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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein.<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein. Im Bild: Bundestagsabgeordneter und Mitglied der Endlager-Kommission Echkard Pols (CDU)<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein. Im Bild: Die im Wendland ansässige Journalistin Gabi Haas<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein. Im Bild: Der für den Widerstand tätige Rechtsanwalt Nikolaus Piontek<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein. Im Bild: Bundestagsabgeordnete Hiltrud Lotze (SPD) und Landesumweltminister Stefan Wenzel (Grüne)<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein.<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG Im Bild: Lia Jahrens
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein. Im Bild: Der Vorsitzende der Bügerinitiative Lüchow-Dannenberg, Martin Donat<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein. Im Bild: Der Vorsitzende der Bügerinitiative Lüchow-Dannenberg, Martin Donat<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein. Im Bild: Diplom-Geologe Ulrich Schneider<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein. Im Bild: Landesumweltminister Stefan Wenzel (Grüne)<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein.<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein. Im Bild: Der Vorsitzende der Bügerinitiative Lüchow-Dannenberg, Martin Donat<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein. Im Bild: Der häufig für den Widerstand tätige Rechtsanwalt Dieter Magsam<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Etwa 20 Interessierte haben am 20, Oktober 2020 in den Trebeler Bauernstuben beraten, wie der wendländische (und benachbarte) Widerstand künftig nach dem Aus für Gorleben als Standort für ein Atommüll-Endlager agieren soll. Denn Gorleben ist zwar raus, der Landkreis bleibt aber Teilgebiet für ein mögliches Endlager in Ton-Gestein. <br />
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Ort: Trebel<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein. Im Bild: Die Moderatorin der Veranstaltung, Rechtsanwältin und Mediatorin Ulrike Donat<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein. Im Bild: Der Vorsitzende der Bügerinitiative Lüchow-Dannenberg, Martin Donat<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein. Im Bild: Pressesprecher der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg, Wolfgang Ehmke<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein. Im Bild: Der Landrat des Kreises Lüchow-Dannenberg, Jürgen Schulz<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein.<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein.<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein.<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein. Im Bild: Bundestagsabgeordneter und Mitglied der Endlager-Kommission Echkard Pols (CDU)<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein. Im Bild: Der Moderator der Veranstaltung, Illustrator Wolf-Rüdiger Marunde<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein.<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein.<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein. Im Bild: Die Moderatorin der Veranstaltung, Rechtsanwältin und Mediatorin Ulrike Donat<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein. Im Bild: Die Moderatorin der Veranstaltung, Rechtsanwältin und Mediatorin Ulrike Donat<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein.<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein. Im Bild: Der häufig für den Widerstand tätige Rechtsanwalt Dieter Magsam<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein. Im Bild: Der für den Widerstand tätige Rechtsanwalt Nikolaus Piontek<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein. Im Bild: Diplom-Geologe Ulrich Schneider<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein. Im Bild: Der Landrat des Kreises Lüchow-Dannenberg, Jürgen Schulz<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein.<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein. Im Bild (stehend): Susanne von Imhoff<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein.<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein. Im Bild: Landesumweltminister Stefan Wenzel (Grüne)<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein. Im Bild: Bundestagsabgeordneter und Mitglied der Endlager-Kommission, Hubertus Zdebel (Die Linke)<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein. Im Bild: Die Moderatorin der Veranstaltung, Rechtsanwältin und Mediatorin Ulrike Donat<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein. Im Bild: Der häufig für den Widerstand tätige Rechtsanwalt Martin Lemke<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein. Im Bild: Die im Wendland ansässige Journalistin Gabi Haas<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein. Im Bild: Der für den Widerstand tätige Rechtsanwalt Nikolaus Piontek<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Etwa 20 Interessierte haben am 20, Oktober 2020 in den Trebeler Bauernstuben beraten, wie der wendländische (und benachbarte) Widerstand künftig nach dem Aus für Gorleben als Standort für ein Atommüll-Endlager agieren soll. Denn Gorleben ist zwar raus, der Landkreis bleibt aber Teilgebiet für ein mögliches Endlager in Ton-Gestein. <br />
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Ort: Trebel<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein. Im Bild: Bundestagsabgeordneter und Mitglied der Endlager-Kommission Echkard Pols (CDU)<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein.<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_4455.JPG
  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein.<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG Im Bild: Lia Jahrens Im Bild: Lia Jahrens
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein. Im Bild: Der häufig für den Widerstand tätige Rechtsanwalt Martin Lemke<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _1X_8161.JPG
  • Etwa 20 Interessierte haben am 20, Oktober 2020 in den Trebeler Bauernstuben beraten, wie der wendländische (und benachbarte) Widerstand künftig nach dem Aus für Gorleben als Standort für ein Atommüll-Endlager agieren soll. Denn Gorleben ist zwar raus, der Landkreis bleibt aber Teilgebiet für ein mögliches Endlager in Ton-Gestein. Im Bild: Presseprecher der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg, Wolfgang Ehmke<br />
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Ort: Trebel<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_4111.JPG
  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein. Im Bild: Bundestagsabgeordnete Hiltrud Lotze (SPD)<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _1X_8324.JPG
  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein.<br />
<br />
Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein. Im Bild: Der Landrat des Kreises Lüchow-Dannenberg, Jürgen Schulz<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein.<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG Im Bild: Lia Jahrens Im Bild: Lia Jahrens
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein. Im Bild: Der Vorsitzende der Bügerinitiative Lüchow-Dannenberg, Martin Donat<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein. Im Bild: Umwelt-Aktivist Dieter Schaarschmidt<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein. Im Bild: Der im EWendland ansässige Journalist Karl Friedrich Kassel<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 23. Januar 2016 lud die Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg zu einem Seminartag über die Fehler im Verfahren um das geplante Atommüll-Endlager in Gorleben ein. Im Bild: Der Landrat des Kreises Lüchow-Dannenberg, Jürgen Schulz<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Schauspieler Stephan Schad<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Schauspieler Mathieu Carrière<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_0996.JPG
  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Schauspieler Stephan Schad<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_0670.JPG
  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Kontrabassist Henning Kiehn<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_0760.JPG
  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Schauspieler Rolf Becker<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Schauspieler Rolf Becker<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Schauspieler Stephan Schad<br />
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  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Schauspieler Mathieu Carrière<br />
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  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Schauspieler Stephan Schad<br />
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  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Schauspieler Rolf Becker<br />
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  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Kontrabassist Henning Kiehn<br />
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  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Kontrabassist Henning Kiehn<br />
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  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Schauspieler Stephan Schad<br />
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  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Schauspieler Mathieu Carrière<br />
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  • Rolf Becker, Mathieu Carrière, Stephan Schad und Kontrabassist Henning Kiehn bringen in einer szenischen Lesung Elfriede Jelineks 'Fukushima' erstmals mehrstimmig zum Klingen. Im voll besetzen Museum für Völkerkunde verteilen sie ihre Lesepositionen im gesamten Raum, lassen so stets neue Sicht- und Hörweisen zu. Ohne dass die Worte Fukushima oder Atomkraft fallen, wird das Geisterszenario nach dem GAU fühlbar, ein Beckett-haftes Endspiel. Zum Ausklang wagt Stephan Schad ein Experiment mit dem Publikum: eine Lecture Performance zum Thema Radioaktivität, basierend auf einem wissenschaftlichen Vortrag von Schads Vater – der 200.000 Jahre in Generationen darstellt. Um das Wort 'Generation' auszusprechen, benötigt der Schauspieler eine Sekunde, elf Minuten wiederholte er das Wort ohne Pause im Dialog mit dem Kontrabass –  bis an die Schmerzgrenze: 660 Sekunden sind 660 Generationen. Im Bild: Schauspieler Rolf Becker<br />
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