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  • Passanten und Touristen staunten nicht schlecht: Direkt vor dem Brandenburger Tor in Berlin entstand am 9. Februar 2012 ein großes gelbes X. Rund 150 Menschen formten das Symbol des Widerstands gegen ein Atommüll-Endlager in Gorleben. Anschließend zogen sie mit dutzenden Atommüllfässern vor das Umweltministerium - dort tagten die Bundesländer und Umweltminister Röttgen, um über die Endlagersuche zu beraten. <br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Christina Palitzsch<br />
Quelle: PubliXviewinG
    Campact_X_Berlin_011.jpg
  • Wenige Tage nach Bekanntwerden des Umstands, dass der Salzstock im Wendland nicht weiter auf die Eignung als Atommülllager erkundet werden soll, feiern Atomkraftgegner das Aus für Gorleben nach 43 Jahren des Widerstands. Im Bild: Willem Wittstamm, auch bekannt als Mister X<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_3401.JPG
  • Bei der Kulturellen Widerstandspartie im Zuge der Kulturellen Landpartie im Wendland protestieren viele Tausend Atomkraftgegner gegen Gorleben als Standort für ein Atommüllendlager.  <br />
<br />
Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_5638.jpg
  • Bei der Kulturellen Widerstandspartie im Zuge der Kulturellen Landpartie im Wendland protestieren viele Tausend Atomkraftgegner gegen Gorleben als Standort für ein Atommüllendlager.  <br />
<br />
Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_5909.jpg
  • Aufmarsch der Landwirte der Bäuerlichen Notgemeinschaft Lüchow-Dannenberg zum 40. Jahrestag der Standortbenennung Gorlebens <br />
<br />
Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _A8I3532.JPG
  • Aufmarsch der Landwirte der Bäuerlichen Notgemeinschaft Lüchow-Dannenberg zum 40. Jahrestag der Standortbenennung Gorlebens <br />
<br />
Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _A8I3242.JPG
  • Wenige Tage nach Bekanntwerden des Umstands, dass der Salzstock im Wendland nicht weiter auf die Eignung als Atommülllager erkundet werden soll, feiern Atomkraftgegner das Aus für Gorleben nach 43 Jahren des Widerstands.<br />
<br />
Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_2302.JPG
  • Wenige Tage nach Bekanntwerden des Umstands, dass der Salzstock im Wendland nicht weiter auf die Eignung als Atommülllager erkundet werden soll, feiern Atomkraftgegner das Aus für Gorleben nach 43 Jahren des Widerstands.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_2272.JPG
  • Wenige Tage nach Bekanntwerden des Umstands, dass der Salzstock im Wendland nicht weiter auf die Eignung als Atommülllager erkundet werden soll, feiern Atomkraftgegner das Aus für Gorleben nach 43 Jahren des Widerstands.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X1_0811.JPG
  • Wolfgang Ehmke und Lia Jahrens<br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X1_0689.JPG
  • Bei der Kulturellen Widerstandspartie im Zuge der Kulturellen Landpartie im Wendland protestieren viele Tausend Atomkraftgegner gegen Gorleben als Standort für ein Atommüllendlager.  <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_5806.jpg
  • Bei der Kulturellen Widerstandspartie im Zuge der Kulturellen Landpartie im Wendland protestieren viele Tausend Atomkraftgegner gegen Gorleben als Standort für ein Atommüllendlager.  <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_5148.jpg
  • Wenige Tage nach Bekanntwerden des Umstands, dass der Salzstock im Wendland nicht weiter auf die Eignung als Atommülllager erkundet werden soll, feiern Atomkraftgegner das Aus für Gorleben nach 43 Jahren des Widerstands. Im Bild: Anne Peters, INI 60<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_3519.JPG
  • Wenige Tage nach Bekanntwerden des Umstands, dass der Salzstock im Wendland nicht weiter auf die Eignung als Atommülllager erkundet werden soll, feiern Atomkraftgegner das Aus für Gorleben nach 43 Jahren des Widerstands. Im Bild: Joel Campe (links) und Steffi Barisch sprachen für gorleben 365 und die Kurve Wustrow<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_3475.JPG
  • Wenige Tage nach Bekanntwerden des Umstands, dass der Salzstock im Wendland nicht weiter auf die Eignung als Atommülllager erkundet werden soll, feiern Atomkraftgegner das Aus für Gorleben nach 43 Jahren des Widerstands. Im Bild: Anne Peters von der INI 60.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X1_1016.JPG
  • Wenige Tage nach Bekanntwerden des Umstands, dass der Salzstock im Wendland nicht weiter auf die Eignung als Atommülllager erkundet werden soll, feiern Atomkraftgegner das Aus für Gorleben nach 43 Jahren des Widerstands.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_3613.JPG
  • Wenige Tage nach Bekanntwerden des Umstands, dass der Salzstock im Wendland nicht weiter auf die Eignung als Atommülllager erkundet werden soll, feiern Atomkraftgegner das Aus für Gorleben nach 43 Jahren des Widerstands.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_3588.JPG
  • Wenige Tage nach Bekanntwerden des Umstands, dass der Salzstock im Wendland nicht weiter auf die Eignung als Atommülllager erkundet werden soll, feiern Atomkraftgegner das Aus für Gorleben nach 43 Jahren des Widerstands. Im Bild: Lüchow-Dannenbergs Landrat Jürgen Schulz<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_2938.JPG
  • Wenige Tage nach Bekanntwerden des Umstands, dass der Salzstock im Wendland nicht weiter auf die Eignung als Atommülllager erkundet werden soll, feiern Atomkraftgegner das Aus für Gorleben nach 43 Jahren des Widerstands.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _X2_2475.JPG
  • Aufgrund der geplanten Castor-Transporte von Jülich nach Ahaus veranstalteten Anti-Atomkraft-Initiativen und Umweltverbände aus ganz Nordrhein-Westfalen sowie dem angrenzenden Weserbergland am Samstag, 25. Februar 2012, einen landesweiten Autobahn-Aktionstag. Mit Autokorsos von Ahaus und Bonn über Duisburg nach Jülich, Kundgebungen sowie Aktionen an Autobahnbrücken und Autobahnraststätten verstärkten die Anti-Atomkraft-Initiativen ihren politischen Druck und forderten von der Bundes- und NRW-Landesregierung einen sofortigen Stopp aller Atomtransporte sowie die Stilllegung der Atomanlagen in der Region. Außerdem sollte auf die ungelöste Entsorgung des Atommülls an den Atomstandorten in Jülich, Duisburg, Ahaus und Gronau hinwiesen werden.
    K5P20590.JPG
  • Am 29. Juni 2014 begeht die Ökumenische Initiative "Gorlebener Gebet" ihr 25-jähriges Bestehen. Seit 1989 feiert die Initiative jeden Sonntag unter freiem Himmel einen Gottesdienst in Sichtweite des so genannten Erkundungsbergwerks im Wald bei Gorleben. Dabei ist noch kein einziges Gebet ausgefallen.<br />
<br />
Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _1X_6071.JPG
  • Am 29. Juni 2014 begeht die Ökumenische Initiative "Gorlebener Gebet" ihr 25-jähriges Bestehen. Seit 1989 feiert die Initiative jeden Sonntag unter freiem Himmel einen Gottesdienst in Sichtweite des so genannten Erkundungsbergwerks im Wald bei Gorleben. Dabei ist noch kein einziges Gebet ausgefallen.<br />
<br />
Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _1X_6050.JPG
  • Am Rande der großen Anti-Atom-Kundgebung bei Dannenberg blockieren Landwirte eine der beiden möglichen Transportstrecken für den Castor. Sie verkeilen dazu mehrere Landmaschinen.<br />
<br />
Ort: Splietau<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    Treckerblockade 003.JPG
  • Am Rande der großen Anti-Atom-Kundgebung bei Dannenberg blockieren Landwirte eine der beiden möglichen Transportstrecken für den Castor. Sie verkeilen dazu mehrere Landmaschinen. <br />
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Ort: Splietau<br />
Copyright: Malte Dörge<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_2597.JPG
  • Wenige Tage nach Bekanntwerden des Umstands, dass der Salzstock im Wendland nicht weiter auf die Eignung als Atommülllager erkundet werden soll, feiern Atomkraftgegner das Aus für Gorleben nach 43 Jahren des Widerstands. Im Bild: Lüchow-Dannenbergs Landrat Jürgen Schulz<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_4428.JPG
  • Wenige Tage nach Bekanntwerden des Umstands, dass der Salzstock im Wendland nicht weiter auf die Eignung als Atommülllager erkundet werden soll, feiern Atomkraftgegner das Aus für Gorleben nach 43 Jahren des Widerstands.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_4379.JPG
  • BI-Pressesprecher Wolfgang Ehmke und Büroleiter Torben Klages hissen die Fahne über dem als Mahnmal aufgestellten Reststück der Mauer, die bis 2019 das Erkundungsbergwerk in Gorleben hermetische angeriegelt hat.<br />
<br />
Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_1064.jpg
  • Eine Besucherin der Kulturellen Widerstandspartie am Bergwerk in Gorleben im Zuge der Kulturellen Landpartie.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_1818.JPG
  • Am Rande der großen Anti-Atom-Kundgebung bei Dannenberg blockieren Landwirte eine der beiden möglichen Transportstrecken für den Castor. Sie verkeilen dazu mehrere Landmaschinen.<br />
<br />
Ort: Splietau<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    Treckerblockade 013.JPG
  • Blockade der Straßentransportstrecke für den Castor nach Gorleben: Mehrere Traktoren sind ineinander verkeilt, viele weitere dahinter sperren die Straße.  <br />
<br />
Ort: Splietau<br />
Copyright: Felix Quittenbaum<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _FQU5293.jpg
  • Blockade der Straßentransportstrecke für den Castor nach Gorleben: Mehrere Traktoren sind ineinander verkeilt, viele weitere dahinter sperren die Straße.  <br />
<br />
Ort: Splietau<br />
Copyright: Felix Quittenbaum<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _FQU5283.jpg
  • Zur wöchentlichen Stuhlprobe  am 31. Oktober 2010 am Verladekran in Dannenberg kamen etwa 150 Atomkraftgegner. Sie sangen Lieder und tanzten zu den Rythmen der wendländischen Sambagruppe Xamba.<br />
 <br />
<br />
Ort: Dannenberg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_8800.jpg
  • Im Vorfeld des Castortransports demonstrieren jeden Sonntag ältere Atomkraftgegner bei der so genannten "Stuhlprobe". In unmittelbarer Nähe zur Castor-Umladestation im wendländischen Dannenberg treffen sich regelmäßig rund 50 Demonstranten. <br />
<br />
Ort: Dannenberg<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _D4P0440.jpg
  • Atomkraftgegner der Gruppe "Widersetzen" besetzen auf rund einem Kilometer Schienenstrecke zwischen Lüneburg und Dannenberg die Gleise. Die Räumung erfolgt nach Mitternacht und dauert bis zum Morgengrauen.  <br />
<br />
Ort: Harlingen<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _D4P9494.JPG
  • Traditionell läutet die so genannte "Landmaschinenschau" des Widerstandsnests Metzingen die Proteste gegen die Atommülltransporte ins Wendland ein. Rund 300 Castorgegner protestierten am Abend vor der Abfahrt des Zuges und blockierten rund eine Stunde die B 216 zwischen Lüneburg und Dannenberg. <br />
<br />
Ort: Metzingen<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_9374.jpg
  • Die Anti-Atomkraft-Bewegung protestiert im Vorfeld des Castortransports nach Gorleben im November 2010 an über hundert Orten gegen die Atompolitik der schwarz-gelben Bundesregierung. <br />
<br />
Ort: Leitstade<br />
Copyright: XXX<br />
Quelle: PubliXviewinG
    7C9F0111.jpg
  • Die Umweltminister von Bund und Ländern beraten erneut in Berlin über einen möglichen Endlagerstandort. Gegen den Salzstock in Gorleben demonstrieren lautstark Bürger und Vertreter von Initiativen. Zahlreiche Pressevertreter sind vor Ort, die Politiker haben für die Einladung zum Gespräch allerdings keine Zeit. <br />
<br />
Ort: Berlin<br />
Copyright: Christina Palitzsch<br />
Quelle: PubliXviewinG
    img005.jpg
  • Portrait: Andreas Maier<br />
<br />
Ort: Schreyahn<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_9278.JPG
  • Am 29. Juni 2014 begeht die Ökumenische Initiative "Gorlebener Gebet" ihr 25-jähriges Bestehen. Seit 1989 feiert die Initiative jeden Sonntag unter freiem Himmel einen Gottesdienst in Sichtweite des so genannten Erkundungsbergwerks im Wald bei Gorleben. Dabei ist noch kein einziges Gebet ausgefallen. Im Bild (mit Fahne): Wolfgang Ehmke, Pressesprecher der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg<br />
<br />
Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_6216.JPG
  • Mit einer Castorattrappe in Originalgröße haben Atomkraftgegner der Organisation Campact in der Hannoveraner Innenstadt gegen den am ersten Advent geplanten Atommülltransport nach Gorleben protestiert. Mit bunten Sitzblockaden wurde der Castortransporter mehrmals auf seinem Weg gestoppt. <br />
<br />
Ort: Hannover<br />
Copyright: Michaela Mügge<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_0177.jpg
  • Zur wöchentlichen Stuhlprobe  am 31. Oktober 2010 am Verladekran in Dannenberg kamen etwa 150 Atomkraftgegner. Sie sangen Lieder und tanzten zu den Rythmen der wendländischen Sambagruppe Xamba.<br />
 <br />
<br />
Ort: Dannenberg<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    7C9F0548.jpg
  • Am Morgen der Abfahrt des Castorzuges in Frankreich demonstrieren rund 1400 Schülerinnen und Schüler in Lüchow. Das Motto im Jahr 2010 lautet: "Je länger die Laufzeiten, desto größer unser Zorn!" <br />
<br />
Ort: Lüchow<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    Schülerdemo-079.JPG
  • Am Morgen der Abfahrt des Castorzuges in Frankreich demonstrieren rund 1400 Schülerinnen und Schüler in Lüchow. Das Motto im Jahr 2010 lautet: "Je länger die Laufzeiten, desto größer unser Zorn!" <br />
<br />
Ort: Lüchow<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_9724.JPG
  • Am Morgen der Abfahrt des Castorzuges in Frankreich demonstrieren rund 1400 Schülerinnen und Schüler in Lüchow. Das Motto im Jahr 2010 lautet: "Je länger die Laufzeiten, desto größer unser Zorn!" <br />
<br />
Ort: Lüchow<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_9665.JPG
  • Auch nach der Anti-Atom-Kundgebung in Splietau bei Dannenberg gehen die Proteste im Wendland weiter.  <br />
<br />
Ort: Splietau<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    NachDemo 002.JPG
  • Bundesweite Anti-Atom-Kundgebung in Splietau bei Dannenberg im Wendland. 50.000 Menschen protestieren friedlich gegen die Atompolitik der schwarz-gelben Regierung. <br />
<br />
Ort: Splietau<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _D4P9887.JPG
  • Bundesweite Anti-Atom-Kundgebung in Splietau bei Dannenberg im Wendland. 50.000 Menschen protestieren friedlich gegen die Atompolitik der schwarz-gelben Regierung. <br />
<br />
Ort: Splietau<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _D4P9815.JPG
  • Bundesweite Anti-Atom-Kundgebung in Splietau bei Dannenberg im Wendland. 50.000 Menschen protestieren friedlich gegen die Atompolitik der schwarz-gelben Regierung. <br />
<br />
Ort: Splietau<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _D4P9551.JPG
  • Symbolfoto: Castortransport auf dem Neckar<br />
<br />
Ort: Karlsruhe<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_9192.JPG
  • Am 25.02.2012 fand ein Autokorso von Herford zum AKW Grohnde statt, um gegen den bevorstehenden Straßentransport von MOX-Brennelementen nach Grohnde zu protestieren. An der Aktion beteiligten sich rund 50 Menschen aus verschiedenen Anti-Atom-Initiativen.
    _MG_4557.jpg
  • Am 29. Juni 2014 begeht die Ökumenische Initiative "Gorlebener Gebet" ihr 25-jähriges Bestehen. Seit 1989 feiert die Initiative jeden Sonntag unter freiem Himmel einen Gottesdienst in Sichtweite des so genannten Erkundungsbergwerks im Wald bei Gorleben. Dabei ist noch kein einziges Gebet ausgefallen.<br />
<br />
Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_6267.JPG
  • Am 29. Juni 2014 begeht die Ökumenische Initiative "Gorlebener Gebet" ihr 25-jähriges Bestehen. Seit 1989 feiert die Initiative jeden Sonntag unter freiem Himmel einen Gottesdienst in Sichtweite des so genannten Erkundungsbergwerks im Wald bei Gorleben. Dabei ist noch kein einziges Gebet ausgefallen. Im Bild: Christa Kuhl von der Ökumenschen Initiative Gorleben Gebet und Probst Wichert von Holten<br />
<br />
Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_5590.JPG
  • BI-Pressesprecher Wolfgang Ehmke hisst die Fahne über dem als Mahnmal aufgestellten Reststück der Mauer, die bis 2019 das Erkundungsbergwerk in Gorleben hermetische angeriegelt hat.<br />
<br />
Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _5D_1060.JPG
  • Mit einer Castorattrappe in Originalgröße haben Atomkraftgegner der Organisation Campact in der Hannoveraner Innenstadt gegen den am ersten Advent geplanten Atommülltransport nach Gorleben protestiert. Mit bunten Sitzblockaden wurde der Castortransporter mehrmals auf seinem Weg gestoppt. <br />
<br />
Ort: Hannover<br />
Copyright: Michaela Mügge<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_0346.jpg
  • Mit einer Castorattrappe in Originalgröße haben Atomkraftgegner der Organisation Campact in der Hannoveraner Innenstadt gegen den am ersten Advent geplanten Atommülltransport nach Gorleben protestiert. Mit bunten Sitzblockaden wurde der Castortransporter mehrmals auf seinem Weg gestoppt. <br />
<br />
Ort: Hannover<br />
Copyright: Michaela Mügge<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_0148.jpg
  • Am Rande der großen Anti-Atom-Kundgebung bei Dannenberg blockieren Landwirte eine der beiden möglichen Transportstrecken für den Castor. Sie verkeilen dazu mehrere Landmaschinen.<br />
<br />
Ort: Splietau<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    Treckerblockade 007.JPG
  • Im Vorfeld des Castortransports demonstrieren jeden Sonntag ältere Atomkraftgegner bei der so genannten "Stuhlprobe". In unmittelbarer Nähe zur Castor-Umladestation im wendländischen Dannenberg treffen sich regelmäßig rund 50 Demonstranten. <br />
<br />
Ort: Dannenberg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_8235.jpg
  • Im Vorfeld des Castortransports demonstrieren jeden Sonntag ältere Atomkraftgegner bei der so genannten "Stuhlprobe". In unmittelbarer Nähe zur Castor-Umladestation im wendländischen Dannenberg treffen sich regelmäßig rund 50 Demonstranten. <br />
<br />
Ort: Dannenberg<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _D4P0363.jpg
  • Atomkraftgegner der Gruppe "Widersetzen" besetzen auf rund einem Kilometer Schienenstrecke zwischen Lüneburg und Dannenberg die Gleise. Die Räumung erfolgt nach Mitternacht und dauert bis zum Morgengrauen.  <br />
<br />
Ort: Harlingen<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_1665.JPG
  • Ein Laternenumzug in Metzingen kann im Vorfeld des Castortransports schnell zur Straßenblockade werden: Bewohner des Widerstandsnests blockieren am Abend vor der großen Anti-Atom-Kundgebung die B 216 zwischen Lüneburg und Dannenberg. <br />
<br />
Ort: Metzingen<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_0131.jpg
  • Traditionell läutet die so genannte "Landmaschinenschau" des Widerstandsnests Metzingen die Proteste gegen die Atommülltransporte ins Wendland ein. Rund 300 Castorgegner protestierten am Abend vor der Abfahrt des Zuges und blockierten rund eine Stunde die B 216 zwischen Lüneburg und Dannenberg. <br />
<br />
Ort: Metzingen<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_9611.jpg
  • Bundesweite Anti-Atom-Kundgebung in Splietau bei Dannenberg im Wendland. 50.000 Menschen protestieren friedlich gegen die Atompolitik der schwarz-gelben Regierung. <br />
<br />
Ort: Splietau<br />
Copyright: Kolja Schoepe<br />
Quelle: PubliXviewinG
    Grossdemo_DAN_12.jpg
  • Bundesweite Anti-Atom-Kundgebung in Splietau bei Dannenberg im Wendland. 50.000 Menschen protestieren friedlich gegen die Atompolitik der schwarz-gelben Regierung. <br />
<br />
Ort: Splietau<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    7C9F8776.JPG
  • Die Umweltminister von Bund und Ländern beraten erneut in Berlin über einen möglichen Endlagerstandort. Gegen den Salzstock in Gorleben demonstrieren lautstark Bürger und Vertreter von Initiativen. Zahlreiche Pressevertreter sind vor Ort, die Politiker haben für die Einladung zum Gespräch allerdings keine Zeit. <br />
<br />
Ort: Berlin<br />
Copyright: Christina Palitzsch<br />
Quelle: PubliXviewinG
    img001.jpg
  • In den frühen Morgenstunden des 29. April 2013 wurde die Zufahrt des Atomkraftwerk Neckarwestheim blockiert. Mehrere Menschen haben sich mit sechs Meter hohen Tripods (Dreibeinen) in der Einfahrt verfestigt. Die etwa 30 AKW-GegnerInnen aus regionalen und überregionalen Anti-Atom-Zusammenhängen protestierten mit dieser Aktion gegen die aktuelle Atompolitik. <br />
<br />
Ort: Neckarwestheim<br />
Copyright: Angela Berger<br />
Quelle: PubliXviewinG
    Neckarwestheim011.jpg
  • Am 21. Januar 2012 besucht Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) das Wendland, um für das Endlagersuchgesetz zu werben. Neben anderen Terminen, führt er am Abend auch eine Podiumsdiskussion mit Atomkraftgegnern aus Lüchow-Dannenberg. <br />
<br />
Ort: Lüchow<br />
Copyright: Michaela Mügge<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _I7A5385.JPG
  • Am 29. Juni 2014 begeht die Ökumenische Initiative "Gorlebener Gebet" ihr 25-jähriges Bestehen. Seit 1989 feiert die Initiative jeden Sonntag unter freiem Himmel einen Gottesdienst in Sichtweite des so genannten Erkundungsbergwerks im Wald bei Gorleben. Dabei ist noch kein einziges Gebet ausgefallen.<br />
<br />
Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_6354.JPG
  • Am Rande der großen Anti-Atom-Kundgebung bei Dannenberg blockieren Landwirte eine der beiden möglichen Transportstrecken für den Castor. Sie verkeilen dazu mehrere Landmaschinen.<br />
<br />
Ort: Splietau<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    Treckerblockade 004.JPG
  • Blockade der Straßentransportstrecke für den Castor nach Gorleben: Mehrere Traktoren sind ineinander verkeilt, viele weitere dahinter sperren die Straße.  <br />
<br />
Ort: Splietau<br />
Copyright: Felix Quittenbaum<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _FQU5305.jpg
  • Am Morgen der Abfahrt des Castorzuges in Frankreich demonstrieren rund 1400 Schülerinnen und Schüler in Lüchow. Das Motto im Jahr 2010 lautet: "Je länger die Laufzeiten, desto größer unser Zorn!" <br />
<br />
Ort: Lüchow<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
    Schülerdemo-072.JPG
  • Am Morgen der Abfahrt des Castorzuges in Frankreich demonstrieren rund 1400 Schülerinnen und Schüler in Lüchow. Das Motto im Jahr 2010 lautet: "Je länger die Laufzeiten, desto größer unser Zorn!" <br />
<br />
Ort: Lüchow<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Laternenumzug Hitzacker mit Gesang und Akkordeonbegleitung. Es gab eine ruhige Sitzblockade auf einem der Bahnübergänge in Hitzacker, die Polizei hat keine Anweisungen erteilt. Insgesamt war es ein schöner und eindrucksvoller Spaziergang durch die Nacht. <br />
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Ort: Hitzacker<br />
Copyright: Kolja Schoepe<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Traditionell läutet die so genannte "Landmaschinenschau" des Widerstandsnests Metzingen die Proteste gegen die Atommülltransporte ins Wendland ein. Rund 300 Castorgegner protestierten am Abend vor der Abfahrt des Zuges und blockierten rund eine Stunde die B 216 zwischen Lüneburg und Dannenberg. <br />
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Ort: Metzingen<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Bundesweite Anti-Atom-Kundgebung in Splietau bei Dannenberg im Wendland. 50.000 Menschen protestieren friedlich gegen die Atompolitik der schwarz-gelben Regierung. <br />
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Ort: Splietau<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Die Anti-Atomkraft-Bewegung protestiert im Vorfeld des Castortransports nach Gorleben im November 2010 an über hundert Orten gegen die Atompolitik der schwarz-gelben Bundesregierung. <br />
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Ort: Leitstade<br />
Copyright: XXX<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Kurz vor dem Umladebahnhof in Dannenberg versammeln sich Castorgegner zum sonntaglichen Spaziergang. Zunächst gehen sie, in Begleitung der Polizei, friedlich auf dem Bahndamm und lassen den Personenzug passieren. Am Übergang Posade kommt es zu Handgreiflichkeiten, als die Polizei ein Kletterband durchschneidet. <br />
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Ort: Posade<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 21. Januar 2012 besucht Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) das Wendland, um für das Endlagersuchgesetz zu werben. Neben anderen Terminen, führt er am Abend auch eine Podiumsdiskussion mit Atomkraftgegnern aus Lüchow-Dannenberg. <br />
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Ort: Lüchow<br />
Copyright: Michaela Mügge<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 29. Juni 2014 begeht die Ökumenische Initiative "Gorlebener Gebet" ihr 25-jähriges Bestehen. Seit 1989 feiert die Initiative jeden Sonntag unter freiem Himmel einen Gottesdienst in Sichtweite des so genannten Erkundungsbergwerks im Wald bei Gorleben. Dabei ist noch kein einziges Gebet ausgefallen.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am 29. Juni 2014 begeht die Ökumenische Initiative "Gorlebener Gebet" ihr 25-jähriges Bestehen. Seit 1989 feiert die Initiative jeden Sonntag unter freiem Himmel einen Gottesdienst in Sichtweite des so genannten Erkundungsbergwerks im Wald bei Gorleben. Dabei ist noch kein einziges Gebet ausgefallen.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Die dritte Etappe des ökumenischen Kreuzwegs für den Frieden begann mit einer Andacht im Wald bei Gorleben, in Sichtweite des Geländes des geplanten Atommüllendlagers. Es folgte ein Fußweg zur Kirche im drei Kilometer entfernten Trebel.
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  • Passanten und Touristen staunten nicht schlecht: Direkt vor dem Brandenburger Tor in Berlin entstand am 9. Februar 2012 ein großes gelbes X. Rund 150 Menschen formten das Symbol des Widerstands gegen ein Atommüll-Endlager in Gorleben. Anschließend zogen sie mit dutzenden Atommüllfässern vor das Umweltministerium - dort tagten die Bundesländer und Umweltminister Röttgen, um über die Endlagersuche zu beraten. <br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Christina Palitzsch<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Passanten und Touristen staunten nicht schlecht: Direkt vor dem Brandenburger Tor in Berlin entstand am 9. Februar 2012 ein großes gelbes X. Rund 150 Menschen formten das Symbol des Widerstands gegen ein Atommüll-Endlager in Gorleben. Anschließend zogen sie mit dutzenden Atommüllfässern vor das Umweltministerium - dort tagten die Bundesländer und Umweltminister Röttgen, um über die Endlagersuche zu beraten. <br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Christina Palitzsch<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Passanten und Touristen staunten nicht schlecht: Direkt vor dem Brandenburger Tor in Berlin entstand am 9. Februar 2012 ein großes gelbes X. Rund 150 Menschen formten das Symbol des Widerstands gegen ein Atommüll-Endlager in Gorleben. Anschließend zogen sie mit dutzenden Atommüllfässern vor das Umweltministerium - dort tagten die Bundesländer und Umweltminister Röttgen, um über die Endlagersuche zu beraten. <br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Christina Palitzsch<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Passanten und Touristen staunten nicht schlecht: Direkt vor dem Brandenburger Tor in Berlin entstand am 9. Februar 2012 ein großes gelbes X. Rund 150 Menschen formten das Symbol des Widerstands gegen ein Atommüll-Endlager in Gorleben. Anschließend zogen sie mit dutzenden Atommüllfässern vor das Umweltministerium - dort tagten die Bundesländer und Umweltminister Röttgen, um über die Endlagersuche zu beraten. <br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Christina Palitzsch<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Passanten und Touristen staunten nicht schlecht: Direkt vor dem Brandenburger Tor in Berlin entstand am 9. Februar 2012 ein großes gelbes X. Rund 150 Menschen formten das Symbol des Widerstands gegen ein Atommüll-Endlager in Gorleben. Anschließend zogen sie mit dutzenden Atommüllfässern vor das Umweltministerium - dort tagten die Bundesländer und Umweltminister Röttgen, um über die Endlagersuche zu beraten. <br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Christina Palitzsch<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Passanten und Touristen staunten nicht schlecht: Direkt vor dem Brandenburger Tor in Berlin entstand am 9. Februar 2012 ein großes gelbes X. Rund 150 Menschen formten das Symbol des Widerstands gegen ein Atommüll-Endlager in Gorleben. Anschließend zogen sie mit dutzenden Atommüllfässern vor das Umweltministerium - dort tagten die Bundesländer und Umweltminister Röttgen, um über die Endlagersuche zu beraten. <br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Christina Palitzsch<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Passanten und Touristen staunten nicht schlecht: Direkt vor dem Brandenburger Tor in Berlin entstand am 9. Februar 2012 ein großes gelbes X. Rund 150 Menschen formten das Symbol des Widerstands gegen ein Atommüll-Endlager in Gorleben. Anschließend zogen sie mit dutzenden Atommüllfässern vor das Umweltministerium - dort tagten die Bundesländer und Umweltminister Röttgen, um über die Endlagersuche zu beraten. <br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Christina Palitzsch<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Passanten und Touristen staunten nicht schlecht: Direkt vor dem Brandenburger Tor in Berlin entstand am 9. Februar 2012 ein großes gelbes X. Rund 150 Menschen formten das Symbol des Widerstands gegen ein Atommüll-Endlager in Gorleben. Anschließend zogen sie mit dutzenden Atommüllfässern vor das Umweltministerium - dort tagten die Bundesländer und Umweltminister Röttgen, um über die Endlagersuche zu beraten. <br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Christina Palitzsch<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Passanten und Touristen staunten nicht schlecht: Direkt vor dem Brandenburger Tor in Berlin entstand am 9. Februar 2012 ein großes gelbes X. Rund 150 Menschen formten das Symbol des Widerstands gegen ein Atommüll-Endlager in Gorleben. Anschließend zogen sie mit dutzenden Atommüllfässern vor das Umweltministerium - dort tagten die Bundesländer und Umweltminister Röttgen, um über die Endlagersuche zu beraten. <br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Christina Palitzsch<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Passanten und Touristen staunten nicht schlecht: Direkt vor dem Brandenburger Tor in Berlin entstand am 9. Februar 2012 ein großes gelbes X. Rund 150 Menschen formten das Symbol des Widerstands gegen ein Atommüll-Endlager in Gorleben. Anschließend zogen sie mit dutzenden Atommüllfässern vor das Umweltministerium - dort tagten die Bundesländer und Umweltminister Röttgen, um über die Endlagersuche zu beraten. <br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Christina Palitzsch<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Passanten und Touristen staunten nicht schlecht: Direkt vor dem Brandenburger Tor in Berlin entstand am 9. Februar 2012 ein großes gelbes X. Rund 150 Menschen formten das Symbol des Widerstands gegen ein Atommüll-Endlager in Gorleben. Anschließend zogen sie mit dutzenden Atommüllfässern vor das Umweltministerium - dort tagten die Bundesländer und Umweltminister Röttgen, um über die Endlagersuche zu beraten. <br />
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Ort: Berlin<br />
Copyright: Christina Palitzsch<br />
Quelle: PubliXviewinG
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