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  • Luftaufnahme des Zwischenlagers für hochradioaktiven Atommüll in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_4157.JPG
  • Luftaufnahme des Zwischenlagers für hochradioaktiven Atommüll in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_3754.JPG
  • Luftaufnahme des Zwischenlagers für hochradioaktiven Atommüll in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_4201.JPG
  • Luftaufnahme des Zwischenlagers für hochradioaktiven Atommüll in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: unbekannt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    DJI00868.JPG
  • Luftaufnahme des Zwischenlagers für hochradioaktiven Atommüll in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_4002.JPG
  • Luftaufnahme des Zwischenlagers für hochradioaktiven Atommüll in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_3907.JPG
  • Luftaufnahme des Zwischenlagers für hochradioaktiven Atommüll in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_3844.JPG
  • Luftaufnahme des Zwischenlagers für hochradioaktiven Atommüll in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_3786.JPG
  • Luftaufnahme des Zwischenlagers für hochradioaktiven Atommüll in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_4203.JPG
  • Luftaufnahme des Zwischenlagers für hochradioaktiven Atommüll in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_3821.JPG
  • Luftaufnahme der Pilotkonditionierungsanlage auf dem Gelände des Zwischenlagers in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_3790.JPG
  • Luftaufnahme der Pilotkonditionierungsanlage auf dem Gelände des Zwischenlagers in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_4222.JPG
  • Luftaufnahme der Pilotkonditionierungsanlage auf dem Gelände des Zwischenlagers in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_3790.JPG
  • Luftaufnahme des Zwischenlagers für hochradioaktiven Atommüll in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_3851.JPG
  • Luftaufnahme des Zwischenlagers für hochradioaktiven Atommüll in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_4221.JPG
  • Luftaufnahme des Zwischenlagers für hochradioaktiven Atommüll in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_3787.JPG
  • Luftaufnahme des Zwischenlagers für hochradioaktiven Atommüll in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_3863.JPG
  • Luftaufnahme des Zwischenlagers für hochradioaktiven Atommüll in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_3728.JPG
  • Luftaufnahme des Zwischenlagers für hochradioaktiven Atommüll in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_4037.JPG
  • Luftaufnahme des Zwischenlagers für hochradioaktiven Atommüll in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: unbekannt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    DJI00862.JPG
  • Luftaufnahme der Pilotkonditionierungsanlage auf dem Gelände des Zwischenlagers in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_3819.JPG
  • Luftaufnahme der Pilotkonditionierungsanlage auf dem Gelände des Zwischenlagers in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_4195.JPG
  • Luftaufnahme des Zwischenlagers für hochradioaktiven Atommüll in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_4170.JPG
  • Luftaufnahme des Zwischenlagers für hochradioaktiven Atommüll in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_4168.JPG
  • Luftaufnahme des Zwischenlagers für hochradioaktiven Atommüll in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_4145.JPG
  • Luftaufnahme der Pilotkonditionierungsanlage auf dem Gelände des Zwischenlagers in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_3797.JPG
  • Luftaufnahme des Zwischenlagers für hochradioaktiven Atommüll in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_3773.JPG
  • Luftaufnahme der Pilotkonditionierungsanlage auf dem Gelände des Zwischenlagers in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_3817.JPG
  • Luftaufnahme der Pilotkonditionierungsanlage auf dem Gelände des Zwischenlagers in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_4222.JPG
  • Luftaufnahme des Zwischenlagers für hochradioaktiven Atommüll in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_3757.JPG
  • Luftaufnahme des Zwischenlagers für hochradioaktiven Atommüll in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_3772.JPG
  • Luftaufnahme des Abfalllagers (ALG) für schwach- und mittelradioaktiven Atommüll in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_3761.JPG
  • Luftaufnahme des Abfalllagers (ALG) für schwach- und mittelradioaktiven Atommüll in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_3753.JPG
  • Luftaufnahme des Abfalllagers (ALG) für schwach- und mittelradioaktiven Atommüll in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_3827.JPG
  • Luftaufnahme des Abfalllagers (ALG) für schwach- und mittelradioaktiven Atommüll in Gorleben.<br />
<br />
Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_3727.JPG
  • Luftaufnahme des Abfalllagers (ALG) für schwach- und mittelradioaktiven Atommüll in Gorleben.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _M3_3712.JPG
  • Das Gelände des Zwischenlagers in Gorleben mit Pilotkonditionierungsanlage (PKA, links im Bild), Castorhalle (mitte) und Fasslager (rechts)
    DJI00858.JPG
  • Das Gelände des Zwischenlagers in Gorleben mit Pilotkonditionierungsanlage (PKA, links im Bild), Castorhalle (mitte) und Fasslager (rechts)
    DJI00868.JPG
  • Das Gelände des Zwischenlagers in Gorleben mit Pilotkonditionierungsanlage (PKA, links im Bild), Castorhalle (mitte) und Fasslager (rechts)
    IMG382_8279.jpg
  • Das Gelände des Zwischenlagers in Gorleben mit Pilotkonditionierungsanlage (PKA, links im Bild), Castorhalle (mitte) und Fasslager (rechts)
    DJI00822.JPG
  • Obertägige Infrastruktur des Erkundungsbergwerks (rechts) und das Gelände des Zwischenlagers in Gorleben mit Pilotkonditionierungsanlage (PKA, ganz links im Bild), Castorhalle (2. Gebäude v. l.) und Fasslager (3. Gebäude v. l.)
    Anlage Gorleben 02.jpg
  • Rund 200 Atomkraftgegner haben am 26. Februar 2012 an die Benennung Gorlebens zum Standort für ein nukleares Entsorgungszentrum vor 35 Jahren erinnert. "Viele von denen, die 1977 schon dabei waren, haben bei der Kundgebung gesprochen", sagte die Vorsitzende der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg, Kerstin Rudek. Niedersachsens damaliger Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) hatte am 22. Februar 1977 verkündet, dass in Gorleben ein Endlager, eine atomare Wiederaufarbeitungsanlage (WAA), mehrere Zwischenlager und eine Brennelementefabrik gebaut werden sollten. Im Bild: Torsten Koopmann, Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _DSC0055.jpg
  • Rund 200 Atomkraftgegner haben am 26. Februar 2012 an die Benennung Gorlebens zum Standort für ein nukleares Entsorgungszentrum vor 35 Jahren erinnert. "Viele von denen, die 1977 schon dabei waren, haben bei der Kundgebung gesprochen", sagte die Vorsitzende der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg, Kerstin Rudek. Niedersachsens damaliger Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) hatte am 22. Februar 1977 verkündet, dass in Gorleben ein Endlager, eine atomare Wiederaufarbeitungsanlage (WAA), mehrere Zwischenlager und eine Brennelementefabrik gebaut werden sollten.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _DSC0141.jpg
  • Rund 200 Atomkraftgegner haben am 26. Februar 2012 an die Benennung Gorlebens zum Standort für ein nukleares Entsorgungszentrum vor 35 Jahren erinnert. "Viele von denen, die 1977 schon dabei waren, haben bei der Kundgebung gesprochen", sagte die Vorsitzende der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg, Kerstin Rudek. Niedersachsens damaliger Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) hatte am 22. Februar 1977 verkündet, dass in Gorleben ein Endlager, eine atomare Wiederaufarbeitungsanlage (WAA), mehrere Zwischenlager und eine Brennelementefabrik gebaut werden sollten. Im Bild: Horst Wiese, Mitbegründer der Bäuerlichen Notgemeinschaft Lüchow-Dannenberg<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _DSC0100.jpg
  • Rund 200 Atomkraftgegner haben am 26. Februar 2012 an die Benennung Gorlebens zum Standort für ein nukleares Entsorgungszentrum vor 35 Jahren erinnert. "Viele von denen, die 1977 schon dabei waren, haben bei der Kundgebung gesprochen", sagte die Vorsitzende der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg, Kerstin Rudek. Niedersachsens damaliger Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) hatte am 22. Februar 1977 verkündet, dass in Gorleben ein Endlager, eine atomare Wiederaufarbeitungsanlage (WAA), mehrere Zwischenlager und eine Brennelementefabrik gebaut werden sollten. Im Bild: Marianne Fritzen, Gründungsmitglied der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Rund 200 Atomkraftgegner haben am 26. Februar 2012 an die Benennung Gorlebens zum Standort für ein nukleares Entsorgungszentrum vor 35 Jahren erinnert. "Viele von denen, die 1977 schon dabei waren, haben bei der Kundgebung gesprochen", sagte die Vorsitzende der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg, Kerstin Rudek. Niedersachsens damaliger Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) hatte am 22. Februar 1977 verkündet, dass in Gorleben ein Endlager, eine atomare Wiederaufarbeitungsanlage (WAA), mehrere Zwischenlager und eine Brennelementefabrik gebaut werden sollten.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Rund 200 Atomkraftgegner haben am 26. Februar 2012 an die Benennung Gorlebens zum Standort für ein nukleares Entsorgungszentrum vor 35 Jahren erinnert. "Viele von denen, die 1977 schon dabei waren, haben bei der Kundgebung gesprochen", sagte die Vorsitzende der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg, Kerstin Rudek. Niedersachsens damaliger Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) hatte am 22. Februar 1977 verkündet, dass in Gorleben ein Endlager, eine atomare Wiederaufarbeitungsanlage (WAA), mehrere Zwischenlager und eine Brennelementefabrik gebaut werden sollten.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _DSC0077.jpg
  • Rund 200 Atomkraftgegner haben am 26. Februar 2012 an die Benennung Gorlebens zum Standort für ein nukleares Entsorgungszentrum vor 35 Jahren erinnert. "Viele von denen, die 1977 schon dabei waren, haben bei der Kundgebung gesprochen", sagte die Vorsitzende der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg, Kerstin Rudek. Niedersachsens damaliger Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) hatte am 22. Februar 1977 verkündet, dass in Gorleben ein Endlager, eine atomare Wiederaufarbeitungsanlage (WAA), mehrere Zwischenlager und eine Brennelementefabrik gebaut werden sollten.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _DSC0140.jpg
  • Rund 200 Atomkraftgegner haben am 26. Februar 2012 an die Benennung Gorlebens zum Standort für ein nukleares Entsorgungszentrum vor 35 Jahren erinnert. "Viele von denen, die 1977 schon dabei waren, haben bei der Kundgebung gesprochen", sagte die Vorsitzende der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg, Kerstin Rudek. Niedersachsens damaliger Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) hatte am 22. Februar 1977 verkündet, dass in Gorleben ein Endlager, eine atomare Wiederaufarbeitungsanlage (WAA), mehrere Zwischenlager und eine Brennelementefabrik gebaut werden sollten.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _DSC0061.jpg
  • Rund 200 Atomkraftgegner haben am 26. Februar 2012 an die Benennung Gorlebens zum Standort für ein nukleares Entsorgungszentrum vor 35 Jahren erinnert. "Viele von denen, die 1977 schon dabei waren, haben bei der Kundgebung gesprochen", sagte die Vorsitzende der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg, Kerstin Rudek. Niedersachsens damaliger Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) hatte am 22. Februar 1977 verkündet, dass in Gorleben ein Endlager, eine atomare Wiederaufarbeitungsanlage (WAA), mehrere Zwischenlager und eine Brennelementefabrik gebaut werden sollten.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _DSC0043.jpg
  • Rund 200 Atomkraftgegner haben am 26. Februar 2012 an die Benennung Gorlebens zum Standort für ein nukleares Entsorgungszentrum vor 35 Jahren erinnert. "Viele von denen, die 1977 schon dabei waren, haben bei der Kundgebung gesprochen", sagte die Vorsitzende der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg, Kerstin Rudek. Niedersachsens damaliger Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) hatte am 22. Februar 1977 verkündet, dass in Gorleben ein Endlager, eine atomare Wiederaufarbeitungsanlage (WAA), mehrere Zwischenlager und eine Brennelementefabrik gebaut werden sollten.<br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _DSC0130.jpg
  • Die Vorsitzende der Bürgerinitiative Lüvhow-Dannenberg, Kerstin Rudek, begrüßt Niedersachens Umweltminister Stefan Birkner (FDP) anlässlich seines Besuchs im Zwischenlager Gorleben. <br />
<br />
Ort: Gorleben<br />
Copyright: Annett Melzer<br />
Quelle: PubliXviewinG
    birkner20.jpg
  • Pressekonferenz von Niedersachens Umweltminister Stefan Birkner (FDP) anlässlich seines Besuchs im Zwischenlager Gorleben. Im Bild: Umweltminister Stefan Birkner (FDP) <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Annett Melzer<br />
Quelle: PubliXviewinG
    birkner02.jpg
  • Pressekonferenz von Niedersachens Umweltminister Stefan Birkner (FDP) anlässlich seines Besuchs im Zwischenlager Gorleben. Im Bild (von links): Umweltminister Stefan Birkner (FDP) und der Präsident des Amts für Strahlenschutz (BfS) Wolfram König (Grüne) <br />
<br />
Ort: Gorleben<br />
Copyright: Annett Melzer<br />
Quelle: PubliXviewinG
    birkner03.jpg
  • Protest vor der Pressekonferenz von Niedersachens Umweltminister Stefan Birkner (FDP) anlässlich seines Besuchs im Zwischenlager Gorleben. <br />
<br />
Ort: Gorleben<br />
Copyright: Annett Melzer<br />
Quelle: PubliXviewinG
    birkner11.jpg
  • Die Vorsitzende der Bürgerinitiative Lüvhow-Dannenberg, Kerstin Rudek, begrüßt Niedersachens Umweltminister Stefan Birkner (FDP) anlässlich seines Besuchs im Zwischenlager Gorleben. <br />
<br />
Ort: Gorleben<br />
Copyright: Annett Melzer<br />
Quelle: PubliXviewinG
    birkner18.jpg
  • Protest vor der Pressekonferenz von Niedersachens Umweltminister Stefan Birkner (FDP) anlässlich seines Besuchs im Zwischenlager Gorleben. <br />
<br />
Ort: Gorleben<br />
Copyright: Annett Melzer<br />
Quelle: PubliXviewinG
    birkner21.jpg
  • Die Vorsitzende der Bürgerinitiative Lüvhow-Dannenberg, Kerstin Rudek, begrüßt Niedersachens Umweltminister Stefan Birkner (FDP) anlässlich seines Besuchs im Zwischenlager Gorleben. <br />
<br />
Ort: Gorleben<br />
Copyright: Annett Melzer<br />
Quelle: PubliXviewinG
    birkner14.jpg
  • Pressekonferenz von Niedersachens Umweltminister Stefan Birkner (FDP) anlässlich seines Besuchs im Zwischenlager Gorleben. Im Bild: Präsident des Amts für Strahlenschutz (BfS) Wolfram König (Grüne) <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Annett Melzer<br />
Quelle: PubliXviewinG
    birkner08.jpg
  • Pressekonferenz von Niedersachens Umweltminister Stefan Birkner (FDP) anlässlich seines Besuchs im Zwischenlager Gorleben. Im Bild: Umweltminister Stefan Birkner (FDP) <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Annett Melzer<br />
Quelle: PubliXviewinG
    birkner04.jpg
  • Pressekonferenz von Niedersachens Umweltminister Stefan Birkner (FDP) anlässlich seines Besuchs im Zwischenlager Gorleben. Im Bild (von links): Umweltminister Stefan Birkner (FDP) und der Präsident des Amts für Strahlenschutz (BfS) Wolfram König (Grüne) <br />
<br />
Ort: Gorleben<br />
Copyright: Annett Melzer<br />
Quelle: PubliXviewinG
    birkner01.jpg
  • Erkundung des Waldes und der Bahnstrecke, auf der im November der 12. Castortransport ins Zwischenlager Gorleben rollen soll, durch Atomkraftgegner aus dem Wendland. <br />
<br />
Ort: Grünhagen<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _K3_7415.JPG
  • Erkundung des Waldes und der Bahnstrecke, auf der im November der 12. Castortransport ins Zwischenlager Gorleben rollen soll, durch Atomkraftgegner aus dem Wendland. <br />
<br />
Ort: Grünhagen<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _K3_7410.JPG
  • Sitzblockade in Gorleben: In der zweiten Nacht sitzen rund 2000 Demonstranten auf der Straße zum Zwischenlager in Gorleben. Die Poöizei räumt die Straße am frühen Morgen. <br />
<br />
Ort: Gorleben<br />
Copyright: Malte Dörge<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_3189.JPG
  • Sitzblockade in Gorleben: In der zweiten Nacht sitzen rund 2000 Demonstranten auf der Straße zum Zwischenlager in Gorleben. Die Poöizei räumt die Straße am frühen Morgen. <br />
<br />
Ort: Gorleben<br />
Copyright: Malte Dörge<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_2960.jpg
  • Erkundung des Waldes und der Bahnstrecke, auf der im November der 12. Castortransport ins Zwischenlager Gorleben rollen soll, durch Atomkraftgegner aus dem Wendland. <br />
<br />
Ort: Grünhagen<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    7C9F9604.JPG
  • Erkundung des Waldes und der Bahnstrecke, auf der im November der 12. Castortransport ins Zwischenlager Gorleben rollen soll, durch Atomkraftgegner aus dem Wendland. <br />
<br />
Ort: Grünhagen<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _K3_7355.JPG
  • Erkundung des Waldes und der Bahnstrecke, auf der im November der 12. Castortransport ins Zwischenlager Gorleben rollen soll, durch Atomkraftgegner aus dem Wendland. <br />
<br />
Ort: Grünhagen<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _K3_7404.JPG
  • Sitzblockade in Gorleben: In der zweiten Nacht sitzen rund 2000 Demonstranten auf der Straße zum Zwischenlager in Gorleben. Die Poöizei räumt die Straße am frühen Morgen. <br />
<br />
Ort: Gorleben<br />
Copyright: Malte Dörge<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_3293.JPG
  • Sitzblockade in Gorleben: In der zweiten Nacht sitzen rund 2000 Demonstranten auf der Straße zum Zwischenlager in Gorleben. Die Poöizei räumt die Straße am frühen Morgen. <br />
<br />
Ort: Gorleben<br />
Copyright: Malte Dörge<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_3268.JPG
  • Sitzblockade in Gorleben: In der zweiten Nacht sitzen rund 2000 Demonstranten auf der Straße zum Zwischenlager in Gorleben. Die Poöizei räumt die Straße am frühen Morgen. <br />
<br />
Ort: Gorleben<br />
Copyright: Malte Dörge<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_2956.jpg
  • Rund 200 Atomkraftgegner haben am 26. Februar 2012 an die Benennung Gorlebens zum Standort für ein nukleares Entsorgungszentrum vor 35 Jahren erinnert. "Viele von denen, die 1977 schon dabei waren, haben bei der Kundgebung gesprochen", sagte die Vorsitzende der Bürgerinitiative Lüchow-Dannenberg, Kerstin Rudek. Niedersachsens damaliger Ministerpräsident Ernst Albrecht (CDU) hatte am 22. Februar 1977 verkündet, dass in Gorleben ein Endlager, eine atomare Wiederaufarbeitungsanlage (WAA), mehrere Zwischenlager und eine Brennelementefabrik gebaut werden sollten.<br />
<br />
Ort: Gorleben<br />
Copyright: Kina Becker<br />
Quelle: PubliXviewinG
    extra2.jpg
  • Obertägige Infrastruktur des Erkundungsbergwerks (rechts) und Zwischenlager Gorleben (links). Im Hintergrund fließt die Elbe.
    IMG382_8275.jpg
  • Sitzblockade in Gorleben: In der zweiten Nacht sitzen rund 2000 Demonstranten auf der Straße zum Zwischenlager in Gorleben. Die Poöizei räumt die Straße am frühen Morgen. <br />
<br />
Ort: Gorleben<br />
Copyright: Malte Dörge<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_2990.jpg
  • Sitzblockade in Gorleben: In der zweiten Nacht sitzen rund 2000 Demonstranten auf der Straße zum Zwischenlager in Gorleben. Die Poöizei räumt die Straße am frühen Morgen. <br />
<br />
Ort: Gorleben<br />
Copyright: Malte Dörge<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_2963.jpg
  • Sitzblockade in Gorleben: In der zweiten Nacht sitzen rund 2000 Demonstranten auf der Straße zum Zwischenlager in Gorleben. Die Poöizei räumt die Straße am frühen Morgen. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Malte Dörge<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_2958.jpg
  • Erkundung des Waldes und der Bahnstrecke, auf der im November der 12. Castortransport ins Zwischenlager Gorleben rollen soll, durch Atomkraftgegner aus dem Wendland. <br />
<br />
Ort: Grünhagen<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    7C9F9614.JPG
  • Erkundung des Waldes und der Bahnstrecke, auf der im November der 12. Castortransport ins Zwischenlager Gorleben rollen soll, durch Atomkraftgegner aus dem Wendland. <br />
<br />
Ort: Grünhagen<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    7C9F9596.JPG
  • Erkundung des Waldes und der Bahnstrecke, auf der im November der 12. Castortransport ins Zwischenlager Gorleben rollen soll, durch Atomkraftgegner aus dem Wendland. <br />
<br />
Ort: Grünhagen<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Sitzblockade in Gorleben: In der zweiten Nacht sitzen rund 2000 Demonstranten auf der Straße zum Zwischenlager in Gorleben. Die Poöizei räumt die Straße am frühen Morgen. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Malte Dörge<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Erkundung des Waldes und der Bahnstrecke, auf der im November der 12. Castortransport ins Zwischenlager Gorleben rollen soll, durch Atomkraftgegner aus dem Wendland. <br />
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Ort: Grünhagen<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Erkundung des Waldes und der Bahnstrecke, auf der im November der 12. Castortransport ins Zwischenlager Gorleben rollen soll, durch Atomkraftgegner aus dem Wendland. <br />
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Ort: Grünhagen<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Erkundung des Waldes und der Bahnstrecke, auf der im November der 12. Castortransport ins Zwischenlager Gorleben rollen soll, durch Atomkraftgegner aus dem Wendland. <br />
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Ort: Grünhagen<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _K3_7388.JPG
  • Erkundung des Waldes und der Bahnstrecke, auf der im November der 12. Castortransport ins Zwischenlager Gorleben rollen soll, durch Atomkraftgegner aus dem Wendland. Im Bild (links): Elisabeth Krüger vom Widerstands-Nest Metzingen<br />
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Ort: Grünhagen<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _K3_7357.JPG
  • Sitzblockade in Gorleben: In der zweiten Nacht sitzen rund 2000 Demonstranten auf der Straße zum Zwischenlager in Gorleben. Die Poöizei räumt die Straße am frühen Morgen. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Malte Dörge<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_2948.JPG
  • Erkundung des Waldes und der Bahnstrecke, auf der im November der 12. Castortransport ins Zwischenlager Gorleben rollen soll, durch Atomkraftgegner aus dem Wendland. <br />
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Ort: Grünhagen<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _K3_7398.JPG
  • Erkundung des Waldes und der Bahnstrecke, auf der im November der 12. Castortransport ins Zwischenlager Gorleben rollen soll, durch Atomkraftgegner aus dem Wendland. Im Bild: Elisabeth Krüger vom Widerstands-Nest Metzingen<br />
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Ort: Grünhagen<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _K3_7281.JPG
  • Obertägige Infrastruktur des Erkundungsbergwerks Gorleben (Mitte). Im Vordergrund die Salzhalde mit dem Salz aus dem Bergwerk. Im Hintergrund das Zwischenlager Gorleben. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Heinz Möser<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Sitzblockade in Gorleben: In der zweiten Nacht sitzen rund 2000 Demonstranten auf der Straße zum Zwischenlager in Gorleben. Die Poöizei räumt die Straße am frühen Morgen. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Malte Dörge<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_3226.JPG
  • Sitzblockade in Gorleben: In der zweiten Nacht sitzen rund 2000 Demonstranten auf der Straße zum Zwischenlager in Gorleben. Die Poöizei räumt die Straße am frühen Morgen. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Malte Dörge<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_3001.jpg
  • Erkundung des Waldes und der Bahnstrecke, auf der im November der 12. Castortransport ins Zwischenlager Gorleben rollen soll, durch Atomkraftgegner aus dem Wendland. Im Bild (links): Elisabeth Krüger vom Widerstands-Nest Metzingen<br />
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Ort: Grünhagen<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _K3_7276.JPG
  • Sitzblockade in Gorleben: In der zweiten Nacht sitzen rund 2000 Demonstranten auf der Straße zum Zwischenlager in Gorleben. Die Poöizei räumt die Straße am frühen Morgen. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Malte Dörge<br />
Quelle: PubliXviewinG
    _MG_2993.jpg
  • Sitzblockade in Gorleben: In der zweiten Nacht sitzen rund 2000 Demonstranten auf der Straße zum Zwischenlager in Gorleben. Die Poöizei räumt die Straße am frühen Morgen. <br />
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Ort: Gorleben<br />
Copyright: Malte Dörge<br />
Quelle: PubliXviewinG
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