habt. Ihr habt mein Leben verbessert. Das ist das Vermächtnis von '68.“ Und der einstige SDS-Wortführer Hannes Heer befand: „Stolz auf Deutschland bin ich nicht. Ich bin stolz auf die Anti-Akw-Bewegung, die Frauenbewegung, die Klimabewegung.“ Und auch Laquer, Sprecherin der Hamburger G20-Proteste, gab zu bedenken: „Ihr wurdet eurer Träume beraubt, die neoliberal befriedet wurden. Dafür könnt ihr nichts. Aber dagegen müssen wir weiter kämpfen.“ Und erntete Zustimmung von Dutschke und Heer. Und viel Applaus des Publikums. Das mischte sich engagiert ein, rief seinerseits zum Handeln auf – nicht zuletzt angesichts Tausender Ertrinkender jedes Jahr im Mittelmeer in Folge der europäischen Abschottungspolitik: „Das will ich nicht akzeptieren. Das ist Gewalt“, so Laquer, die das Flüchtlingsschicksal unserer Zeit mit dem Leiden in Vietnam vor einem halben Jahrhundert verglich, was die Massen zum Protest mobilisierte: Damals wie heute sei solche Gewalt „eine Frage an uns alle, was wir dagegen tun.“ Das müsse jede Generation neu definieren. Und so adelte Dutschke die aktuellen Streiks der Schüler gegen die ignorante Klimapolitik der Regierenden: „Junge Leute, die nicht in die Schule gehen um zu demonstrieren – das ist eine große Hoffnung. Es geht um das Überleben der Menschheit.“<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    P1090370.jpg
  • Volles Haus in der Akademie der Künste – das Festivalfinale als eindringlicher Aufruf zum Engagement: gemeinsam von Autoren und Publikum, über die Generationen hinweg, von 68er-Akteuren und deren „kritischen Erben“. Gretchen Dutschke konstatierte, dass ohne die antiautoritäre Bewegung „vieles an Protest und Einmischung heute nicht möglich wäre“. Ihren „Stolz“ auf das Erreichte teilte die 31-jährige Aktivistin Emily Laquer, differenziert: „Ich bin stolz auf das was ihr getan habt. Ihr habt mein Leben verbessert. Das ist das Vermächtnis von '68.“ Und der einstige SDS-Wortführer Hannes Heer befand: „Stolz auf Deutschland bin ich nicht. Ich bin stolz auf die Anti-Akw-Bewegung, die Frauenbewegung, die Klimabewegung.“ Und auch Laquer, Sprecherin der Hamburger G20-Proteste, gab zu bedenken: „Ihr wurdet eurer Träume beraubt, die neoliberal befriedet wurden. Dafür könnt ihr nichts. Aber dagegen müssen wir weiter kämpfen.“ Und erntete Zustimmung von Dutschke und Heer. Und viel Applaus des Publikums. Das mischte sich engagiert ein, rief seinerseits zum Handeln auf – nicht zuletzt angesichts Tausender Ertrinkender jedes Jahr im Mittelmeer in Folge der europäischen Abschottungspolitik: „Das will ich nicht akzeptieren. Das ist Gewalt“, so Laquer, die das Flüchtlingsschicksal unserer Zeit mit dem Leiden in Vietnam vor einem halben Jahrhundert verglich, was die Massen zum Protest mobilisierte: Damals wie heute sei solche Gewalt „eine Frage an uns alle, was wir dagegen tun.“ Das müsse jede Generation neu definieren. Und so adelte Dutschke die aktuellen Streiks der Schüler gegen die ignorante Klimapolitik der Regierenden: „Junge Leute, die nicht in die Schule gehen um zu demonstrieren – das ist eine große Hoffnung. Es geht um das Überleben der Menschheit.“ Im Bild: Emily Laquer<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Volles Haus in der Akademie der Künste – das Festivalfinale als eindringlicher Aufruf zum Engagement: gemeinsam von Autoren und Publikum, über die Generationen hinweg, von 68er-Akteuren und deren „kritischen Erben“. Gretchen Dutschke konstatierte, dass ohne die antiautoritäre Bewegung „vieles an Protest und Einmischung heute nicht möglich wäre“. Ihren „Stolz“ auf das Erreichte teilte die 31-jährige Aktivistin Emily Laquer, differenziert: „Ich bin stolz auf das was ihr getan habt. Ihr habt mein Leben verbessert. Das ist das Vermächtnis von '68.“ Und der einstige SDS-Wortführer Hannes Heer befand: „Stolz auf Deutschland bin ich nicht. Ich bin stolz auf die Anti-Akw-Bewegung, die Frauenbewegung, die Klimabewegung.“ Und auch Laquer, Sprecherin der Hamburger G20-Proteste, gab zu bedenken: „Ihr wurdet eurer Träume beraubt, die neoliberal befriedet wurden. Dafür könnt ihr nichts. Aber dagegen müssen wir weiter kämpfen.“ Und erntete Zustimmung von Dutschke und Heer. Und viel Applaus des Publikums. Das mischte sich engagiert ein, rief seinerseits zum Handeln auf – nicht zuletzt angesichts Tausender Ertrinkender jedes Jahr im Mittelmeer in Folge der europäischen Abschottungspolitik: „Das will ich nicht akzeptieren. Das ist Gewalt“, so Laquer, die das Flüchtlingsschicksal unserer Zeit mit dem Leiden in Vietnam vor einem halben Jahrhundert verglich, was die Massen zum Protest mobilisierte: Damals wie heute sei solche Gewalt „eine Frage an uns alle, was wir dagegen tun.“ Das müsse jede Generation neu definieren. Und so adelte Dutschke die aktuellen Streiks der Schüler gegen die ignorante Klimapolitik der Regierenden: „Junge Leute, die nicht in die Schule gehen um zu demonstrieren – das ist eine große Hoffnung. Es geht um das Überleben der Menschheit.“ Im Bild: Gretchen Dutschke<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    P1090320.jpg
  • Volles Haus in der Akademie der Künste – das Festivalfinale als eindringlicher Aufruf zum Engagement: gemeinsam von Autoren und Publikum, über die Generationen hinweg, von 68er-Akteuren und deren „kritischen Erben“. Gretchen Dutschke konstatierte, dass ohne die antiautoritäre Bewegung „vieles an Protest und Einmischung heute nicht möglich wäre“. Ihren „Stolz“ auf das Erreichte teilte die 31-jährige Aktivistin Emily Laquer, differenziert: „Ich bin stolz auf das was ihr getan habt. Ihr habt mein Leben verbessert. Das ist das Vermächtnis von '68.“ Und der einstige SDS-Wortführer Hannes Heer befand: „Stolz auf Deutschland bin ich nicht. Ich bin stolz auf die Anti-Akw-Bewegung, die Frauenbewegung, die Klimabewegung.“ Und auch Laquer, Sprecherin der Hamburger G20-Proteste, gab zu bedenken: „Ihr wurdet eurer Träume beraubt, die neoliberal befriedet wurden. Dafür könnt ihr nichts. Aber dagegen müssen wir weiter kämpfen.“ Und erntete Zustimmung von Dutschke und Heer. Und viel Applaus des Publikums. Das mischte sich engagiert ein, rief seinerseits zum Handeln auf – nicht zuletzt angesichts Tausender Ertrinkender jedes Jahr im Mittelmeer in Folge der europäischen Abschottungspolitik: „Das will ich nicht akzeptieren. Das ist Gewalt“, so Laquer, die das Flüchtlingsschicksal unserer Zeit mit dem Leiden in Vietnam vor einem halben Jahrhundert verglich, was die Massen zum Protest mobilisierte: Damals wie heute sei solche Gewalt „eine Frage an uns alle, was wir dagegen tun.“ Das müsse jede Generation neu definieren. Und so adelte Dutschke die aktuellen Streiks der Schüler gegen die ignorante Klimapolitik der Regierenden: „Junge Leute, die nicht in die Schule gehen um zu demonstrieren – das ist eine große Hoffnung. Es geht um das Überleben der Menschheit.“ Im Bild: Gretchen Dutschke<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    P1090311.jpg
  • Vor Beginn des "Bürgerdialogs Standortsuche"der "Kommission Lagerung hoch radioaktiver  Abfallstoffe" haben die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg und die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt protestiert und auf das deutsche Atommüll-Desaster aufmerksam gemacht. <br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Der geheime Plutonium-Frachter "Atlantic Osprey" hat unter dem Schutz einer ganzen Armada von Polizeibooten sein erstes Etappenziel, den Hafen Nordenham, erreicht. Etwa 200 Atomkraftgegner waren auf der Weser “protestpaddeln”, am Ufer demonstrierten und versperrten andere die Ausfahrt der LKW mit einer Sitzblockade.
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  • Der geheime Plutonium-Frachter "Atlantic Osprey" hat unter dem Schutz einer ganzen Armada von Polizeibooten sein erstes Etappenziel, den Hafen Nordenham, erreicht. Etwa 200 Atomkraftgegner waren auf der Weser “protestpaddeln”, am Ufer demonstrierten und versperrten andere die Ausfahrt der LKW mit einer Sitzblockade.
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  • Der geheime Plutonium-Frachter "Atlantic Osprey" hat unter dem Schutz einer ganzen Armada von Polizeibooten sein erstes Etappenziel, den Hafen Nordenham, erreicht. Etwa 200 Atomkraftgegner waren auf der Weser “protestpaddeln”, am Ufer demonstrierten und versperrten andere die Ausfahrt der LKW mit einer Sitzblockade.
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  • Volles Haus in der Akademie der Künste – das Festivalfinale als eindringlicher Aufruf zum Engagement: gemeinsam von Autoren und Publikum, über die Generationen hinweg, von 68er-Akteuren und deren „kritischen Erben“. Gretchen Dutschke konstatierte, dass ohne die antiautoritäre Bewegung „vieles an Protest und Einmischung heute nicht möglich wäre“. Ihren „Stolz“ auf das Erreichte teilte die 31-jährige Aktivistin Emily Laquer, differenziert: „Ich bin stolz auf das was ihr getan habt. Ihr habt mein Leben verbessert. Das ist das Vermächtnis von '68.“ Und der einstige SDS-Wortführer Hannes Heer befand: „Stolz auf Deutschland bin ich nicht. Ich bin stolz auf die Anti-Akw-Bewegung, die Frauenbewegung, die Klimabewegung.“ Und auch Laquer, Sprecherin der Hamburger G20-Proteste, gab zu bedenken: „Ihr wurdet eurer Träume beraubt, die neoliberal befriedet wurden. Dafür könnt ihr nichts. Aber dagegen müssen wir weiter kämpfen.“ Und erntete Zustimmung von Dutschke und Heer. Und viel Applaus des Publikums. Das mischte sich engagiert ein, rief seinerseits zum Handeln auf – nicht zuletzt angesichts Tausender Ertrinkender jedes Jahr im Mittelmeer in Folge der europäischen Abschottungspolitik: „Das will ich nicht akzeptieren. Das ist Gewalt“, so Laquer, die das Flüchtlingsschicksal unserer Zeit mit dem Leiden in Vietnam vor einem halben Jahrhundert verglich, was die Massen zum Protest mobilisierte: Damals wie heute sei solche Gewalt „eine Frage an uns alle, was wir dagegen tun.“ Das müsse jede Generation neu definieren. Und so adelte Dutschke die aktuellen Streiks der Schüler gegen die ignorante Klimapolitik der Regierenden: „Junge Leute, die nicht in die Schule gehen um zu demonstrieren – das ist eine große Hoffnung. Es geht um das Überleben der Menschheit.“ Im Bild: Gretchen Dutschke und Hannes Heer<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    P1090319.jpg
  • Vor Beginn des "Bürgerdialogs Standortsuche"der "Kommission Lagerung hoch radioaktiver  Abfallstoffe" haben die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg und die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt protestiert und auf das deutsche Atommüll-Desaster aufmerksam gemacht. <br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Der geheime Plutonium-Frachter "Atlantic Osprey" hat unter dem Schutz einer ganzen Armada von Polizeibooten sein erstes Etappenziel, den Hafen Nordenham, erreicht. Etwa 200 Atomkraftgegner waren auf der Weser “protestpaddeln”, am Ufer demonstrierten und versperrten andere die Ausfahrt der LKW mit einer Sitzblockade.
    MOX-Frachter_006.JPG
  • Der geheime Plutonium-Frachter "Atlantic Osprey" hat unter dem Schutz einer ganzen Armada von Polizeibooten sein erstes Etappenziel, den Hafen Nordenham, erreicht. Etwa 200 Atomkraftgegner waren auf der Weser “protestpaddeln”, am Ufer demonstrierten und versperrten andere die Ausfahrt der LKW mit einer Sitzblockade.
    MOX-Frachter_002.JPG
  • Der geheime Plutonium-Frachter "Atlantic Osprey" hat unter dem Schutz einer ganzen Armada von Polizeibooten sein erstes Etappenziel, den Hafen Nordenham, erreicht. Etwa 200 Atomkraftgegner waren auf der Weser “protestpaddeln”, am Ufer demonstrierten und versperrten andere die Ausfahrt der LKW mit einer Sitzblockade.
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  • Protest vor der Pressekonferenz von Niedersachens Umweltminister Stefan Birkner (FDP) anlässlich seines Besuchs im Zwischenlager Gorleben. <br />
<br />
Ort: Gorleben<br />
Copyright: Annett Melzer<br />
Quelle: PubliXviewinG
    birkner11.jpg
  • Protest vor der Pressekonferenz von Niedersachens Umweltminister Stefan Birkner (FDP) anlässlich seines Besuchs im Zwischenlager Gorleben. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Annett Melzer<br />
Quelle: PubliXviewinG
    birkner21.jpg
  • Engagement, Protest, auch Widerstand: All das braucht's dringender denn je, um dem nach Überzeugung der Holocaust-Überlebenden Esther Bejarano in Deutschland staatlich weitgehend unbehelligten Rassismus rechtzeitig zu begegnen. Nach grandios von Schauspielerin Barbara Auer präsentierten Erzählungen Bejaranos und ihrer Leidensgefährtin Margot Friedlander sowie eines bedrückenden Essays zum Prozess gegen den rechtsterroristischen NSU appellierte in der jüdischen Talmud-Tora-Schule Nazi-Jägerin Beate Klarsfeld: „Wir haben damals mit unseren Aktionen gezeigt, wie es gehen kann. Wir hoffen, dass eine neue Generation auch kämpft.“ Moderatorin Luc Jochimsen verwies vor dem Hintergrund der Verwicklung zahlreicher Polizisten in neo-nazistische Bedrohungen von Ausländern auf aktuell vitale systemische Gefahren – und das Phänomen der beharrlichen Ignoranz weiter Teile der Gesellschaft: „Wir müssen stärker aufeinander achten.“ Mit Berufung auf den Theologen Martin Niemöller, der nach der weitgehend unwidersprochen gebliebenen Verfolgung von Kommunisten, Sozialdemokraten und Gewerkschaftern einst feststellte: „Als sie (dann) mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“ Was die Holocaust-Überlebende Marianne Wilke mahnen ließ: „Wir müssen uns viel mehr wehren!“ Im Anschluss an die Lesung legten Klarsfeld, Auer, Jochimsen und Wilke mit einigen Zuschauern Blumen am Tatort des Hamburger NSU-Mordes nieder, gedachten des erschossenen Süleyman Tasköprü. Und versicherten der örtlichen Bürgerinitiative ihre Unterstützung bei der Forderung nach einer internationalen Untersuchungskommission.“ Im Bild: Schaspielerin Barbara Auer<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_0010.jpg
  • Engagement, Protest, auch Widerstand: All das braucht's dringender denn je, um dem nach Überzeugung der Holocaust-Überlebenden Esther Bejarano in Deutschland staatlich weitgehend unbehelligten Rassismus rechtzeitig zu begegnen. Nach grandios von Schauspielerin Barbara Auer präsentierten Erzählungen Bejaranos und ihrer Leidensgefährtin Margot Friedlander sowie eines bedrückenden Essays zum Prozess gegen den rechtsterroristischen NSU appellierte in der jüdischen Talmud-Tora-Schule Nazi-Jägerin Beate Klarsfeld: „Wir haben damals mit unseren Aktionen gezeigt, wie es gehen kann. Wir hoffen, dass eine neue Generation auch kämpft.“ Moderatorin Luc Jochimsen verwies vor dem Hintergrund der Verwicklung zahlreicher Polizisten in neo-nazistische Bedrohungen von Ausländern auf aktuell vitale systemische Gefahren – und das Phänomen der beharrlichen Ignoranz weiter Teile der Gesellschaft: „Wir müssen stärker aufeinander achten.“ Mit Berufung auf den Theologen Martin Niemöller, der nach der weitgehend unwidersprochen gebliebenen Verfolgung von Kommunisten, Sozialdemokraten und Gewerkschaftern einst feststellte: „Als sie (dann) mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“ Was die Holocaust-Überlebende Marianne Wilke mahnen ließ: „Wir müssen uns viel mehr wehren!“ Im Anschluss an die Lesung legten Klarsfeld, Auer, Jochimsen und Wilke mit einigen Zuschauern Blumen am Tatort des Hamburger NSU-Mordes nieder, gedachten des erschossenen Süleyman Tasköprü. Und versicherten der örtlichen Bürgerinitiative ihre Unterstützung bei der Forderung nach einer internationalen Untersuchungskommission.“ Im Bild: Marianne Wilke<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_2632.jpg
  • Nach über 43 Jahren des Widerstands ist am 28.09.2020 der Salzstock Gorleben aus dem Verfahren der Endlagersuche ausgeschieden. Im Zwischenbericht Teilgebiete der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) tauchte der Standort nicht mehr auf. Aus diesem Anlass singt grüneXsoli-Fraktionschecf Kurt Herzog in einer Aktuellen Stunde während der Sitzung des Kreistages Lüchow-Dannenberg ein plattdeutsches Lied. Währenddessen verlassen die Fraktionen von SPD, CDU, FDP und AfD aus Protest die Sitzung, die anschließend vertagt wird.<br />
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Ort: Hitzacker<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_4210.JPG
  • Nach über 43 Jahren des Widerstands ist am 28.09.2020 der Salzstock Gorleben aus dem Verfahren der Endlagersuche ausgeschieden. Im Zwischenbericht Teilgebiete der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) tauchte der Standort nicht mehr auf. Aus diesem Anlass singt grüneXsoli-Fraktionschecf Kurt Herzog in einer Aktuellen Stunde während der Sitzung des Kreistages Lüchow-Dannenberg ein plattdeutsches Lied. Währenddessen verlassen die Fraktionen von SPD, CDU, FDP und AfD aus Protest die Sitzung, die anschließend vertagt wird.<br />
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Ort: Hitzacker<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_4205.JPG
  • Engagement, Protest, auch Widerstand: All das braucht's dringender denn je, um dem nach Überzeugung der Holocaust-Überlebenden Esther Bejarano in Deutschland staatlich weitgehend unbehelligten Rassismus rechtzeitig zu begegnen. Nach grandios von Schauspielerin Barbara Auer präsentierten Erzählungen Bejaranos und ihrer Leidensgefährtin Margot Friedlander sowie eines bedrückenden Essays zum Prozess gegen den rechtsterroristischen NSU appellierte in der jüdischen Talmud-Tora-Schule Nazi-Jägerin Beate Klarsfeld: „Wir haben damals mit unseren Aktionen gezeigt, wie es gehen kann. Wir hoffen, dass eine neue Generation auch kämpft.“ Moderatorin Luc Jochimsen verwies vor dem Hintergrund der Verwicklung zahlreicher Polizisten in neo-nazistische Bedrohungen von Ausländern auf aktuell vitale systemische Gefahren – und das Phänomen der beharrlichen Ignoranz weiter Teile der Gesellschaft: „Wir müssen stärker aufeinander achten.“ Mit Berufung auf den Theologen Martin Niemöller, der nach der weitgehend unwidersprochen gebliebenen Verfolgung von Kommunisten, Sozialdemokraten und Gewerkschaftern einst feststellte: „Als sie (dann) mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“ Was die Holocaust-Überlebende Marianne Wilke mahnen ließ: „Wir müssen uns viel mehr wehren!“ Im Anschluss an die Lesung legten Klarsfeld, Auer, Jochimsen und Wilke mit einigen Zuschauern Blumen am Tatort des Hamburger NSU-Mordes nieder, gedachten des erschossenen Süleyman Tasköprü. Und versicherten der örtlichen Bürgerinitiative ihre Unterstützung bei der Forderung nach einer internationalen Untersuchungskommission.“ Im Bild: Marianne Wilke<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Engagement, Protest, auch Widerstand: All das braucht's dringender denn je, um dem nach Überzeugung der Holocaust-Überlebenden Esther Bejarano in Deutschland staatlich weitgehend unbehelligten Rassismus rechtzeitig zu begegnen. Nach grandios von Schauspielerin Barbara Auer präsentierten Erzählungen Bejaranos und ihrer Leidensgefährtin Margot Friedlander sowie eines bedrückenden Essays zum Prozess gegen den rechtsterroristischen NSU appellierte in der jüdischen Talmud-Tora-Schule Nazi-Jägerin Beate Klarsfeld: „Wir haben damals mit unseren Aktionen gezeigt, wie es gehen kann. Wir hoffen, dass eine neue Generation auch kämpft.“ Moderatorin Luc Jochimsen verwies vor dem Hintergrund der Verwicklung zahlreicher Polizisten in neo-nazistische Bedrohungen von Ausländern auf aktuell vitale systemische Gefahren – und das Phänomen der beharrlichen Ignoranz weiter Teile der Gesellschaft: „Wir müssen stärker aufeinander achten.“ Mit Berufung auf den Theologen Martin Niemöller, der nach der weitgehend unwidersprochen gebliebenen Verfolgung von Kommunisten, Sozialdemokraten und Gewerkschaftern einst feststellte: „Als sie (dann) mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“ Was die Holocaust-Überlebende Marianne Wilke mahnen ließ: „Wir müssen uns viel mehr wehren!“ Im Anschluss an die Lesung legten Klarsfeld, Auer, Jochimsen und Wilke mit einigen Zuschauern Blumen am Tatort des Hamburger NSU-Mordes nieder, gedachten des erschossenen Süleyman Tasköprü. Und versicherten der örtlichen Bürgerinitiative ihre Unterstützung bei der Forderung nach einer internationalen Untersuchungskommission.“ Im Bild: Moderatorin Luc Jochimsen<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Engagement, Protest, auch Widerstand: All das braucht's dringender denn je, um dem nach Überzeugung der Holocaust-Überlebenden Esther Bejarano in Deutschland staatlich weitgehend unbehelligten Rassismus rechtzeitig zu begegnen. Nach grandios von Schauspielerin Barbara Auer präsentierten Erzählungen Bejaranos und ihrer Leidensgefährtin Margot Friedlander sowie eines bedrückenden Essays zum Prozess gegen den rechtsterroristischen NSU appellierte in der jüdischen Talmud-Tora-Schule Nazi-Jägerin Beate Klarsfeld: „Wir haben damals mit unseren Aktionen gezeigt, wie es gehen kann. Wir hoffen, dass eine neue Generation auch kämpft.“ Moderatorin Luc Jochimsen verwies vor dem Hintergrund der Verwicklung zahlreicher Polizisten in neo-nazistische Bedrohungen von Ausländern auf aktuell vitale systemische Gefahren – und das Phänomen der beharrlichen Ignoranz weiter Teile der Gesellschaft: „Wir müssen stärker aufeinander achten.“ Mit Berufung auf den Theologen Martin Niemöller, der nach der weitgehend unwidersprochen gebliebenen Verfolgung von Kommunisten, Sozialdemokraten und Gewerkschaftern einst feststellte: „Als sie (dann) mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“ Was die Holocaust-Überlebende Marianne Wilke mahnen ließ: „Wir müssen uns viel mehr wehren!“ Im Anschluss an die Lesung legten Klarsfeld, Auer, Jochimsen und Wilke mit einigen Zuschauern Blumen am Tatort des Hamburger NSU-Mordes nieder, gedachten des erschossenen Süleyman Tasköprü. Und versicherten der örtlichen Bürgerinitiative ihre Unterstützung bei der Forderung nach einer internationalen Untersuchungskommission.“ Im Bild: Schaspielerin Barbara Auer<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Engagement, Protest, auch Widerstand: All das braucht's dringender denn je, um dem nach Überzeugung der Holocaust-Überlebenden Esther Bejarano in Deutschland staatlich weitgehend unbehelligten Rassismus rechtzeitig zu begegnen. Nach grandios von Schauspielerin Barbara Auer präsentierten Erzählungen Bejaranos und ihrer Leidensgefährtin Margot Friedlander sowie eines bedrückenden Essays zum Prozess gegen den rechtsterroristischen NSU appellierte in der jüdischen Talmud-Tora-Schule Nazi-Jägerin Beate Klarsfeld: „Wir haben damals mit unseren Aktionen gezeigt, wie es gehen kann. Wir hoffen, dass eine neue Generation auch kämpft.“ Moderatorin Luc Jochimsen verwies vor dem Hintergrund der Verwicklung zahlreicher Polizisten in neo-nazistische Bedrohungen von Ausländern auf aktuell vitale systemische Gefahren – und das Phänomen der beharrlichen Ignoranz weiter Teile der Gesellschaft: „Wir müssen stärker aufeinander achten.“ Mit Berufung auf den Theologen Martin Niemöller, der nach der weitgehend unwidersprochen gebliebenen Verfolgung von Kommunisten, Sozialdemokraten und Gewerkschaftern einst feststellte: „Als sie (dann) mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“ Was die Holocaust-Überlebende Marianne Wilke mahnen ließ: „Wir müssen uns viel mehr wehren!“ Im Anschluss an die Lesung legten Klarsfeld, Auer, Jochimsen und Wilke mit einigen Zuschauern Blumen am Tatort des Hamburger NSU-Mordes nieder, gedachten des erschossenen Süleyman Tasköprü. Und versicherten der örtlichen Bürgerinitiative ihre Unterstützung bei der Forderung nach einer internationalen Untersuchungskommission.“ Im Bild: Moderatorin Luc Jochimsen<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Engagement, Protest, auch Widerstand: All das braucht's dringender denn je, um dem nach Überzeugung der Holocaust-Überlebenden Esther Bejarano in Deutschland staatlich weitgehend unbehelligten Rassismus rechtzeitig zu begegnen. Nach grandios von Schauspielerin Barbara Auer präsentierten Erzählungen Bejaranos und ihrer Leidensgefährtin Margot Friedlander sowie eines bedrückenden Essays zum Prozess gegen den rechtsterroristischen NSU appellierte in der jüdischen Talmud-Tora-Schule Nazi-Jägerin Beate Klarsfeld: „Wir haben damals mit unseren Aktionen gezeigt, wie es gehen kann. Wir hoffen, dass eine neue Generation auch kämpft.“ Moderatorin Luc Jochimsen verwies vor dem Hintergrund der Verwicklung zahlreicher Polizisten in neo-nazistische Bedrohungen von Ausländern auf aktuell vitale systemische Gefahren – und das Phänomen der beharrlichen Ignoranz weiter Teile der Gesellschaft: „Wir müssen stärker aufeinander achten.“ Mit Berufung auf den Theologen Martin Niemöller, der nach der weitgehend unwidersprochen gebliebenen Verfolgung von Kommunisten, Sozialdemokraten und Gewerkschaftern einst feststellte: „Als sie (dann) mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“ Was die Holocaust-Überlebende Marianne Wilke mahnen ließ: „Wir müssen uns viel mehr wehren!“ Im Anschluss an die Lesung legten Klarsfeld, Auer, Jochimsen und Wilke mit einigen Zuschauern Blumen am Tatort des Hamburger NSU-Mordes nieder, gedachten des erschossenen Süleyman Tasköprü. Und versicherten der örtlichen Bürgerinitiative ihre Unterstützung bei der Forderung nach einer internationalen Untersuchungskommission.“<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Engagement, Protest, auch Widerstand: All das braucht's dringender denn je, um dem nach Überzeugung der Holocaust-Überlebenden Esther Bejarano in Deutschland staatlich weitgehend unbehelligten Rassismus rechtzeitig zu begegnen. Nach grandios von Schauspielerin Barbara Auer präsentierten Erzählungen Bejaranos und ihrer Leidensgefährtin Margot Friedlander sowie eines bedrückenden Essays zum Prozess gegen den rechtsterroristischen NSU appellierte in der jüdischen Talmud-Tora-Schule Nazi-Jägerin Beate Klarsfeld: „Wir haben damals mit unseren Aktionen gezeigt, wie es gehen kann. Wir hoffen, dass eine neue Generation auch kämpft.“ Moderatorin Luc Jochimsen verwies vor dem Hintergrund der Verwicklung zahlreicher Polizisten in neo-nazistische Bedrohungen von Ausländern auf aktuell vitale systemische Gefahren – und das Phänomen der beharrlichen Ignoranz weiter Teile der Gesellschaft: „Wir müssen stärker aufeinander achten.“ Mit Berufung auf den Theologen Martin Niemöller, der nach der weitgehend unwidersprochen gebliebenen Verfolgung von Kommunisten, Sozialdemokraten und Gewerkschaftern einst feststellte: „Als sie (dann) mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“ Was die Holocaust-Überlebende Marianne Wilke mahnen ließ: „Wir müssen uns viel mehr wehren!“ Im Anschluss an die Lesung legten Klarsfeld, Auer, Jochimsen und Wilke mit einigen Zuschauern Blumen am Tatort des Hamburger NSU-Mordes nieder, gedachten des erschossenen Süleyman Tasköprü. Und versicherten der örtlichen Bürgerinitiative ihre Unterstützung bei der Forderung nach einer internationalen Untersuchungskommission.“ Im Bild: Beate Klarsfeld<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Engagement, Protest, auch Widerstand: All das braucht's dringender denn je, um dem nach Überzeugung der Holocaust-Überlebenden Esther Bejarano in Deutschland staatlich weitgehend unbehelligten Rassismus rechtzeitig zu begegnen. Nach grandios von Schauspielerin Barbara Auer präsentierten Erzählungen Bejaranos und ihrer Leidensgefährtin Margot Friedlander sowie eines bedrückenden Essays zum Prozess gegen den rechtsterroristischen NSU appellierte in der jüdischen Talmud-Tora-Schule Nazi-Jägerin Beate Klarsfeld: „Wir haben damals mit unseren Aktionen gezeigt, wie es gehen kann. Wir hoffen, dass eine neue Generation auch kämpft.“ Moderatorin Luc Jochimsen verwies vor dem Hintergrund der Verwicklung zahlreicher Polizisten in neo-nazistische Bedrohungen von Ausländern auf aktuell vitale systemische Gefahren – und das Phänomen der beharrlichen Ignoranz weiter Teile der Gesellschaft: „Wir müssen stärker aufeinander achten.“ Mit Berufung auf den Theologen Martin Niemöller, der nach der weitgehend unwidersprochen gebliebenen Verfolgung von Kommunisten, Sozialdemokraten und Gewerkschaftern einst feststellte: „Als sie (dann) mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“ Was die Holocaust-Überlebende Marianne Wilke mahnen ließ: „Wir müssen uns viel mehr wehren!“ Im Anschluss an die Lesung legten Klarsfeld, Auer, Jochimsen und Wilke mit einigen Zuschauern Blumen am Tatort des Hamburger NSU-Mordes nieder, gedachten des erschossenen Süleyman Tasköprü. Und versicherten der örtlichen Bürgerinitiative ihre Unterstützung bei der Forderung nach einer internationalen Untersuchungskommission.“ Im Bild: Marianne Wilke<br />
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  • Engagement, Protest, auch Widerstand: All das braucht's dringender denn je, um dem nach Überzeugung der Holocaust-Überlebenden Esther Bejarano in Deutschland staatlich weitgehend unbehelligten Rassismus rechtzeitig zu begegnen. Nach grandios von Schauspielerin Barbara Auer präsentierten Erzählungen Bejaranos und ihrer Leidensgefährtin Margot Friedlander sowie eines bedrückenden Essays zum Prozess gegen den rechtsterroristischen NSU appellierte in der jüdischen Talmud-Tora-Schule Nazi-Jägerin Beate Klarsfeld: „Wir haben damals mit unseren Aktionen gezeigt, wie es gehen kann. Wir hoffen, dass eine neue Generation auch kämpft.“ Moderatorin Luc Jochimsen verwies vor dem Hintergrund der Verwicklung zahlreicher Polizisten in neo-nazistische Bedrohungen von Ausländern auf aktuell vitale systemische Gefahren – und das Phänomen der beharrlichen Ignoranz weiter Teile der Gesellschaft: „Wir müssen stärker aufeinander achten.“ Mit Berufung auf den Theologen Martin Niemöller, der nach der weitgehend unwidersprochen gebliebenen Verfolgung von Kommunisten, Sozialdemokraten und Gewerkschaftern einst feststellte: „Als sie (dann) mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“ Was die Holocaust-Überlebende Marianne Wilke mahnen ließ: „Wir müssen uns viel mehr wehren!“ Im Anschluss an die Lesung legten Klarsfeld, Auer, Jochimsen und Wilke mit einigen Zuschauern Blumen am Tatort des Hamburger NSU-Mordes nieder, gedachten des erschossenen Süleyman Tasköprü. Und versicherten der örtlichen Bürgerinitiative ihre Unterstützung bei der Forderung nach einer internationalen Untersuchungskommission.“<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Engagement, Protest, auch Widerstand: All das braucht's dringender denn je, um dem nach Überzeugung der Holocaust-Überlebenden Esther Bejarano in Deutschland staatlich weitgehend unbehelligten Rassismus rechtzeitig zu begegnen. Nach grandios von Schauspielerin Barbara Auer präsentierten Erzählungen Bejaranos und ihrer Leidensgefährtin Margot Friedlander sowie eines bedrückenden Essays zum Prozess gegen den rechtsterroristischen NSU appellierte in der jüdischen Talmud-Tora-Schule Nazi-Jägerin Beate Klarsfeld: „Wir haben damals mit unseren Aktionen gezeigt, wie es gehen kann. Wir hoffen, dass eine neue Generation auch kämpft.“ Moderatorin Luc Jochimsen verwies vor dem Hintergrund der Verwicklung zahlreicher Polizisten in neo-nazistische Bedrohungen von Ausländern auf aktuell vitale systemische Gefahren – und das Phänomen der beharrlichen Ignoranz weiter Teile der Gesellschaft: „Wir müssen stärker aufeinander achten.“ Mit Berufung auf den Theologen Martin Niemöller, der nach der weitgehend unwidersprochen gebliebenen Verfolgung von Kommunisten, Sozialdemokraten und Gewerkschaftern einst feststellte: „Als sie (dann) mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“ Was die Holocaust-Überlebende Marianne Wilke mahnen ließ: „Wir müssen uns viel mehr wehren!“ Im Anschluss an die Lesung legten Klarsfeld, Auer, Jochimsen und Wilke mit einigen Zuschauern Blumen am Tatort des Hamburger NSU-Mordes nieder, gedachten des erschossenen Süleyman Tasköprü. Und versicherten der örtlichen Bürgerinitiative ihre Unterstützung bei der Forderung nach einer internationalen Untersuchungskommission.“ Im Bild: Schaspielerin Barbara Auer<br />
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  • Engagement, Protest, auch Widerstand: All das braucht's dringender denn je, um dem nach Überzeugung der Holocaust-Überlebenden Esther Bejarano in Deutschland staatlich weitgehend unbehelligten Rassismus rechtzeitig zu begegnen. Nach grandios von Schauspielerin Barbara Auer präsentierten Erzählungen Bejaranos und ihrer Leidensgefährtin Margot Friedlander sowie eines bedrückenden Essays zum Prozess gegen den rechtsterroristischen NSU appellierte in der jüdischen Talmud-Tora-Schule Nazi-Jägerin Beate Klarsfeld: „Wir haben damals mit unseren Aktionen gezeigt, wie es gehen kann. Wir hoffen, dass eine neue Generation auch kämpft.“ Moderatorin Luc Jochimsen verwies vor dem Hintergrund der Verwicklung zahlreicher Polizisten in neo-nazistische Bedrohungen von Ausländern auf aktuell vitale systemische Gefahren – und das Phänomen der beharrlichen Ignoranz weiter Teile der Gesellschaft: „Wir müssen stärker aufeinander achten.“ Mit Berufung auf den Theologen Martin Niemöller, der nach der weitgehend unwidersprochen gebliebenen Verfolgung von Kommunisten, Sozialdemokraten und Gewerkschaftern einst feststellte: „Als sie (dann) mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“ Was die Holocaust-Überlebende Marianne Wilke mahnen ließ: „Wir müssen uns viel mehr wehren!“ Im Anschluss an die Lesung legten Klarsfeld, Auer, Jochimsen und Wilke mit einigen Zuschauern Blumen am Tatort des Hamburger NSU-Mordes nieder, gedachten des erschossenen Süleyman Tasköprü. Und versicherten der örtlichen Bürgerinitiative ihre Unterstützung bei der Forderung nach einer internationalen Untersuchungskommission.“ Im Bild: Moderatorin Luc Jochimsen<br />
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  • Es war in Hamburgs Akademie der Künste nichts weniger als die Näherung an einen Mythos, persönlich wie politisch: „Ernesto war mein Blutsbruder, der Che mein Begleiter was die Ideen angeht“, offenbarte Juan Martin Guevara ein überaus nahes Verhältnis zu seinem 1967 ermordeten Bruder, dem legendären Anführer der cubanischen Revolution. Im Gespräch mit Schauspieler Walter Sittler - der dabei auch auf den „großartig heftigen Protest der Hamburger gegen G20“ zurückblickte - berichtete der 75-jährige Argentinier aus dem familiären Alltag der Guevaras wie vom politischen Kampf. Dem auch er sich, wie sein Bruder und seine Mutter, als radikaler Linker verschrieben hat: „Man muss für Humanismus und Solidarität kämpfen – dafür müssen wir den Kapitalismus besiegen.“ Im Bild: Ches Bruder Juan Martin Guevara<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Es war in Hamburgs Akademie der Künste nichts weniger als die Näherung an einen Mythos, persönlich wie politisch: „Ernesto war mein Blutsbruder, der Che mein Begleiter was die Ideen angeht“, offenbarte Juan Martin Guevara ein überaus nahes Verhältnis zu seinem 1967 ermordeten Bruder, dem legendären Anführer der cubanischen Revolution. Im Gespräch mit Schauspieler Walter Sittler - der dabei auch auf den „großartig heftigen Protest der Hamburger gegen G20“ zurückblickte - berichtete der 75-jährige Argentinier aus dem familiären Alltag der Guevaras wie vom politischen Kampf. Dem auch er sich, wie sein Bruder und seine Mutter, als radikaler Linker verschrieben hat: „Man muss für Humanismus und Solidarität kämpfen – dafür müssen wir den Kapitalismus besiegen.“ Im Bild: Ches Bruder Juan Martin Guevara<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Es war in Hamburgs Akademie der Künste nichts weniger als die Näherung an einen Mythos, persönlich wie politisch: „Ernesto war mein Blutsbruder, der Che mein Begleiter was die Ideen angeht“, offenbarte Juan Martin Guevara ein überaus nahes Verhältnis zu seinem 1967 ermordeten Bruder, dem legendären Anführer der cubanischen Revolution. Im Gespräch mit Schauspieler Walter Sittler - der dabei auch auf den „großartig heftigen Protest der Hamburger gegen G20“ zurückblickte - berichtete der 75-jährige Argentinier aus dem familiären Alltag der Guevaras wie vom politischen Kampf. Dem auch er sich, wie sein Bruder und seine Mutter, als radikaler Linker verschrieben hat: „Man muss für Humanismus und Solidarität kämpfen – dafür müssen wir den Kapitalismus besiegen.“ Im Bild: Ches Bruder Juan Martin Guevara<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Es war in Hamburgs Akademie der Künste nichts weniger als die Näherung an einen Mythos, persönlich wie politisch: „Ernesto war mein Blutsbruder, der Che mein Begleiter was die Ideen angeht“, offenbarte Juan Martin Guevara ein überaus nahes Verhältnis zu seinem 1967 ermordeten Bruder, dem legendären Anführer der cubanischen Revolution. Im Gespräch mit Schauspieler Walter Sittler - der dabei auch auf den „großartig heftigen Protest der Hamburger gegen G20“ zurückblickte - berichtete der 75-jährige Argentinier aus dem familiären Alltag der Guevaras wie vom politischen Kampf. Dem auch er sich, wie sein Bruder und seine Mutter, als radikaler Linker verschrieben hat: „Man muss für Humanismus und Solidarität kämpfen – dafür müssen wir den Kapitalismus besiegen.“<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Es war in Hamburgs Akademie der Künste nichts weniger als die Näherung an einen Mythos, persönlich wie politisch: „Ernesto war mein Blutsbruder, der Che mein Begleiter was die Ideen angeht“, offenbarte Juan Martin Guevara ein überaus nahes Verhältnis zu seinem 1967 ermordeten Bruder, dem legendären Anführer der cubanischen Revolution. Im Gespräch mit Schauspieler Walter Sittler - der dabei auch auf den „großartig heftigen Protest der Hamburger gegen G20“ zurückblickte - berichtete der 75-jährige Argentinier aus dem familiären Alltag der Guevaras wie vom politischen Kampf. Dem auch er sich, wie sein Bruder und seine Mutter, als radikaler Linker verschrieben hat: „Man muss für Humanismus und Solidarität kämpfen – dafür müssen wir den Kapitalismus besiegen.“<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Es war in Hamburgs Akademie der Künste nichts weniger als die Näherung an einen Mythos, persönlich wie politisch: „Ernesto war mein Blutsbruder, der Che mein Begleiter was die Ideen angeht“, offenbarte Juan Martin Guevara ein überaus nahes Verhältnis zu seinem 1967 ermordeten Bruder, dem legendären Anführer der cubanischen Revolution. Im Gespräch mit Schauspieler Walter Sittler - der dabei auch auf den „großartig heftigen Protest der Hamburger gegen G20“ zurückblickte - berichtete der 75-jährige Argentinier aus dem familiären Alltag der Guevaras wie vom politischen Kampf. Dem auch er sich, wie sein Bruder und seine Mutter, als radikaler Linker verschrieben hat: „Man muss für Humanismus und Solidarität kämpfen – dafür müssen wir den Kapitalismus besiegen.“<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Es war in Hamburgs Akademie der Künste nichts weniger als die Näherung an einen Mythos, persönlich wie politisch: „Ernesto war mein Blutsbruder, der Che mein Begleiter was die Ideen angeht“, offenbarte Juan Martin Guevara ein überaus nahes Verhältnis zu seinem 1967 ermordeten Bruder, dem legendären Anführer der cubanischen Revolution. Im Gespräch mit Schauspieler Walter Sittler - der dabei auch auf den „großartig heftigen Protest der Hamburger gegen G20“ zurückblickte - berichtete der 75-jährige Argentinier aus dem familiären Alltag der Guevaras wie vom politischen Kampf. Dem auch er sich, wie sein Bruder und seine Mutter, als radikaler Linker verschrieben hat: „Man muss für Humanismus und Solidarität kämpfen – dafür müssen wir den Kapitalismus besiegen.“<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Nach über 43 Jahren des Widerstands ist am 28.09.2020 der Salzstock Gorleben aus dem Verfahren der Endlagersuche ausgeschieden. Im Zwischenbericht Teilgebiete der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) tauchte der Standort nicht mehr auf. Aus diesem Anlass singt grüneXsoli-Fraktionschecf Kurt Herzog in einer Aktuellen Stunde während der Sitzung des Kreistages Lüchow-Dannenberg ein plattdeutsches Lied. Währenddessen verlassen die Fraktionen von SPD, CDU, FDP und AfD aus Protest die Sitzung, die anschließend vertagt wird.<br />
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Ort: Hitzacker<br />
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  • Engagement, Protest, auch Widerstand: All das braucht's dringender denn je, um dem nach Überzeugung der Holocaust-Überlebenden Esther Bejarano in Deutschland staatlich weitgehend unbehelligten Rassismus rechtzeitig zu begegnen. Nach grandios von Schauspielerin Barbara Auer präsentierten Erzählungen Bejaranos und ihrer Leidensgefährtin Margot Friedlander sowie eines bedrückenden Essays zum Prozess gegen den rechtsterroristischen NSU appellierte in der jüdischen Talmud-Tora-Schule Nazi-Jägerin Beate Klarsfeld: „Wir haben damals mit unseren Aktionen gezeigt, wie es gehen kann. Wir hoffen, dass eine neue Generation auch kämpft.“ Moderatorin Luc Jochimsen verwies vor dem Hintergrund der Verwicklung zahlreicher Polizisten in neo-nazistische Bedrohungen von Ausländern auf aktuell vitale systemische Gefahren – und das Phänomen der beharrlichen Ignoranz weiter Teile der Gesellschaft: „Wir müssen stärker aufeinander achten.“ Mit Berufung auf den Theologen Martin Niemöller, der nach der weitgehend unwidersprochen gebliebenen Verfolgung von Kommunisten, Sozialdemokraten und Gewerkschaftern einst feststellte: „Als sie (dann) mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“ Was die Holocaust-Überlebende Marianne Wilke mahnen ließ: „Wir müssen uns viel mehr wehren!“ Im Anschluss an die Lesung legten Klarsfeld, Auer, Jochimsen und Wilke mit einigen Zuschauern Blumen am Tatort des Hamburger NSU-Mordes nieder, gedachten des erschossenen Süleyman Tasköprü. Und versicherten der örtlichen Bürgerinitiative ihre Unterstützung bei der Forderung nach einer internationalen Untersuchungskommission.“ Im Bild: Beate Klarsfeld<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Engagement, Protest, auch Widerstand: All das braucht's dringender denn je, um dem nach Überzeugung der Holocaust-Überlebenden Esther Bejarano in Deutschland staatlich weitgehend unbehelligten Rassismus rechtzeitig zu begegnen. Nach grandios von Schauspielerin Barbara Auer präsentierten Erzählungen Bejaranos und ihrer Leidensgefährtin Margot Friedlander sowie eines bedrückenden Essays zum Prozess gegen den rechtsterroristischen NSU appellierte in der jüdischen Talmud-Tora-Schule Nazi-Jägerin Beate Klarsfeld: „Wir haben damals mit unseren Aktionen gezeigt, wie es gehen kann. Wir hoffen, dass eine neue Generation auch kämpft.“ Moderatorin Luc Jochimsen verwies vor dem Hintergrund der Verwicklung zahlreicher Polizisten in neo-nazistische Bedrohungen von Ausländern auf aktuell vitale systemische Gefahren – und das Phänomen der beharrlichen Ignoranz weiter Teile der Gesellschaft: „Wir müssen stärker aufeinander achten.“ Mit Berufung auf den Theologen Martin Niemöller, der nach der weitgehend unwidersprochen gebliebenen Verfolgung von Kommunisten, Sozialdemokraten und Gewerkschaftern einst feststellte: „Als sie (dann) mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“ Was die Holocaust-Überlebende Marianne Wilke mahnen ließ: „Wir müssen uns viel mehr wehren!“ Im Anschluss an die Lesung legten Klarsfeld, Auer, Jochimsen und Wilke mit einigen Zuschauern Blumen am Tatort des Hamburger NSU-Mordes nieder, gedachten des erschossenen Süleyman Tasköprü. Und versicherten der örtlichen Bürgerinitiative ihre Unterstützung bei der Forderung nach einer internationalen Untersuchungskommission.“ Im Bild (rechts): Marianne Wilke<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Es war in Hamburgs Akademie der Künste nichts weniger als die Näherung an einen Mythos, persönlich wie politisch: „Ernesto war mein Blutsbruder, der Che mein Begleiter was die Ideen angeht“, offenbarte Juan Martin Guevara ein überaus nahes Verhältnis zu seinem 1967 ermordeten Bruder, dem legendären Anführer der cubanischen Revolution. Im Gespräch mit Schauspieler Walter Sittler - der dabei auch auf den „großartig heftigen Protest der Hamburger gegen G20“ zurückblickte - berichtete der 75-jährige Argentinier aus dem familiären Alltag der Guevaras wie vom politischen Kampf. Dem auch er sich, wie sein Bruder und seine Mutter, als radikaler Linker verschrieben hat: „Man muss für Humanismus und Solidarität kämpfen – dafür müssen wir den Kapitalismus besiegen.“ Im Bild: Schauspieler Walter Sittler<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Nach über 43 Jahren des Widerstands ist am 28.09.2020 der Salzstock Gorleben aus dem Verfahren der Endlagersuche ausgeschieden. Im Zwischenbericht Teilgebiete der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) tauchte der Standort nicht mehr auf. Aus diesem Anlass singt grüneXsoli-Fraktionschecf Kurt Herzog in einer Aktuellen Stunde während der Sitzung des Kreistages Lüchow-Dannenberg ein plattdeutsches Lied. Währenddessen verlassen die Fraktionen von SPD, CDU, FDP und AfD aus Protest die Sitzung, die anschließend vertagt wird.<br />
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Ort: Hitzacker<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Engagement, Protest, auch Widerstand: All das braucht's dringender denn je, um dem nach Überzeugung der Holocaust-Überlebenden Esther Bejarano in Deutschland staatlich weitgehend unbehelligten Rassismus rechtzeitig zu begegnen. Nach grandios von Schauspielerin Barbara Auer präsentierten Erzählungen Bejaranos und ihrer Leidensgefährtin Margot Friedlander sowie eines bedrückenden Essays zum Prozess gegen den rechtsterroristischen NSU appellierte in der jüdischen Talmud-Tora-Schule Nazi-Jägerin Beate Klarsfeld: „Wir haben damals mit unseren Aktionen gezeigt, wie es gehen kann. Wir hoffen, dass eine neue Generation auch kämpft.“ Moderatorin Luc Jochimsen verwies vor dem Hintergrund der Verwicklung zahlreicher Polizisten in neo-nazistische Bedrohungen von Ausländern auf aktuell vitale systemische Gefahren – und das Phänomen der beharrlichen Ignoranz weiter Teile der Gesellschaft: „Wir müssen stärker aufeinander achten.“ Mit Berufung auf den Theologen Martin Niemöller, der nach der weitgehend unwidersprochen gebliebenen Verfolgung von Kommunisten, Sozialdemokraten und Gewerkschaftern einst feststellte: „Als sie (dann) mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“ Was die Holocaust-Überlebende Marianne Wilke mahnen ließ: „Wir müssen uns viel mehr wehren!“ Im Anschluss an die Lesung legten Klarsfeld, Auer, Jochimsen und Wilke mit einigen Zuschauern Blumen am Tatort des Hamburger NSU-Mordes nieder, gedachten des erschossenen Süleyman Tasköprü. Und versicherten der örtlichen Bürgerinitiative ihre Unterstützung bei der Forderung nach einer internationalen Untersuchungskommission.“ Im Bild: Schaspielerin Barbara Auer<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Engagement, Protest, auch Widerstand: All das braucht's dringender denn je, um dem nach Überzeugung der Holocaust-Überlebenden Esther Bejarano in Deutschland staatlich weitgehend unbehelligten Rassismus rechtzeitig zu begegnen. Nach grandios von Schauspielerin Barbara Auer präsentierten Erzählungen Bejaranos und ihrer Leidensgefährtin Margot Friedlander sowie eines bedrückenden Essays zum Prozess gegen den rechtsterroristischen NSU appellierte in der jüdischen Talmud-Tora-Schule Nazi-Jägerin Beate Klarsfeld: „Wir haben damals mit unseren Aktionen gezeigt, wie es gehen kann. Wir hoffen, dass eine neue Generation auch kämpft.“ Moderatorin Luc Jochimsen verwies vor dem Hintergrund der Verwicklung zahlreicher Polizisten in neo-nazistische Bedrohungen von Ausländern auf aktuell vitale systemische Gefahren – und das Phänomen der beharrlichen Ignoranz weiter Teile der Gesellschaft: „Wir müssen stärker aufeinander achten.“ Mit Berufung auf den Theologen Martin Niemöller, der nach der weitgehend unwidersprochen gebliebenen Verfolgung von Kommunisten, Sozialdemokraten und Gewerkschaftern einst feststellte: „Als sie (dann) mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“ Was die Holocaust-Überlebende Marianne Wilke mahnen ließ: „Wir müssen uns viel mehr wehren!“ Im Anschluss an die Lesung legten Klarsfeld, Auer, Jochimsen und Wilke mit einigen Zuschauern Blumen am Tatort des Hamburger NSU-Mordes nieder, gedachten des erschossenen Süleyman Tasköprü. Und versicherten der örtlichen Bürgerinitiative ihre Unterstützung bei der Forderung nach einer internationalen Untersuchungskommission.“<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Engagement, Protest, auch Widerstand: All das braucht's dringender denn je, um dem nach Überzeugung der Holocaust-Überlebenden Esther Bejarano in Deutschland staatlich weitgehend unbehelligten Rassismus rechtzeitig zu begegnen. Nach grandios von Schauspielerin Barbara Auer präsentierten Erzählungen Bejaranos und ihrer Leidensgefährtin Margot Friedlander sowie eines bedrückenden Essays zum Prozess gegen den rechtsterroristischen NSU appellierte in der jüdischen Talmud-Tora-Schule Nazi-Jägerin Beate Klarsfeld: „Wir haben damals mit unseren Aktionen gezeigt, wie es gehen kann. Wir hoffen, dass eine neue Generation auch kämpft.“ Moderatorin Luc Jochimsen verwies vor dem Hintergrund der Verwicklung zahlreicher Polizisten in neo-nazistische Bedrohungen von Ausländern auf aktuell vitale systemische Gefahren – und das Phänomen der beharrlichen Ignoranz weiter Teile der Gesellschaft: „Wir müssen stärker aufeinander achten.“ Mit Berufung auf den Theologen Martin Niemöller, der nach der weitgehend unwidersprochen gebliebenen Verfolgung von Kommunisten, Sozialdemokraten und Gewerkschaftern einst feststellte: „Als sie (dann) mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.“ Was die Holocaust-Überlebende Marianne Wilke mahnen ließ: „Wir müssen uns viel mehr wehren!“ Im Anschluss an die Lesung legten Klarsfeld, Auer, Jochimsen und Wilke mit einigen Zuschauern Blumen am Tatort des Hamburger NSU-Mordes nieder, gedachten des erschossenen Süleyman Tasköprü. Und versicherten der örtlichen Bürgerinitiative ihre Unterstützung bei der Forderung nach einer internationalen Untersuchungskommission.“ Im Bild: Schaspielerin Barbara Auer<br />
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