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  • Schülerdemo "Je länger die Laufzeiten, desto größer ist unser Zorn" am 05.11.2010 in Lüchow. Statt angekündigten 200 Teilnehmern waren es nahezu 1000 friedliche Demonstranten. <br />
<br />
Ort: Lüchow<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    Schuelerdemo_Kolja_14.jpg
  • Am Morgen der Abfahrt des Castorzuges in Frankreich demonstrieren rund 1400 Schülerinnen und Schüler in Lüchow. Das Motto im Jahr 2010 lautet: "Je länger die Laufzeiten, desto größer unser Zorn!" <br />
<br />
Ort: Lüchow<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    Schülerdemo-079.JPG
  • Schülerdemo "Je länger die Laufzeiten, desto größer ist unser Zorn" am 05.11.2010 in Lüchow. Statt angekündigten 200 Teilnehmern waren es nahezu 1000 friedliche Demonstranten. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    Schuelerdemo_Marie_30.jpg
  • Schülerdemo "Je länger die Laufzeiten, desto größer ist unser Zorn" am 05.11.2010 in Lüchow. Statt angekündigten 200 Teilnehmern waren es nahezu 1000 friedliche Demonstranten. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    Schuelerdemo_Kolja_18.jpg
  • Am Morgen der Abfahrt des Castorzuges in Frankreich demonstrieren rund 1400 Schülerinnen und Schüler in Lüchow. Das Motto im Jahr 2010 lautet: "Je länger die Laufzeiten, desto größer unser Zorn!" <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_9890.JPG
  • Am Morgen der Abfahrt des Castorzuges in Frankreich demonstrieren rund 1400 Schülerinnen und Schüler in Lüchow. Das Motto im Jahr 2010 lautet: "Je länger die Laufzeiten, desto größer unser Zorn!" <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_9755.JPG
  • Am Morgen der Abfahrt des Castorzuges in Frankreich demonstrieren rund 1400 Schülerinnen und Schüler in Lüchow. Das Motto im Jahr 2010 lautet: "Je länger die Laufzeiten, desto größer unser Zorn!" <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_9731.JPG
  • Am Morgen der Abfahrt des Castorzuges in Frankreich demonstrieren rund 1400 Schülerinnen und Schüler in Lüchow. Das Motto im Jahr 2010 lautet: "Je länger die Laufzeiten, desto größer unser Zorn!" <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am Morgen der Abfahrt des Castorzuges in Frankreich demonstrieren rund 1400 Schülerinnen und Schüler in Lüchow. Das Motto im Jahr 2010 lautet: "Je länger die Laufzeiten, desto größer unser Zorn!" <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_9698.JPG
  • Am Morgen der Abfahrt des Castorzuges in Frankreich demonstrieren rund 1400 Schülerinnen und Schüler in Lüchow. Das Motto im Jahr 2010 lautet: "Je länger die Laufzeiten, desto größer unser Zorn!" <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am Morgen der Abfahrt des Castorzuges in Frankreich demonstrieren rund 1400 Schülerinnen und Schüler in Lüchow. Das Motto im Jahr 2010 lautet: "Je länger die Laufzeiten, desto größer unser Zorn!" <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am Morgen der Abfahrt des Castorzuges in Frankreich demonstrieren rund 1400 Schülerinnen und Schüler in Lüchow. Das Motto im Jahr 2010 lautet: "Je länger die Laufzeiten, desto größer unser Zorn!" <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am Morgen der Abfahrt des Castorzuges in Frankreich demonstrieren rund 1400 Schülerinnen und Schüler in Lüchow. Das Motto im Jahr 2010 lautet: "Je länger die Laufzeiten, desto größer unser Zorn!" <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Karin Behr<br />
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    _M3_9914.JPG
  • Am Morgen der Abfahrt des Castorzuges in Frankreich demonstrieren rund 1400 Schülerinnen und Schüler in Lüchow. Das Motto im Jahr 2010 lautet: "Je länger die Laufzeiten, desto größer unser Zorn!" <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am Morgen der Abfahrt des Castorzuges in Frankreich demonstrieren rund 1400 Schülerinnen und Schüler in Lüchow. Das Motto im Jahr 2010 lautet: "Je länger die Laufzeiten, desto größer unser Zorn!" <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_9795.JPG
  • Schülerdemo "Je länger die Laufzeiten, desto größer ist unser Zorn" am 05.11.2010 in Lüchow. Statt angekündigten 200 Teilnehmern waren es nahezu 1000 friedliche Demonstranten. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    Schuelerdemo_Kolja_04.jpg
  • Am Morgen der Abfahrt des Castorzuges in Frankreich demonstrieren rund 1400 Schülerinnen und Schüler in Lüchow. Das Motto im Jahr 2010 lautet: "Je länger die Laufzeiten, desto größer unser Zorn!" <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am Morgen der Abfahrt des Castorzuges in Frankreich demonstrieren rund 1400 Schülerinnen und Schüler in Lüchow. Das Motto im Jahr 2010 lautet: "Je länger die Laufzeiten, desto größer unser Zorn!" <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am Morgen der Abfahrt des Castorzuges in Frankreich demonstrieren rund 1400 Schülerinnen und Schüler in Lüchow. Das Motto im Jahr 2010 lautet: "Je länger die Laufzeiten, desto größer unser Zorn!" <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_9788.JPG
  • Am Morgen der Abfahrt des Castorzuges in Frankreich demonstrieren rund 1400 Schülerinnen und Schüler in Lüchow. Das Motto im Jahr 2010 lautet: "Je länger die Laufzeiten, desto größer unser Zorn!" <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_9707.JPG
  • Am Morgen der Abfahrt des Castorzuges in Frankreich demonstrieren rund 1400 Schülerinnen und Schüler in Lüchow. Das Motto im Jahr 2010 lautet: "Je länger die Laufzeiten, desto größer unser Zorn!" <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_9644.JPG
  • Am Morgen der Abfahrt des Castorzuges in Frankreich demonstrieren rund 1400 Schülerinnen und Schüler in Lüchow. Das Motto im Jahr 2010 lautet: "Je länger die Laufzeiten, desto größer unser Zorn!" <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    Schülerdemo-072.JPG
  • Am Morgen der Abfahrt des Castorzuges in Frankreich demonstrieren rund 1400 Schülerinnen und Schüler in Lüchow. Das Motto im Jahr 2010 lautet: "Je länger die Laufzeiten, desto größer unser Zorn!" <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_9964.JPG
  • Am Morgen der Abfahrt des Castorzuges in Frankreich demonstrieren rund 1400 Schülerinnen und Schüler in Lüchow. Das Motto im Jahr 2010 lautet: "Je länger die Laufzeiten, desto größer unser Zorn!" <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_9920.JPG
  • Am Morgen der Abfahrt des Castorzuges in Frankreich demonstrieren rund 1400 Schülerinnen und Schüler in Lüchow. Das Motto im Jahr 2010 lautet: "Je länger die Laufzeiten, desto größer unser Zorn!" <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_9900.JPG
  • Am Morgen der Abfahrt des Castorzuges in Frankreich demonstrieren rund 1400 Schülerinnen und Schüler in Lüchow. Das Motto im Jahr 2010 lautet: "Je länger die Laufzeiten, desto größer unser Zorn!" <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_9828.JPG
  • Am Morgen der Abfahrt des Castorzuges in Frankreich demonstrieren rund 1400 Schülerinnen und Schüler in Lüchow. Das Motto im Jahr 2010 lautet: "Je länger die Laufzeiten, desto größer unser Zorn!" <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_9769.JPG
  • Am Morgen der Abfahrt des Castorzuges in Frankreich demonstrieren rund 1400 Schülerinnen und Schüler in Lüchow. Das Motto im Jahr 2010 lautet: "Je länger die Laufzeiten, desto größer unser Zorn!" <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_9778.JPG
  • Am Morgen der Abfahrt des Castorzuges in Frankreich demonstrieren rund 1400 Schülerinnen und Schüler in Lüchow. Das Motto im Jahr 2010 lautet: "Je länger die Laufzeiten, desto größer unser Zorn!" <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_9750.JPG
  • Am Morgen der Abfahrt des Castorzuges in Frankreich demonstrieren rund 1400 Schülerinnen und Schüler in Lüchow. Das Motto im Jahr 2010 lautet: "Je länger die Laufzeiten, desto größer unser Zorn!" <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_9718.JPG
  • Die schwedische Schülerin und Klimaaktivistin Greta Thunberg besucht die Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Hamburg.<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_1308.JPG
  • Die schwedische Schülerin und Klimaaktivistin Greta Thunberg besucht die Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Hamburg.<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_1297.JPG
  • Die schwedische Schülerin und Klimaaktivistin Greta Thunberg besucht die Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Hamburg.<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_1292.JPG
  • Die schwedische Schülerin und Klimaaktivistin Greta Thunberg (mit heller Strickmütze) besucht die Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Hamburg.<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_1233.JPG
  • Die schwedische Schülerin und Klimaaktivistin Greta Thunberg (mit heller Strickmütze) besucht die Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Hamburg.<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_1283.JPG
  • Die schwedische Schülerin und Klimaaktivistin Greta Thunberg besucht die Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Hamburg.<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_1249.JPG
  • Die schwedische Schülerin und Klimaaktivistin Greta Thunberg (mit heller Strickmütze) besucht die Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Hamburg.<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_1237.JPG
  • Die schwedische Schülerin und Klimaaktivistin Greta Thunberg (mit heller Strickmütze) besucht die Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Hamburg.<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_1229.JPG
  • Die schwedische Schülerin und Klimaaktivistin Greta Thunberg (mit heller Strickmütze) besucht die Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Hamburg.<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_1226.JPG
  • Sitzung des "Bürgerdialogs Standortsuche" der "Kommission Lagerung hoch radioaktiver  Abfallstoffe" in Berlin. Eingeladen war auch eine Gruppe Schüler/-innen aus Lüchow (hier bei der Registrierung nach ihrer Ankunft). Von den 200 Teilnehmer/-innen waren - neben den 30 Schüler/-innen - noch rund 100 offizielle Teilnehmer/-innen, so dass nur etwa 70 Bürger/-innen aus freien Stücken teilnahmen. <br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_1731.JPG
  • Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Lüchow im Wendland.<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_3657.JPG
  • Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Lüchow im Wendland.<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_3755.JPG
  • Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Lüchow im Wendland.<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_4234.JPG
  • Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Lüchow im Wendland.<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_4202.JPG
  • Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Lüchow im Wendland.<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_4182.JPG
  • Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Lüchow im Wendland.<br />
<br />
Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_4059.JPG
  • Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Lüchow im Wendland.<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_4015.JPG
  • Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Lüchow im Wendland.<br />
<br />
Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_3827.JPG
  • Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Lüchow im Wendland.<br />
<br />
Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_3836.JPG
  • Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Lüchow im Wendland.<br />
<br />
Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_3725.JPG
  • Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Lüchow im Wendland.<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_3685.JPG
  • Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Lüchow im Wendland.<br />
<br />
Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_3979.JPG
  • Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Lüchow im Wendland.<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_3949.JPG
  • Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Lüchow im Wendland.<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_4267.JPG
  • Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Lüchow im Wendland.<br />
<br />
Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_4068.JPG
  • Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Lüchow im Wendland.<br />
<br />
Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_4097.JPG
  • Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Lüchow im Wendland.<br />
<br />
Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_4053.JPG
  • Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Lüchow im Wendland.<br />
<br />
Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_3867.JPG
  • Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Lüchow im Wendland.<br />
<br />
Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_3709.JPG
  • Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Lüchow im Wendland.<br />
<br />
Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_3743.JPG
  • Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Lüchow im Wendland.<br />
<br />
Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_3638.JPG
  • Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Lüchow im Wendland.<br />
<br />
Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_3933.JPG
  • Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Lüchow im Wendland.<br />
<br />
Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_4032.JPG
  • Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Lüchow im Wendland.<br />
<br />
Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_3951.JPG
  • Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Lüchow im Wendland.<br />
<br />
Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_3914.JPG
  • Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Lüchow im Wendland. Im Bild: eine der Sprecher/-innen von FFF im Wendland, Clara Sültemeier<br />
<br />
Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_3960.JPG
  • Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Lüchow im Wendland.<br />
<br />
Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_3810.JPG
  • Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Lüchow im Wendland.<br />
<br />
Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_4229.JPG
  • Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Lüchow im Wendland.<br />
<br />
Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_3882.JPG
  • Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Lüchow im Wendland.<br />
<br />
Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_3761.JPG
  • Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Lüchow im Wendland.<br />
<br />
Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_3668.JPG
  • Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Lüchow im Wendland. Im Bild: eine der Sprecher/-innen von FFF im Wendland, Clara Sültemeier<br />
<br />
Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_3644.JPG
  • Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Lüchow im Wendland.<br />
<br />
Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_3970.JPG
  • Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Lüchow im Wendland.<br />
<br />
Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_3851.JPG
  • Volles Haus in der Akademie der Künste – das Festivalfinale als eindringlicher Aufruf zum Engagement: gemeinsam von Autoren und Publikum, über die Generationen hinweg, von 68er-Akteuren und deren „kritischen Erben“. Gretchen Dutschke konstatierte, dass ohne die antiautoritäre Bewegung „vieles an Protest und Einmischung heute nicht möglich wäre“. Ihren „Stolz“ auf das Erreichte teilte die 31-jährige Aktivistin Emily Laquer, differenziert: „Ich bin stolz auf das was ihr getan habt. Ihr habt mein Leben verbessert. Das ist das Vermächtnis von '68.“ Und der einstige SDS-Wortführer Hannes Heer befand: „Stolz auf Deutschland bin ich nicht. Ich bin stolz auf die Anti-Akw-Bewegung, die Frauenbewegung, die Klimabewegung.“ Und auch Laquer, Sprecherin der Hamburger G20-Proteste, gab zu bedenken: „Ihr wurdet eurer Träume beraubt, die neoliberal befriedet wurden. Dafür könnt ihr nichts. Aber dagegen müssen wir weiter kämpfen.“ Und erntete Zustimmung von Dutschke und Heer. Und viel Applaus des Publikums. Das mischte sich engagiert ein, rief seinerseits zum Handeln auf – nicht zuletzt angesichts Tausender Ertrinkender jedes Jahr im Mittelmeer in Folge der europäischen Abschottungspolitik: „Das will ich nicht akzeptieren. Das ist Gewalt“, so Laquer, die das Flüchtlingsschicksal unserer Zeit mit dem Leiden in Vietnam vor einem halben Jahrhundert verglich, was die Massen zum Protest mobilisierte: Damals wie heute sei solche Gewalt „eine Frage an uns alle, was wir dagegen tun.“ Das müsse jede Generation neu definieren. Und so adelte Dutschke die aktuellen Streiks der Schüler gegen die ignorante Klimapolitik der Regierenden: „Junge Leute, die nicht in die Schule gehen um zu demonstrieren – das ist eine große Hoffnung. Es geht um das Überleben der Menschheit.“ Im Bild (v.l.n.r.): Die Organisatoren von Lesen ohne Atomstrom, Oliver Neß, Frank Otto, Andreas Blechschmidt<br />
<br />
Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewi
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  • Sitzung des "Bürgerdialogs Standortsuche" der "Kommission Lagerung hoch radioaktiver  Abfallstoffe" in Berlin. Eingeladen war auch eine Gruppe Schüler/-innen aus Lüchow. Von den 200 Teilnehmer/-innen waren - neben den 30 Schüler/-innen - noch rund 100 offizielle Teilnehmer/-innen, so dass nur etwa 70 Bürger/-innen aus freien Stücken teilnahmen. <br />
<br />
Ort: Berlin<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _1X_0451.JPG
  • Anliegen der Schulmodellbahn Stadthagen ist es, auf einem Teil der Anlage einen möglichst realistischen Ablauf eines Castortransports ins Wendland und die Proteste dagegen zu zeigen. Die Schüler mehrerer Schulen und Jahrgänge waren bemüht, unterschiedliche Situationen eines solchen Transports darzustellen: Schienen- und Straßentransport samt Blockaden, eine Demo und weitere Protestaktionen, den Polizeieinsatz, eine Treckerdemo, das Hüttendorf 1004 und sogar den Gorleben-Treck-Stein in Hannover. Bau und Präsentation des Modells gaben und geben vielfältige Möglichkeiten, mit Schülern über Atomkraft zu sprechen.
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  • Anliegen der Schulmodellbahn Stadthagen ist es, auf einem Teil der Anlage einen möglichst realistischen Ablauf eines Castortransports ins Wendland und die Proteste dagegen zu zeigen. Die Schüler mehrerer Schulen und Jahrgänge waren bemüht, unterschiedliche Situationen eines solchen Transports darzustellen: Schienen- und Straßentransport samt Blockaden, eine Demo und weitere Protestaktionen, den Polizeieinsatz, eine Treckerdemo, das Hüttendorf 1004 und sogar den Gorleben-Treck-Stein in Hannover. Bau und Präsentation des Modells gaben und geben vielfältige Möglichkeiten, mit Schülern über Atomkraft zu sprechen.
    _I7A4726.JPG
  • Anliegen der Schulmodellbahn Stadthagen ist es, auf einem Teil der Anlage einen möglichst realistischen Ablauf eines Castortransports ins Wendland und die Proteste dagegen zu zeigen. Die Schüler mehrerer Schulen und Jahrgänge waren bemüht, unterschiedliche Situationen eines solchen Transports darzustellen: Schienen- und Straßentransport samt Blockaden, eine Demo und weitere Protestaktionen, den Polizeieinsatz, eine Treckerdemo, das Hüttendorf 1004 und sogar den Gorleben-Treck-Stein in Hannover. Bau und Präsentation des Modells gaben und geben vielfältige Möglichkeiten, mit Schülern über Atomkraft zu sprechen.
    _I7A4593.JPG
  • Anliegen der Schulmodellbahn Stadthagen ist es, auf einem Teil der Anlage einen möglichst realistischen Ablauf eines Castortransports ins Wendland und die Proteste dagegen zu zeigen. Die Schüler mehrerer Schulen und Jahrgänge waren bemüht, unterschiedliche Situationen eines solchen Transports darzustellen: Schienen- und Straßentransport samt Blockaden, eine Demo und weitere Protestaktionen, den Polizeieinsatz, eine Treckerdemo, das Hüttendorf 1004 und sogar den Gorleben-Treck-Stein in Hannover. Bau und Präsentation des Modells gaben und geben vielfältige Möglichkeiten, mit Schülern über Atomkraft zu sprechen.
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  • Anliegen der Schulmodellbahn Stadthagen ist es, auf einem Teil der Anlage einen möglichst realistischen Ablauf eines Castortransports ins Wendland und die Proteste dagegen zu zeigen. Die Schüler mehrerer Schulen und Jahrgänge waren bemüht, unterschiedliche Situationen eines solchen Transports darzustellen: Schienen- und Straßentransport samt Blockaden, eine Demo und weitere Protestaktionen, den Polizeieinsatz, eine Treckerdemo, das Hüttendorf 1004 und sogar den Gorleben-Treck-Stein in Hannover. Bau und Präsentation des Modells gaben und geben vielfältige Möglichkeiten, mit Schülern über Atomkraft zu sprechen.
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  • Volles Haus in der Akademie der Künste – das Festivalfinale als eindringlicher Aufruf zum Engagement: gemeinsam von Autoren und Publikum, über die Generationen hinweg, von 68er-Akteuren und deren „kritischen Erben“. Gretchen Dutschke konstatierte, dass ohne die antiautoritäre Bewegung „vieles an Protest und Einmischung heute nicht möglich wäre“. Ihren „Stolz“ auf das Erreichte teilte die 31-jährige Aktivistin Emily Laquer, differenziert: „Ich bin stolz auf das was ihr getan habt. Ihr habt mein Leben verbessert. Das ist das Vermächtnis von '68.“ Und der einstige SDS-Wortführer Hannes Heer befand: „Stolz auf Deutschland bin ich nicht. Ich bin stolz auf die Anti-Akw-Bewegung, die Frauenbewegung, die Klimabewegung.“ Und auch Laquer, Sprecherin der Hamburger G20-Proteste, gab zu bedenken: „Ihr wurdet eurer Träume beraubt, die neoliberal befriedet wurden. Dafür könnt ihr nichts. Aber dagegen müssen wir weiter kämpfen.“ Und erntete Zustimmung von Dutschke und Heer. Und viel Applaus des Publikums. Das mischte sich engagiert ein, rief seinerseits zum Handeln auf – nicht zuletzt angesichts Tausender Ertrinkender jedes Jahr im Mittelmeer in Folge der europäischen Abschottungspolitik: „Das will ich nicht akzeptieren. Das ist Gewalt“, so Laquer, die das Flüchtlingsschicksal unserer Zeit mit dem Leiden in Vietnam vor einem halben Jahrhundert verglich, was die Massen zum Protest mobilisierte: Damals wie heute sei solche Gewalt „eine Frage an uns alle, was wir dagegen tun.“ Das müsse jede Generation neu definieren. Und so adelte Dutschke die aktuellen Streiks der Schüler gegen die ignorante Klimapolitik der Regierenden: „Junge Leute, die nicht in die Schule gehen um zu demonstrieren – das ist eine große Hoffnung. Es geht um das Überleben der Menschheit.“ Im Bild: Hannes Heer<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Volles Haus in der Akademie der Künste – das Festivalfinale als eindringlicher Aufruf zum Engagement: gemeinsam von Autoren und Publikum, über die Generationen hinweg, von 68er-Akteuren und deren „kritischen Erben“. Gretchen Dutschke konstatierte, dass ohne die antiautoritäre Bewegung „vieles an Protest und Einmischung heute nicht möglich wäre“. Ihren „Stolz“ auf das Erreichte teilte die 31-jährige Aktivistin Emily Laquer, differenziert: „Ich bin stolz auf das was ihr getan habt. Ihr habt mein Leben verbessert. Das ist das Vermächtnis von '68.“ Und der einstige SDS-Wortführer Hannes Heer befand: „Stolz auf Deutschland bin ich nicht. Ich bin stolz auf die Anti-Akw-Bewegung, die Frauenbewegung, die Klimabewegung.“ Und auch Laquer, Sprecherin der Hamburger G20-Proteste, gab zu bedenken: „Ihr wurdet eurer Träume beraubt, die neoliberal befriedet wurden. Dafür könnt ihr nichts. Aber dagegen müssen wir weiter kämpfen.“ Und erntete Zustimmung von Dutschke und Heer. Und viel Applaus des Publikums. Das mischte sich engagiert ein, rief seinerseits zum Handeln auf – nicht zuletzt angesichts Tausender Ertrinkender jedes Jahr im Mittelmeer in Folge der europäischen Abschottungspolitik: „Das will ich nicht akzeptieren. Das ist Gewalt“, so Laquer, die das Flüchtlingsschicksal unserer Zeit mit dem Leiden in Vietnam vor einem halben Jahrhundert verglich, was die Massen zum Protest mobilisierte: Damals wie heute sei solche Gewalt „eine Frage an uns alle, was wir dagegen tun.“ Das müsse jede Generation neu definieren. Und so adelte Dutschke die aktuellen Streiks der Schüler gegen die ignorante Klimapolitik der Regierenden: „Junge Leute, die nicht in die Schule gehen um zu demonstrieren – das ist eine große Hoffnung. Es geht um das Überleben der Menschheit.“ Im Bild (v.l.n.r.): Gretchen Dutschke, Hannes Heer und Emily Laquer<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Volles Haus in der Akademie der Künste – das Festivalfinale als eindringlicher Aufruf zum Engagement: gemeinsam von Autoren und Publikum, über die Generationen hinweg, von 68er-Akteuren und deren „kritischen Erben“. Gretchen Dutschke konstatierte, dass ohne die antiautoritäre Bewegung „vieles an Protest und Einmischung heute nicht möglich wäre“. Ihren „Stolz“ auf das Erreichte teilte die 31-jährige Aktivistin Emily Laquer, differenziert: „Ich bin stolz auf das was ihr getan habt. Ihr habt mein Leben verbessert. Das ist das Vermächtnis von '68.“ Und der einstige SDS-Wortführer Hannes Heer befand: „Stolz auf Deutschland bin ich nicht. Ich bin stolz auf die Anti-Akw-Bewegung, die Frauenbewegung, die Klimabewegung.“ Und auch Laquer, Sprecherin der Hamburger G20-Proteste, gab zu bedenken: „Ihr wurdet eurer Träume beraubt, die neoliberal befriedet wurden. Dafür könnt ihr nichts. Aber dagegen müssen wir weiter kämpfen.“ Und erntete Zustimmung von Dutschke und Heer. Und viel Applaus des Publikums. Das mischte sich engagiert ein, rief seinerseits zum Handeln auf – nicht zuletzt angesichts Tausender Ertrinkender jedes Jahr im Mittelmeer in Folge der europäischen Abschottungspolitik: „Das will ich nicht akzeptieren. Das ist Gewalt“, so Laquer, die das Flüchtlingsschicksal unserer Zeit mit dem Leiden in Vietnam vor einem halben Jahrhundert verglich, was die Massen zum Protest mobilisierte: Damals wie heute sei solche Gewalt „eine Frage an uns alle, was wir dagegen tun.“ Das müsse jede Generation neu definieren. Und so adelte Dutschke die aktuellen Streiks der Schüler gegen die ignorante Klimapolitik der Regierenden: „Junge Leute, die nicht in die Schule gehen um zu demonstrieren – das ist eine große Hoffnung. Es geht um das Überleben der Menschheit.“ Im Bild: Hannes Heer und Emily Laquer<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Volles Haus in der Akademie der Künste – das Festivalfinale als eindringlicher Aufruf zum Engagement: gemeinsam von Autoren und Publikum, über die Generationen hinweg, von 68er-Akteuren und deren „kritischen Erben“. Gretchen Dutschke konstatierte, dass ohne die antiautoritäre Bewegung „vieles an Protest und Einmischung heute nicht möglich wäre“. Ihren „Stolz“ auf das Erreichte teilte die 31-jährige Aktivistin Emily Laquer, differenziert: „Ich bin stolz auf das was ihr getan habt. Ihr habt mein Leben verbessert. Das ist das Vermächtnis von '68.“ Und der einstige SDS-Wortführer Hannes Heer befand: „Stolz auf Deutschland bin ich nicht. Ich bin stolz auf die Anti-Akw-Bewegung, die Frauenbewegung, die Klimabewegung.“ Und auch Laquer, Sprecherin der Hamburger G20-Proteste, gab zu bedenken: „Ihr wurdet eurer Träume beraubt, die neoliberal befriedet wurden. Dafür könnt ihr nichts. Aber dagegen müssen wir weiter kämpfen.“ Und erntete Zustimmung von Dutschke und Heer. Und viel Applaus des Publikums. Das mischte sich engagiert ein, rief seinerseits zum Handeln auf – nicht zuletzt angesichts Tausender Ertrinkender jedes Jahr im Mittelmeer in Folge der europäischen Abschottungspolitik: „Das will ich nicht akzeptieren. Das ist Gewalt“, so Laquer, die das Flüchtlingsschicksal unserer Zeit mit dem Leiden in Vietnam vor einem halben Jahrhundert verglich, was die Massen zum Protest mobilisierte: Damals wie heute sei solche Gewalt „eine Frage an uns alle, was wir dagegen tun.“ Das müsse jede Generation neu definieren. Und so adelte Dutschke die aktuellen Streiks der Schüler gegen die ignorante Klimapolitik der Regierenden: „Junge Leute, die nicht in die Schule gehen um zu demonstrieren – das ist eine große Hoffnung. Es geht um das Überleben der Menschheit.“<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Volles Haus in der Akademie der Künste – das Festivalfinale als eindringlicher Aufruf zum Engagement: gemeinsam von Autoren und Publikum, über die Generationen hinweg, von 68er-Akteuren und deren „kritischen Erben“. Gretchen Dutschke konstatierte, dass ohne die antiautoritäre Bewegung „vieles an Protest und Einmischung heute nicht möglich wäre“. Ihren „Stolz“ auf das Erreichte teilte die 31-jährige Aktivistin Emily Laquer, differenziert: „Ich bin stolz auf das was ihr getan habt. Ihr habt mein Leben verbessert. Das ist das Vermächtnis von '68.“ Und der einstige SDS-Wortführer Hannes Heer befand: „Stolz auf Deutschland bin ich nicht. Ich bin stolz auf die Anti-Akw-Bewegung, die Frauenbewegung, die Klimabewegung.“ Und auch Laquer, Sprecherin der Hamburger G20-Proteste, gab zu bedenken: „Ihr wurdet eurer Träume beraubt, die neoliberal befriedet wurden. Dafür könnt ihr nichts. Aber dagegen müssen wir weiter kämpfen.“ Und erntete Zustimmung von Dutschke und Heer. Und viel Applaus des Publikums. Das mischte sich engagiert ein, rief seinerseits zum Handeln auf – nicht zuletzt angesichts Tausender Ertrinkender jedes Jahr im Mittelmeer in Folge der europäischen Abschottungspolitik: „Das will ich nicht akzeptieren. Das ist Gewalt“, so Laquer, die das Flüchtlingsschicksal unserer Zeit mit dem Leiden in Vietnam vor einem halben Jahrhundert verglich, was die Massen zum Protest mobilisierte: Damals wie heute sei solche Gewalt „eine Frage an uns alle, was wir dagegen tun.“ Das müsse jede Generation neu definieren. Und so adelte Dutschke die aktuellen Streiks der Schüler gegen die ignorante Klimapolitik der Regierenden: „Junge Leute, die nicht in die Schule gehen um zu demonstrieren – das ist eine große Hoffnung. Es geht um das Überleben der Menschheit.“ Im Bild: Hannes Heer und Emily Laquer<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Volles Haus in der Akademie der Künste – das Festivalfinale als eindringlicher Aufruf zum Engagement: gemeinsam von Autoren und Publikum, über die Generationen hinweg, von 68er-Akteuren und deren „kritischen Erben“. Gretchen Dutschke konstatierte, dass ohne die antiautoritäre Bewegung „vieles an Protest und Einmischung heute nicht möglich wäre“. Ihren „Stolz“ auf das Erreichte teilte die 31-jährige Aktivistin Emily Laquer, differenziert: „Ich bin stolz auf das was ihr getan habt. Ihr habt mein Leben verbessert. Das ist das Vermächtnis von '68.“ Und der einstige SDS-Wortführer Hannes Heer befand: „Stolz auf Deutschland bin ich nicht. Ich bin stolz auf die Anti-Akw-Bewegung, die Frauenbewegung, die Klimabewegung.“ Und auch Laquer, Sprecherin der Hamburger G20-Proteste, gab zu bedenken: „Ihr wurdet eurer Träume beraubt, die neoliberal befriedet wurden. Dafür könnt ihr nichts. Aber dagegen müssen wir weiter kämpfen.“ Und erntete Zustimmung von Dutschke und Heer. Und viel Applaus des Publikums. Das mischte sich engagiert ein, rief seinerseits zum Handeln auf – nicht zuletzt angesichts Tausender Ertrinkender jedes Jahr im Mittelmeer in Folge der europäischen Abschottungspolitik: „Das will ich nicht akzeptieren. Das ist Gewalt“, so Laquer, die das Flüchtlingsschicksal unserer Zeit mit dem Leiden in Vietnam vor einem halben Jahrhundert verglich, was die Massen zum Protest mobilisierte: Damals wie heute sei solche Gewalt „eine Frage an uns alle, was wir dagegen tun.“ Das müsse jede Generation neu definieren. Und so adelte Dutschke die aktuellen Streiks der Schüler gegen die ignorante Klimapolitik der Regierenden: „Junge Leute, die nicht in die Schule gehen um zu demonstrieren – das ist eine große Hoffnung. Es geht um das Überleben der Menschheit.“ Im Bild (v.l.n.r.): Die Organisatoren von Lesen ohne Atomstrom, Oliver Neß, Frank Otto, Andreas Blechschmidt<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewi
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  • Vor Beginn des "Bürgerdialogs Standortsuche"der "Kommission Lagerung hoch radioaktiver  Abfallstoffe" haben die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg und die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt protestiert und auf das deutsche Atommüll-Desaster aufmerksam gemacht. Hier verteilt BI-Sprecher Wolfgang Ehmke an Schüler/-innen des Gymnasiums Lüchow, die von der Kommission eingeladen wurden. <br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Sitzung des "Bürgerdialogs Standortsuche" der "Kommission Lagerung hoch radioaktiver  Abfallstoffe" in Berlin. Eingeladen war auch eine Gruppe Schüler/-innen aus Lüchow. Von den 200 Teilnehmer/-innen waren - neben den 30 Schüler/-innen - noch rund 100 offizielle Teilnehmer/-innen, so dass nur etwa 70 Bürger/-innen aus freien Stücken teilnahmen. <br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Sitzung des "Bürgerdialogs Standortsuche" der "Kommission Lagerung hoch radioaktiver  Abfallstoffe" in Berlin. Eingeladen war auch eine Gruppe Schüler/-innen aus Lüchow. Von den 200 Teilnehmer/-innen waren - neben den 30 Schüler/-innen - noch rund 100 offizielle Teilnehmer/-innen, so dass nur etwa 70 Bürger/-innen aus freien Stücken teilnahmen. Im Bild: Kommissions-Vorsitzende Ursula Heinen-Esser <br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Vor Beginn des "Bürgerdialogs Standortsuche"der "Kommission Lagerung hoch radioaktiver  Abfallstoffe" haben die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg und die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt protestiert und auf das deutsche Atommüll-Desaster aufmerksam gemacht. Hier erreichen Schüler/-innen des Gymnasiums Lüchow, die von der Kommission eingeladen wurden, den Tagungsort. <br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Vor Beginn des "Bürgerdialogs Standortsuche"der "Kommission Lagerung hoch radioaktiver  Abfallstoffe" haben die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg und die Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt protestiert und auf das deutsche Atommüll-Desaster aufmerksam gemacht. Hier verteilt BI-Sprecher Wolfgang Ehmke an Schüler/-innen des Gymnasiums Lüchow, die von der Kommission eingeladen wurden. <br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Anliegen der Schulmodellbahn Stadthagen ist es, auf einem Teil der Anlage einen möglichst realistischen Ablauf eines Castortransports ins Wendland und die Proteste dagegen zu zeigen. Die Schüler mehrerer Schulen und Jahrgänge waren bemüht, unterschiedliche Situationen eines solchen Transports darzustellen: Schienen- und Straßentransport samt Blockaden, eine Demo und weitere Protestaktionen, den Polizeieinsatz, eine Treckerdemo, das Hüttendorf 1004 und sogar den Gorleben-Treck-Stein in Hannover. Bau und Präsentation des Modells gaben und geben vielfältige Möglichkeiten, mit Schülern über Atomkraft zu sprechen.
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  • Anliegen der Schulmodellbahn Stadthagen ist es, auf einem Teil der Anlage einen möglichst realistischen Ablauf eines Castortransports ins Wendland und die Proteste dagegen zu zeigen. Die Schüler mehrerer Schulen und Jahrgänge waren bemüht, unterschiedliche Situationen eines solchen Transports darzustellen: Schienen- und Straßentransport samt Blockaden, eine Demo und weitere Protestaktionen, den Polizeieinsatz, eine Treckerdemo, das Hüttendorf 1004 und sogar den Gorleben-Treck-Stein in Hannover. Bau und Präsentation des Modells gaben und geben vielfältige Möglichkeiten, mit Schülern über Atomkraft zu sprechen.
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  • Anliegen der Schulmodellbahn Stadthagen ist es, auf einem Teil der Anlage einen möglichst realistischen Ablauf eines Castortransports ins Wendland und die Proteste dagegen zu zeigen. Die Schüler mehrerer Schulen und Jahrgänge waren bemüht, unterschiedliche Situationen eines solchen Transports darzustellen: Schienen- und Straßentransport samt Blockaden, eine Demo und weitere Protestaktionen, den Polizeieinsatz, eine Treckerdemo, das Hüttendorf 1004 und sogar den Gorleben-Treck-Stein in Hannover. Bau und Präsentation des Modells gaben und geben vielfältige Möglichkeiten, mit Schülern über Atomkraft zu sprechen.
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  • Anliegen der Schulmodellbahn Stadthagen ist es, auf einem Teil der Anlage einen möglichst realistischen Ablauf eines Castortransports ins Wendland und die Proteste dagegen zu zeigen. Die Schüler mehrerer Schulen und Jahrgänge waren bemüht, unterschiedliche Situationen eines solchen Transports darzustellen: Schienen- und Straßentransport samt Blockaden, eine Demo und weitere Protestaktionen, den Polizeieinsatz, eine Treckerdemo, das Hüttendorf 1004 und sogar den Gorleben-Treck-Stein in Hannover. Bau und Präsentation des Modells gaben und geben vielfältige Möglichkeiten, mit Schülern über Atomkraft zu sprechen.
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  • Anliegen der Schulmodellbahn Stadthagen ist es, auf einem Teil der Anlage einen möglichst realistischen Ablauf eines Castortransports ins Wendland und die Proteste dagegen zu zeigen. Die Schüler mehrerer Schulen und Jahrgänge waren bemüht, unterschiedliche Situationen eines solchen Transports darzustellen: Schienen- und Straßentransport samt Blockaden, eine Demo und weitere Protestaktionen, den Polizeieinsatz, eine Treckerdemo, das Hüttendorf 1004 und sogar den Gorleben-Treck-Stein in Hannover. Bau und Präsentation des Modells gaben und geben vielfältige Möglichkeiten, mit Schülern über Atomkraft zu sprechen.
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  • Anliegen der Schulmodellbahn Stadthagen ist es, auf einem Teil der Anlage einen möglichst realistischen Ablauf eines Castortransports ins Wendland und die Proteste dagegen zu zeigen. Die Schüler mehrerer Schulen und Jahrgänge waren bemüht, unterschiedliche Situationen eines solchen Transports darzustellen: Schienen- und Straßentransport samt Blockaden, eine Demo und weitere Protestaktionen, den Polizeieinsatz, eine Treckerdemo, das Hüttendorf 1004 und sogar den Gorleben-Treck-Stein in Hannover. Bau und Präsentation des Modells gaben und geben vielfältige Möglichkeiten, mit Schülern über Atomkraft zu sprechen.
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  • Anliegen der Schulmodellbahn Stadthagen ist es, auf einem Teil der Anlage einen möglichst realistischen Ablauf eines Castortransports ins Wendland und die Proteste dagegen zu zeigen. Die Schüler mehrerer Schulen und Jahrgänge waren bemüht, unterschiedliche Situationen eines solchen Transports darzustellen: Schienen- und Straßentransport samt Blockaden, eine Demo und weitere Protestaktionen, den Polizeieinsatz, eine Treckerdemo, das Hüttendorf 1004 und sogar den Gorleben-Treck-Stein in Hannover. Bau und Präsentation des Modells gaben und geben vielfältige Möglichkeiten, mit Schülern über Atomkraft zu sprechen.
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  • Anliegen der Schulmodellbahn Stadthagen ist es, auf einem Teil der Anlage einen möglichst realistischen Ablauf eines Castortransports ins Wendland und die Proteste dagegen zu zeigen. Die Schüler mehrerer Schulen und Jahrgänge waren bemüht, unterschiedliche Situationen eines solchen Transports darzustellen: Schienen- und Straßentransport samt Blockaden, eine Demo und weitere Protestaktionen, den Polizeieinsatz, eine Treckerdemo, das Hüttendorf 1004 und sogar den Gorleben-Treck-Stein in Hannover. Bau und Präsentation des Modells gaben und geben vielfältige Möglichkeiten, mit Schülern über Atomkraft zu sprechen.
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