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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Investigativjournalist Günter Wallraff<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Kaberettist Urban Priol<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg protestieren namhafte Künstler auf dem Weg von der Laeiszhalle zum Tagungsort der Staats- und Regierungschefs, den Messehallen. Zuvar hatten sie in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel gelesen.<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Konstantin Wecker<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Auma Obama<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Schauspieler Thomas Thieme<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Vandana Shiva<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Schauspieler Mathieu Carrière<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Schauspieler Mathieu Carrière<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Auma Obama<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg protestieren namhafte Künstler auf dem Weg von der Laeiszhalle zum Tagungsort der Staats- und Regierungschefs, den Messehallen. Zuvar hatten sie in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel gelesen.<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg protestieren namhafte Künstler auf dem Weg von der Laeiszhalle zum Tagungsort der Staats- und Regierungschefs, den Messehallen. Zuvar hatten sie in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel gelesen.<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Konstantin Wecker<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Vandana Shiva<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Konstantin Wecker<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel.<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Haidi Giuliani - Autorin und Parlamentsabgeordnete - erinnerte an die dramatischen Geschehnisse von Genua, bei der ihr Sohn von der Polizei erschossen wurde. Links daneben eine Übersetzerin<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg protestieren namhafte Künstler auf dem Weg von der Laeiszhalle zum Tagungsort der Staats- und Regierungschefs, den Messehallen. Zuvar hatten sie in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel gelesen.<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel.<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Investigativjournalist Günter Wallraff<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Investigativjournalist Günter Wallraff<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel.<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Konstantin Wecker<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Haidi Giuliani - Autorin und Parlamentsabgeordnete - erinnerte an die dramatischen Geschehnisse von Genua, bei der ihr Sohn von der Polizei erschossen wurde. Links daneben der Schauspieler Mathieu Carrière<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Konstantin Wecker<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Investigativjournalist Günter Wallraff<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Schauspieler Thomas Thieme<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Kaberettist Urban Priol<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Kaberettist Urban Priol<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Haidi Giuliani - Autorin und Parlamentsabgeordnete - erinnerte an die dramatischen Geschehnisse von Genua, bei der ihr Sohn von der Polizei erschossen wurde. Links daneben der Schauspieler Mathieu Carrière<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Haidi Giuliani - Autorin und Parlamentsabgeordnete - erinnerte an die dramatischen Geschehnisse von Genua, bei der ihr Sohn von der Polizei erschossen wurde. Links daneben eine Übersetzerin<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Konstantin Wecker<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg protestieren namhafte Künstler auf dem Weg von der Laeiszhalle zum Tagungsort der Staats- und Regierungschefs, den Messehallen. Zuvar hatten sie in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel gelesen.<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg protestieren namhafte Künstler auf dem Weg von der Laeiszhalle zum Tagungsort der Staats- und Regierungschefs, den Messehallen. Zuvar hatten sie in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel gelesen.<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg protestieren namhafte Künstler auf dem Weg von der Laeiszhalle zum Tagungsort der Staats- und Regierungschefs, den Messehallen. Zuvar hatten sie in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel gelesen.<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Konstantin Wecker und sein Pianist, Jo Barnikel<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Schauspielerin Renan Demirkan <br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Kaberettist Urban Priol<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Investigativjournalist Günter Wallraff<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Schauspielerin Renan Demirkan <br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Schauspieler Thomas Thieme<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Haidi Giuliani - Autorin und Parlamentsabgeordnete - erinnerte an die dramatischen Geschehnisse von Genua, bei der ihr Sohn von der Polizei erschossen wurde. Links daneben der Schauspieler Mathieu Carrière<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Ewald Lienen, Technischer Direktor des 1. FC St. Pauli<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Schauspieler Thomas Thieme<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Auma Obama<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Schauspieler Mathieu Carrière<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel.<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Schauspielerin Renan Demirkan <br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Vandana Shiva<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg protestieren namhafte Künstler auf dem Weg von der Laeiszhalle zum Tagungsort der Staats- und Regierungschefs, den Messehallen. Zuvar hatten sie in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel gelesen.<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg protestieren namhafte Künstler auf dem Weg von der Laeiszhalle zum Tagungsort der Staats- und Regierungschefs, den Messehallen. Zuvar hatten sie in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel gelesen.<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg protestieren namhafte Künstler auf dem Weg von der Laeiszhalle zum Tagungsort der Staats- und Regierungschefs, den Messehallen. Zuvar hatten sie in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel gelesen.<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg protestieren namhafte Künstler auf dem Weg von der Laeiszhalle zum Tagungsort der Staats- und Regierungschefs, den Messehallen. Zuvar hatten sie in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel gelesen.<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg protestieren namhafte Künstler auf dem Weg von der Laeiszhalle zum Tagungsort der Staats- und Regierungschefs, den Messehallen. Zuvar hatten sie in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel gelesen.<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel.<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg protestieren namhafte Künstler auf dem Weg von der Laeiszhalle zum Tagungsort der Staats- und Regierungschefs, den Messehallen. Zuvar hatten sie in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel gelesen.<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg protestieren namhafte Künstler auf dem Weg von der Laeiszhalle zum Tagungsort der Staats- und Regierungschefs, den Messehallen. Zuvar hatten sie in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel gelesen.<br />
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  • Es war in Hamburgs Akademie der Künste nichts weniger als die Näherung an einen Mythos, persönlich wie politisch: „Ernesto war mein Blutsbruder, der Che mein Begleiter was die Ideen angeht“, offenbarte Juan Martin Guevara ein überaus nahes Verhältnis zu seinem 1967 ermordeten Bruder, dem legendären Anführer der cubanischen Revolution. Im Gespräch mit Schauspieler Walter Sittler - der dabei auch auf den „großartig heftigen Protest der Hamburger gegen G20“ zurückblickte - berichtete der 75-jährige Argentinier aus dem familiären Alltag der Guevaras wie vom politischen Kampf. Dem auch er sich, wie sein Bruder und seine Mutter, als radikaler Linker verschrieben hat: „Man muss für Humanismus und Solidarität kämpfen – dafür müssen wir den Kapitalismus besiegen.“ Im Bild: Ches Bruder Juan Martin Guevara<br />
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  • Es war in Hamburgs Akademie der Künste nichts weniger als die Näherung an einen Mythos, persönlich wie politisch: „Ernesto war mein Blutsbruder, der Che mein Begleiter was die Ideen angeht“, offenbarte Juan Martin Guevara ein überaus nahes Verhältnis zu seinem 1967 ermordeten Bruder, dem legendären Anführer der cubanischen Revolution. Im Gespräch mit Schauspieler Walter Sittler - der dabei auch auf den „großartig heftigen Protest der Hamburger gegen G20“ zurückblickte - berichtete der 75-jährige Argentinier aus dem familiären Alltag der Guevaras wie vom politischen Kampf. Dem auch er sich, wie sein Bruder und seine Mutter, als radikaler Linker verschrieben hat: „Man muss für Humanismus und Solidarität kämpfen – dafür müssen wir den Kapitalismus besiegen.“ Im Bild: Ches Bruder Juan Martin Guevara<br />
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  • Es war in Hamburgs Akademie der Künste nichts weniger als die Näherung an einen Mythos, persönlich wie politisch: „Ernesto war mein Blutsbruder, der Che mein Begleiter was die Ideen angeht“, offenbarte Juan Martin Guevara ein überaus nahes Verhältnis zu seinem 1967 ermordeten Bruder, dem legendären Anführer der cubanischen Revolution. Im Gespräch mit Schauspieler Walter Sittler - der dabei auch auf den „großartig heftigen Protest der Hamburger gegen G20“ zurückblickte - berichtete der 75-jährige Argentinier aus dem familiären Alltag der Guevaras wie vom politischen Kampf. Dem auch er sich, wie sein Bruder und seine Mutter, als radikaler Linker verschrieben hat: „Man muss für Humanismus und Solidarität kämpfen – dafür müssen wir den Kapitalismus besiegen.“<br />
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  • Es war in Hamburgs Akademie der Künste nichts weniger als die Näherung an einen Mythos, persönlich wie politisch: „Ernesto war mein Blutsbruder, der Che mein Begleiter was die Ideen angeht“, offenbarte Juan Martin Guevara ein überaus nahes Verhältnis zu seinem 1967 ermordeten Bruder, dem legendären Anführer der cubanischen Revolution. Im Gespräch mit Schauspieler Walter Sittler - der dabei auch auf den „großartig heftigen Protest der Hamburger gegen G20“ zurückblickte - berichtete der 75-jährige Argentinier aus dem familiären Alltag der Guevaras wie vom politischen Kampf. Dem auch er sich, wie sein Bruder und seine Mutter, als radikaler Linker verschrieben hat: „Man muss für Humanismus und Solidarität kämpfen – dafür müssen wir den Kapitalismus besiegen.“<br />
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  • Es war in Hamburgs Akademie der Künste nichts weniger als die Näherung an einen Mythos, persönlich wie politisch: „Ernesto war mein Blutsbruder, der Che mein Begleiter was die Ideen angeht“, offenbarte Juan Martin Guevara ein überaus nahes Verhältnis zu seinem 1967 ermordeten Bruder, dem legendären Anführer der cubanischen Revolution. Im Gespräch mit Schauspieler Walter Sittler - der dabei auch auf den „großartig heftigen Protest der Hamburger gegen G20“ zurückblickte - berichtete der 75-jährige Argentinier aus dem familiären Alltag der Guevaras wie vom politischen Kampf. Dem auch er sich, wie sein Bruder und seine Mutter, als radikaler Linker verschrieben hat: „Man muss für Humanismus und Solidarität kämpfen – dafür müssen wir den Kapitalismus besiegen.“<br />
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  • Es war in Hamburgs Akademie der Künste nichts weniger als die Näherung an einen Mythos, persönlich wie politisch: „Ernesto war mein Blutsbruder, der Che mein Begleiter was die Ideen angeht“, offenbarte Juan Martin Guevara ein überaus nahes Verhältnis zu seinem 1967 ermordeten Bruder, dem legendären Anführer der cubanischen Revolution. Im Gespräch mit Schauspieler Walter Sittler - der dabei auch auf den „großartig heftigen Protest der Hamburger gegen G20“ zurückblickte - berichtete der 75-jährige Argentinier aus dem familiären Alltag der Guevaras wie vom politischen Kampf. Dem auch er sich, wie sein Bruder und seine Mutter, als radikaler Linker verschrieben hat: „Man muss für Humanismus und Solidarität kämpfen – dafür müssen wir den Kapitalismus besiegen.“<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Es war in Hamburgs Akademie der Künste nichts weniger als die Näherung an einen Mythos, persönlich wie politisch: „Ernesto war mein Blutsbruder, der Che mein Begleiter was die Ideen angeht“, offenbarte Juan Martin Guevara ein überaus nahes Verhältnis zu seinem 1967 ermordeten Bruder, dem legendären Anführer der cubanischen Revolution. Im Gespräch mit Schauspieler Walter Sittler - der dabei auch auf den „großartig heftigen Protest der Hamburger gegen G20“ zurückblickte - berichtete der 75-jährige Argentinier aus dem familiären Alltag der Guevaras wie vom politischen Kampf. Dem auch er sich, wie sein Bruder und seine Mutter, als radikaler Linker verschrieben hat: „Man muss für Humanismus und Solidarität kämpfen – dafür müssen wir den Kapitalismus besiegen.“ Im Bild: Schauspieler Walter Sittler<br />
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  • Es war in Hamburgs Akademie der Künste nichts weniger als die Näherung an einen Mythos, persönlich wie politisch: „Ernesto war mein Blutsbruder, der Che mein Begleiter was die Ideen angeht“, offenbarte Juan Martin Guevara ein überaus nahes Verhältnis zu seinem 1967 ermordeten Bruder, dem legendären Anführer der cubanischen Revolution. Im Gespräch mit Schauspieler Walter Sittler - der dabei auch auf den „großartig heftigen Protest der Hamburger gegen G20“ zurückblickte - berichtete der 75-jährige Argentinier aus dem familiären Alltag der Guevaras wie vom politischen Kampf. Dem auch er sich, wie sein Bruder und seine Mutter, als radikaler Linker verschrieben hat: „Man muss für Humanismus und Solidarität kämpfen – dafür müssen wir den Kapitalismus besiegen.“ Im Bild: Schauspieler Walter Sittler<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Es war in Hamburgs Akademie der Künste nichts weniger als die Näherung an einen Mythos, persönlich wie politisch: „Ernesto war mein Blutsbruder, der Che mein Begleiter was die Ideen angeht“, offenbarte Juan Martin Guevara ein überaus nahes Verhältnis zu seinem 1967 ermordeten Bruder, dem legendären Anführer der cubanischen Revolution. Im Gespräch mit Schauspieler Walter Sittler - der dabei auch auf den „großartig heftigen Protest der Hamburger gegen G20“ zurückblickte - berichtete der 75-jährige Argentinier aus dem familiären Alltag der Guevaras wie vom politischen Kampf. Dem auch er sich, wie sein Bruder und seine Mutter, als radikaler Linker verschrieben hat: „Man muss für Humanismus und Solidarität kämpfen – dafür müssen wir den Kapitalismus besiegen.“ Im Bild: Ches Bruder Juan Martin Guevara<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Es war in Hamburgs Akademie der Künste nichts weniger als die Näherung an einen Mythos, persönlich wie politisch: „Ernesto war mein Blutsbruder, der Che mein Begleiter was die Ideen angeht“, offenbarte Juan Martin Guevara ein überaus nahes Verhältnis zu seinem 1967 ermordeten Bruder, dem legendären Anführer der cubanischen Revolution. Im Gespräch mit Schauspieler Walter Sittler - der dabei auch auf den „großartig heftigen Protest der Hamburger gegen G20“ zurückblickte - berichtete der 75-jährige Argentinier aus dem familiären Alltag der Guevaras wie vom politischen Kampf. Dem auch er sich, wie sein Bruder und seine Mutter, als radikaler Linker verschrieben hat: „Man muss für Humanismus und Solidarität kämpfen – dafür müssen wir den Kapitalismus besiegen.“ Im Bild: Ches Bruder Juan Martin Guevara<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Es war in Hamburgs Akademie der Künste nichts weniger als die Näherung an einen Mythos, persönlich wie politisch: „Ernesto war mein Blutsbruder, der Che mein Begleiter was die Ideen angeht“, offenbarte Juan Martin Guevara ein überaus nahes Verhältnis zu seinem 1967 ermordeten Bruder, dem legendären Anführer der cubanischen Revolution. Im Gespräch mit Schauspieler Walter Sittler - der dabei auch auf den „großartig heftigen Protest der Hamburger gegen G20“ zurückblickte - berichtete der 75-jährige Argentinier aus dem familiären Alltag der Guevaras wie vom politischen Kampf. Dem auch er sich, wie sein Bruder und seine Mutter, als radikaler Linker verschrieben hat: „Man muss für Humanismus und Solidarität kämpfen – dafür müssen wir den Kapitalismus besiegen.“ Im Bild: Ches Bruder Juan Martin Guevara<br />
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  • Es war in Hamburgs Akademie der Künste nichts weniger als die Näherung an einen Mythos, persönlich wie politisch: „Ernesto war mein Blutsbruder, der Che mein Begleiter was die Ideen angeht“, offenbarte Juan Martin Guevara ein überaus nahes Verhältnis zu seinem 1967 ermordeten Bruder, dem legendären Anführer der cubanischen Revolution. Im Gespräch mit Schauspieler Walter Sittler - der dabei auch auf den „großartig heftigen Protest der Hamburger gegen G20“ zurückblickte - berichtete der 75-jährige Argentinier aus dem familiären Alltag der Guevaras wie vom politischen Kampf. Dem auch er sich, wie sein Bruder und seine Mutter, als radikaler Linker verschrieben hat: „Man muss für Humanismus und Solidarität kämpfen – dafür müssen wir den Kapitalismus besiegen.“ Im Bild: Ches Bruder Juan Martin Guevara (links) mit Schauspieler Walter Sittler<br />
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  • Es war in Hamburgs Akademie der Künste nichts weniger als die Näherung an einen Mythos, persönlich wie politisch: „Ernesto war mein Blutsbruder, der Che mein Begleiter was die Ideen angeht“, offenbarte Juan Martin Guevara ein überaus nahes Verhältnis zu seinem 1967 ermordeten Bruder, dem legendären Anführer der cubanischen Revolution. Im Gespräch mit Schauspieler Walter Sittler - der dabei auch auf den „großartig heftigen Protest der Hamburger gegen G20“ zurückblickte - berichtete der 75-jährige Argentinier aus dem familiären Alltag der Guevaras wie vom politischen Kampf. Dem auch er sich, wie sein Bruder und seine Mutter, als radikaler Linker verschrieben hat: „Man muss für Humanismus und Solidarität kämpfen – dafür müssen wir den Kapitalismus besiegen.“ Im Bild: Schauspieler Walter Sittler<br />
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  • Es war in Hamburgs Akademie der Künste nichts weniger als die Näherung an einen Mythos, persönlich wie politisch: „Ernesto war mein Blutsbruder, der Che mein Begleiter was die Ideen angeht“, offenbarte Juan Martin Guevara ein überaus nahes Verhältnis zu seinem 1967 ermordeten Bruder, dem legendären Anführer der cubanischen Revolution. Im Gespräch mit Schauspieler Walter Sittler - der dabei auch auf den „großartig heftigen Protest der Hamburger gegen G20“ zurückblickte - berichtete der 75-jährige Argentinier aus dem familiären Alltag der Guevaras wie vom politischen Kampf. Dem auch er sich, wie sein Bruder und seine Mutter, als radikaler Linker verschrieben hat: „Man muss für Humanismus und Solidarität kämpfen – dafür müssen wir den Kapitalismus besiegen.“ Im Bild: Ches Bruder Juan Martin Guevara (links) mit Schauspieler Walter Sittler<br />
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  • Es war in Hamburgs Akademie der Künste nichts weniger als die Näherung an einen Mythos, persönlich wie politisch: „Ernesto war mein Blutsbruder, der Che mein Begleiter was die Ideen angeht“, offenbarte Juan Martin Guevara ein überaus nahes Verhältnis zu seinem 1967 ermordeten Bruder, dem legendären Anführer der cubanischen Revolution. Im Gespräch mit Schauspieler Walter Sittler - der dabei auch auf den „großartig heftigen Protest der Hamburger gegen G20“ zurückblickte - berichtete der 75-jährige Argentinier aus dem familiären Alltag der Guevaras wie vom politischen Kampf. Dem auch er sich, wie sein Bruder und seine Mutter, als radikaler Linker verschrieben hat: „Man muss für Humanismus und Solidarität kämpfen – dafür müssen wir den Kapitalismus besiegen.“ Im Bild: Ches Bruder Juan Martin Guevara<br />
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  • Es war in Hamburgs Akademie der Künste nichts weniger als die Näherung an einen Mythos, persönlich wie politisch: „Ernesto war mein Blutsbruder, der Che mein Begleiter was die Ideen angeht“, offenbarte Juan Martin Guevara ein überaus nahes Verhältnis zu seinem 1967 ermordeten Bruder, dem legendären Anführer der cubanischen Revolution. Im Gespräch mit Schauspieler Walter Sittler - der dabei auch auf den „großartig heftigen Protest der Hamburger gegen G20“ zurückblickte - berichtete der 75-jährige Argentinier aus dem familiären Alltag der Guevaras wie vom politischen Kampf. Dem auch er sich, wie sein Bruder und seine Mutter, als radikaler Linker verschrieben hat: „Man muss für Humanismus und Solidarität kämpfen – dafür müssen wir den Kapitalismus besiegen.“ Im Bild: Schauspieler Walter Sittler<br />
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  • Es war in Hamburgs Akademie der Künste nichts weniger als die Näherung an einen Mythos, persönlich wie politisch: „Ernesto war mein Blutsbruder, der Che mein Begleiter was die Ideen angeht“, offenbarte Juan Martin Guevara ein überaus nahes Verhältnis zu seinem 1967 ermordeten Bruder, dem legendären Anführer der cubanischen Revolution. Im Gespräch mit Schauspieler Walter Sittler - der dabei auch auf den „großartig heftigen Protest der Hamburger gegen G20“ zurückblickte - berichtete der 75-jährige Argentinier aus dem familiären Alltag der Guevaras wie vom politischen Kampf. Dem auch er sich, wie sein Bruder und seine Mutter, als radikaler Linker verschrieben hat: „Man muss für Humanismus und Solidarität kämpfen – dafür müssen wir den Kapitalismus besiegen.“ Im Bild: Ches Bruder Juan Martin Guevara<br />
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  • Es war in Hamburgs Akademie der Künste nichts weniger als die Näherung an einen Mythos, persönlich wie politisch: „Ernesto war mein Blutsbruder, der Che mein Begleiter was die Ideen angeht“, offenbarte Juan Martin Guevara ein überaus nahes Verhältnis zu seinem 1967 ermordeten Bruder, dem legendären Anführer der cubanischen Revolution. Im Gespräch mit Schauspieler Walter Sittler - der dabei auch auf den „großartig heftigen Protest der Hamburger gegen G20“ zurückblickte - berichtete der 75-jährige Argentinier aus dem familiären Alltag der Guevaras wie vom politischen Kampf. Dem auch er sich, wie sein Bruder und seine Mutter, als radikaler Linker verschrieben hat: „Man muss für Humanismus und Solidarität kämpfen – dafür müssen wir den Kapitalismus besiegen.“<br />
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  • Es war in Hamburgs Akademie der Künste nichts weniger als die Näherung an einen Mythos, persönlich wie politisch: „Ernesto war mein Blutsbruder, der Che mein Begleiter was die Ideen angeht“, offenbarte Juan Martin Guevara ein überaus nahes Verhältnis zu seinem 1967 ermordeten Bruder, dem legendären Anführer der cubanischen Revolution. Im Gespräch mit Schauspieler Walter Sittler - der dabei auch auf den „großartig heftigen Protest der Hamburger gegen G20“ zurückblickte - berichtete der 75-jährige Argentinier aus dem familiären Alltag der Guevaras wie vom politischen Kampf. Dem auch er sich, wie sein Bruder und seine Mutter, als radikaler Linker verschrieben hat: „Man muss für Humanismus und Solidarität kämpfen – dafür müssen wir den Kapitalismus besiegen.“ Im Bild: Schauspieler Walter Sittler<br />
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  • Es war in Hamburgs Akademie der Künste nichts weniger als die Näherung an einen Mythos, persönlich wie politisch: „Ernesto war mein Blutsbruder, der Che mein Begleiter was die Ideen angeht“, offenbarte Juan Martin Guevara ein überaus nahes Verhältnis zu seinem 1967 ermordeten Bruder, dem legendären Anführer der cubanischen Revolution. Im Gespräch mit Schauspieler Walter Sittler - der dabei auch auf den „großartig heftigen Protest der Hamburger gegen G20“ zurückblickte - berichtete der 75-jährige Argentinier aus dem familiären Alltag der Guevaras wie vom politischen Kampf. Dem auch er sich, wie sein Bruder und seine Mutter, als radikaler Linker verschrieben hat: „Man muss für Humanismus und Solidarität kämpfen – dafür müssen wir den Kapitalismus besiegen.“<br />
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  • Es war in Hamburgs Akademie der Künste nichts weniger als die Näherung an einen Mythos, persönlich wie politisch: „Ernesto war mein Blutsbruder, der Che mein Begleiter was die Ideen angeht“, offenbarte Juan Martin Guevara ein überaus nahes Verhältnis zu seinem 1967 ermordeten Bruder, dem legendären Anführer der cubanischen Revolution. Im Gespräch mit Schauspieler Walter Sittler - der dabei auch auf den „großartig heftigen Protest der Hamburger gegen G20“ zurückblickte - berichtete der 75-jährige Argentinier aus dem familiären Alltag der Guevaras wie vom politischen Kampf. Dem auch er sich, wie sein Bruder und seine Mutter, als radikaler Linker verschrieben hat: „Man muss für Humanismus und Solidarität kämpfen – dafür müssen wir den Kapitalismus besiegen.“<br />
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  • Es war in Hamburgs Akademie der Künste nichts weniger als die Näherung an einen Mythos, persönlich wie politisch: „Ernesto war mein Blutsbruder, der Che mein Begleiter was die Ideen angeht“, offenbarte Juan Martin Guevara ein überaus nahes Verhältnis zu seinem 1967 ermordeten Bruder, dem legendären Anführer der cubanischen Revolution. Im Gespräch mit Schauspieler Walter Sittler - der dabei auch auf den „großartig heftigen Protest der Hamburger gegen G20“ zurückblickte - berichtete der 75-jährige Argentinier aus dem familiären Alltag der Guevaras wie vom politischen Kampf. Dem auch er sich, wie sein Bruder und seine Mutter, als radikaler Linker verschrieben hat: „Man muss für Humanismus und Solidarität kämpfen – dafür müssen wir den Kapitalismus besiegen.“<br />
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  • Es war in Hamburgs Akademie der Künste nichts weniger als die Näherung an einen Mythos, persönlich wie politisch: „Ernesto war mein Blutsbruder, der Che mein Begleiter was die Ideen angeht“, offenbarte Juan Martin Guevara ein überaus nahes Verhältnis zu seinem 1967 ermordeten Bruder, dem legendären Anführer der cubanischen Revolution. Im Gespräch mit Schauspieler Walter Sittler - der dabei auch auf den „großartig heftigen Protest der Hamburger gegen G20“ zurückblickte - berichtete der 75-jährige Argentinier aus dem familiären Alltag der Guevaras wie vom politischen Kampf. Dem auch er sich, wie sein Bruder und seine Mutter, als radikaler Linker verschrieben hat: „Man muss für Humanismus und Solidarität kämpfen – dafür müssen wir den Kapitalismus besiegen.“ Im Bild: Ches Bruder Juan Martin Guevara mit seiner Übersetzerin<br />
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  • Es war in Hamburgs Akademie der Künste nichts weniger als die Näherung an einen Mythos, persönlich wie politisch: „Ernesto war mein Blutsbruder, der Che mein Begleiter was die Ideen angeht“, offenbarte Juan Martin Guevara ein überaus nahes Verhältnis zu seinem 1967 ermordeten Bruder, dem legendären Anführer der cubanischen Revolution. Im Gespräch mit Schauspieler Walter Sittler - der dabei auch auf den „großartig heftigen Protest der Hamburger gegen G20“ zurückblickte - berichtete der 75-jährige Argentinier aus dem familiären Alltag der Guevaras wie vom politischen Kampf. Dem auch er sich, wie sein Bruder und seine Mutter, als radikaler Linker verschrieben hat: „Man muss für Humanismus und Solidarität kämpfen – dafür müssen wir den Kapitalismus besiegen.“ Im Bild: Ches Bruder Juan Martin Guevara<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Es war in Hamburgs Akademie der Künste nichts weniger als die Näherung an einen Mythos, persönlich wie politisch: „Ernesto war mein Blutsbruder, der Che mein Begleiter was die Ideen angeht“, offenbarte Juan Martin Guevara ein überaus nahes Verhältnis zu seinem 1967 ermordeten Bruder, dem legendären Anführer der cubanischen Revolution. Im Gespräch mit Schauspieler Walter Sittler - der dabei auch auf den „großartig heftigen Protest der Hamburger gegen G20“ zurückblickte - berichtete der 75-jährige Argentinier aus dem familiären Alltag der Guevaras wie vom politischen Kampf. Dem auch er sich, wie sein Bruder und seine Mutter, als radikaler Linker verschrieben hat: „Man muss für Humanismus und Solidarität kämpfen – dafür müssen wir den Kapitalismus besiegen.“ Im Bild: Schauspieler Walter Sittler<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Es war in Hamburgs Akademie der Künste nichts weniger als die Näherung an einen Mythos, persönlich wie politisch: „Ernesto war mein Blutsbruder, der Che mein Begleiter was die Ideen angeht“, offenbarte Juan Martin Guevara ein überaus nahes Verhältnis zu seinem 1967 ermordeten Bruder, dem legendären Anführer der cubanischen Revolution. Im Gespräch mit Schauspieler Walter Sittler - der dabei auch auf den „großartig heftigen Protest der Hamburger gegen G20“ zurückblickte - berichtete der 75-jährige Argentinier aus dem familiären Alltag der Guevaras wie vom politischen Kampf. Dem auch er sich, wie sein Bruder und seine Mutter, als radikaler Linker verschrieben hat: „Man muss für Humanismus und Solidarität kämpfen – dafür müssen wir den Kapitalismus besiegen.“ Im Bild: Schauspieler Walter Sittler<br />
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  • Es war in Hamburgs Akademie der Künste nichts weniger als die Näherung an einen Mythos, persönlich wie politisch: „Ernesto war mein Blutsbruder, der Che mein Begleiter was die Ideen angeht“, offenbarte Juan Martin Guevara ein überaus nahes Verhältnis zu seinem 1967 ermordeten Bruder, dem legendären Anführer der cubanischen Revolution. Im Gespräch mit Schauspieler Walter Sittler - der dabei auch auf den „großartig heftigen Protest der Hamburger gegen G20“ zurückblickte - berichtete der 75-jährige Argentinier aus dem familiären Alltag der Guevaras wie vom politischen Kampf. Dem auch er sich, wie sein Bruder und seine Mutter, als radikaler Linker verschrieben hat: „Man muss für Humanismus und Solidarität kämpfen – dafür müssen wir den Kapitalismus besiegen.“<br />
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  • Volles Haus in der Akademie der Künste – das Festivalfinale als eindringlicher Aufruf zum Engagement: gemeinsam von Autoren und Publikum, über die Generationen hinweg, von 68er-Akteuren und deren „kritischen Erben“. Gretchen Dutschke konstatierte, dass ohne die antiautoritäre Bewegung „vieles an Protest und Einmischung heute nicht möglich wäre“. Ihren „Stolz“ auf das Erreichte teilte die 31-jährige Aktivistin Emily Laquer, differenziert: „Ich bin stolz auf das was ihr getan habt. Ihr habt mein Leben verbessert. Das ist das Vermächtnis von '68.“ Und der einstige SDS-Wortführer Hannes Heer befand: „Stolz auf Deutschland bin ich nicht. Ich bin stolz auf die Anti-Akw-Bewegung, die Frauenbewegung, die Klimabewegung.“ Und auch Laquer, Sprecherin der Hamburger G20-Proteste, gab zu bedenken: „Ihr wurdet eurer Träume beraubt, die neoliberal befriedet wurden. Dafür könnt ihr nichts. Aber dagegen müssen wir weiter kämpfen.“ Und erntete Zustimmung von Dutschke und Heer. Und viel Applaus des Publikums. Das mischte sich engagiert ein, rief seinerseits zum Handeln auf – nicht zuletzt angesichts Tausender Ertrinkender jedes Jahr im Mittelmeer in Folge der europäischen Abschottungspolitik: „Das will ich nicht akzeptieren. Das ist Gewalt“, so Laquer, die das Flüchtlingsschicksal unserer Zeit mit dem Leiden in Vietnam vor einem halben Jahrhundert verglich, was die Massen zum Protest mobilisierte: Damals wie heute sei solche Gewalt „eine Frage an uns alle, was wir dagegen tun.“ Das müsse jede Generation neu definieren. Und so adelte Dutschke die aktuellen Streiks der Schüler gegen die ignorante Klimapolitik der Regierenden: „Junge Leute, die nicht in die Schule gehen um zu demonstrieren – das ist eine große Hoffnung. Es geht um das Überleben der Menschheit.“ Im Bild (v.l.n.r.): Die Organisatoren von Lesen ohne Atomstrom, Oliver Neß, Frank Otto, Andreas Blechschmidt<br />
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  • Volles Haus in der Akademie der Künste – das Festivalfinale als eindringlicher Aufruf zum Engagement: gemeinsam von Autoren und Publikum, über die Generationen hinweg, von 68er-Akteuren und deren „kritischen Erben“. Gretchen Dutschke konstatierte, dass ohne die antiautoritäre Bewegung „vieles an Protest und Einmischung heute nicht möglich wäre“. Ihren „Stolz“ auf das Erreichte teilte die 31-jährige Aktivistin Emily Laquer, differenziert: „Ich bin stolz auf das was ihr getan habt. Ihr habt mein Leben verbessert. Das ist das Vermächtnis von '68.“ Und der einstige SDS-Wortführer Hannes Heer befand: „Stolz auf Deutschland bin ich nicht. Ich bin stolz auf die Anti-Akw-Bewegung, die Frauenbewegung, die Klimabewegung.“ Und auch Laquer, Sprecherin der Hamburger G20-Proteste, gab zu bedenken: „Ihr wurdet eurer Träume beraubt, die neoliberal befriedet wurden. Dafür könnt ihr nichts. Aber dagegen müssen wir weiter kämpfen.“ Und erntete Zustimmung von Dutschke und Heer. Und viel Applaus des Publikums. Das mischte sich engagiert ein, rief seinerseits zum Handeln auf – nicht zuletzt angesichts Tausender Ertrinkender jedes Jahr im Mittelmeer in Folge der europäischen Abschottungspolitik: „Das will ich nicht akzeptieren. Das ist Gewalt“, so Laquer, die das Flüchtlingsschicksal unserer Zeit mit dem Leiden in Vietnam vor einem halben Jahrhundert verglich, was die Massen zum Protest mobilisierte: Damals wie heute sei solche Gewalt „eine Frage an uns alle, was wir dagegen tun.“ Das müsse jede Generation neu definieren. Und so adelte Dutschke die aktuellen Streiks der Schüler gegen die ignorante Klimapolitik der Regierenden: „Junge Leute, die nicht in die Schule gehen um zu demonstrieren – das ist eine große Hoffnung. Es geht um das Überleben der Menschheit.“ Im Bild: Hannes Heer<br />
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  • Volles Haus in der Akademie der Künste – das Festivalfinale als eindringlicher Aufruf zum Engagement: gemeinsam von Autoren und Publikum, über die Generationen hinweg, von 68er-Akteuren und deren „kritischen Erben“. Gretchen Dutschke konstatierte, dass ohne die antiautoritäre Bewegung „vieles an Protest und Einmischung heute nicht möglich wäre“. Ihren „Stolz“ auf das Erreichte teilte die 31-jährige Aktivistin Emily Laquer, differenziert: „Ich bin stolz auf das was ihr getan habt. Ihr habt mein Leben verbessert. Das ist das Vermächtnis von '68.“ Und der einstige SDS-Wortführer Hannes Heer befand: „Stolz auf Deutschland bin ich nicht. Ich bin stolz auf die Anti-Akw-Bewegung, die Frauenbewegung, die Klimabewegung.“ Und auch Laquer, Sprecherin der Hamburger G20-Proteste, gab zu bedenken: „Ihr wurdet eurer Träume beraubt, die neoliberal befriedet wurden. Dafür könnt ihr nichts. Aber dagegen müssen wir weiter kämpfen.“ Und erntete Zustimmung von Dutschke und Heer. Und viel Applaus des Publikums. Das mischte sich engagiert ein, rief seinerseits zum Handeln auf – nicht zuletzt angesichts Tausender Ertrinkender jedes Jahr im Mittelmeer in Folge der europäischen Abschottungspolitik: „Das will ich nicht akzeptieren. Das ist Gewalt“, so Laquer, die das Flüchtlingsschicksal unserer Zeit mit dem Leiden in Vietnam vor einem halben Jahrhundert verglich, was die Massen zum Protest mobilisierte: Damals wie heute sei solche Gewalt „eine Frage an uns alle, was wir dagegen tun.“ Das müsse jede Generation neu definieren. Und so adelte Dutschke die aktuellen Streiks der Schüler gegen die ignorante Klimapolitik der Regierenden: „Junge Leute, die nicht in die Schule gehen um zu demonstrieren – das ist eine große Hoffnung. Es geht um das Überleben der Menschheit.“ Im Bild: Hannes Heer und Emily Laquer<br />
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  • Volles Haus in der Akademie der Künste – das Festivalfinale als eindringlicher Aufruf zum Engagement: gemeinsam von Autoren und Publikum, über die Generationen hinweg, von 68er-Akteuren und deren „kritischen Erben“. Gretchen Dutschke konstatierte, dass ohne die antiautoritäre Bewegung „vieles an Protest und Einmischung heute nicht möglich wäre“. Ihren „Stolz“ auf das Erreichte teilte die 31-jährige Aktivistin Emily Laquer, differenziert: „Ich bin stolz auf das was ihr getan habt. Ihr habt mein Leben verbessert. Das ist das Vermächtnis von '68.“ Und der einstige SDS-Wortführer Hannes Heer befand: „Stolz auf Deutschland bin ich nicht. Ich bin stolz auf die Anti-Akw-Bewegung, die Frauenbewegung, die Klimabewegung.“ Und auch Laquer, Sprecherin der Hamburger G20-Proteste, gab zu bedenken: „Ihr wurdet eurer Träume beraubt, die neoliberal befriedet wurden. Dafür könnt ihr nichts. Aber dagegen müssen wir weiter kämpfen.“ Und erntete Zustimmung von Dutschke und Heer. Und viel Applaus des Publikums. Das mischte sich engagiert ein, rief seinerseits zum Handeln auf – nicht zuletzt angesichts Tausender Ertrinkender jedes Jahr im Mittelmeer in Folge der europäischen Abschottungspolitik: „Das will ich nicht akzeptieren. Das ist Gewalt“, so Laquer, die das Flüchtlingsschicksal unserer Zeit mit dem Leiden in Vietnam vor einem halben Jahrhundert verglich, was die Massen zum Protest mobilisierte: Damals wie heute sei solche Gewalt „eine Frage an uns alle, was wir dagegen tun.“ Das müsse jede Generation neu definieren. Und so adelte Dutschke die aktuellen Streiks der Schüler gegen die ignorante Klimapolitik der Regierenden: „Junge Leute, die nicht in die Schule gehen um zu demonstrieren – das ist eine große Hoffnung. Es geht um das Überleben der Menschheit.“ Im Bild (v.l.n.r.): Gretchen Dutschke, Hannes Heer und Emily Laquer<br />
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  • Volles Haus in der Akademie der Künste – das Festivalfinale als eindringlicher Aufruf zum Engagement: gemeinsam von Autoren und Publikum, über die Generationen hinweg, von 68er-Akteuren und deren „kritischen Erben“. Gretchen Dutschke konstatierte, dass ohne die antiautoritäre Bewegung „vieles an Protest und Einmischung heute nicht möglich wäre“. Ihren „Stolz“ auf das Erreichte teilte die 31-jährige Aktivistin Emily Laquer, differenziert: „Ich bin stolz auf das was ihr getan habt. Ihr habt mein Leben verbessert. Das ist das Vermächtnis von '68.“ Und der einstige SDS-Wortführer Hannes Heer befand: „Stolz auf Deutschland bin ich nicht. Ich bin stolz auf die Anti-Akw-Bewegung, die Frauenbewegung, die Klimabewegung.“ Und auch Laquer, Sprecherin der Hamburger G20-Proteste, gab zu bedenken: „Ihr wurdet eurer Träume beraubt, die neoliberal befriedet wurden. Dafür könnt ihr nichts. Aber dagegen müssen wir weiter kämpfen.“ Und erntete Zustimmung von Dutschke und Heer. Und viel Applaus des Publikums. Das mischte sich engagiert ein, rief seinerseits zum Handeln auf – nicht zuletzt angesichts Tausender Ertrinkender jedes Jahr im Mittelmeer in Folge der europäischen Abschottungspolitik: „Das will ich nicht akzeptieren. Das ist Gewalt“, so Laquer, die das Flüchtlingsschicksal unserer Zeit mit dem Leiden in Vietnam vor einem halben Jahrhundert verglich, was die Massen zum Protest mobilisierte: Damals wie heute sei solche Gewalt „eine Frage an uns alle, was wir dagegen tun.“ Das müsse jede Generation neu definieren. Und so adelte Dutschke die aktuellen Streiks der Schüler gegen die ignorante Klimapolitik der Regierenden: „Junge Leute, die nicht in die Schule gehen um zu demonstrieren – das ist eine große Hoffnung. Es geht um das Überleben der Menschheit.“ Im Bild: Hannes Heer und Emily Laquer<br />
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  • Volles Haus in der Akademie der Künste – das Festivalfinale als eindringlicher Aufruf zum Engagement: gemeinsam von Autoren und Publikum, über die Generationen hinweg, von 68er-Akteuren und deren „kritischen Erben“. Gretchen Dutschke konstatierte, dass ohne die antiautoritäre Bewegung „vieles an Protest und Einmischung heute nicht möglich wäre“. Ihren „Stolz“ auf das Erreichte teilte die 31-jährige Aktivistin Emily Laquer, differenziert: „Ich bin stolz auf das was ihr getan habt. Ihr habt mein Leben verbessert. Das ist das Vermächtnis von '68.“ Und der einstige SDS-Wortführer Hannes Heer befand: „Stolz auf Deutschland bin ich nicht. Ich bin stolz auf die Anti-Akw-Bewegung, die Frauenbewegung, die Klimabewegung.“ Und auch Laquer, Sprecherin der Hamburger G20-Proteste, gab zu bedenken: „Ihr wurdet eurer Träume beraubt, die neoliberal befriedet wurden. Dafür könnt ihr nichts. Aber dagegen müssen wir weiter kämpfen.“ Und erntete Zustimmung von Dutschke und Heer. Und viel Applaus des Publikums. Das mischte sich engagiert ein, rief seinerseits zum Handeln auf – nicht zuletzt angesichts Tausender Ertrinkender jedes Jahr im Mittelmeer in Folge der europäischen Abschottungspolitik: „Das will ich nicht akzeptieren. Das ist Gewalt“, so Laquer, die das Flüchtlingsschicksal unserer Zeit mit dem Leiden in Vietnam vor einem halben Jahrhundert verglich, was die Massen zum Protest mobilisierte: Damals wie heute sei solche Gewalt „eine Frage an uns alle, was wir dagegen tun.“ Das müsse jede Generation neu definieren. Und so adelte Dutschke die aktuellen Streiks der Schüler gegen die ignorante Klimapolitik der Regierenden: „Junge Leute, die nicht in die Schule gehen um zu demonstrieren – das ist eine große Hoffnung. Es geht um das Überleben der Menschheit.“<br />
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  • Volles Haus in der Akademie der Künste – das Festivalfinale als eindringlicher Aufruf zum Engagement: gemeinsam von Autoren und Publikum, über die Generationen hinweg, von 68er-Akteuren und deren „kritischen Erben“. Gretchen Dutschke konstatierte, dass ohne die antiautoritäre Bewegung „vieles an Protest und Einmischung heute nicht möglich wäre“. Ihren „Stolz“ auf das Erreichte teilte die 31-jährige Aktivistin Emily Laquer, differenziert: „Ich bin stolz auf das was ihr getan habt. Ihr habt mein Leben verbessert. Das ist das Vermächtnis von '68.“ Und der einstige SDS-Wortführer Hannes Heer befand: „Stolz auf Deutschland bin ich nicht. Ich bin stolz auf die Anti-Akw-Bewegung, die Frauenbewegung, die Klimabewegung.“ Und auch Laquer, Sprecherin der Hamburger G20-Proteste, gab zu bedenken: „Ihr wurdet eurer Träume beraubt, die neoliberal befriedet wurden. Dafür könnt ihr nichts. Aber dagegen müssen wir weiter kämpfen.“ Und erntete Zustimmung von Dutschke und Heer. Und viel Applaus des Publikums. Das mischte sich engagiert ein, rief seinerseits zum Handeln auf – nicht zuletzt angesichts Tausender Ertrinkender jedes Jahr im Mittelmeer in Folge der europäischen Abschottungspolitik: „Das will ich nicht akzeptieren. Das ist Gewalt“, so Laquer, die das Flüchtlingsschicksal unserer Zeit mit dem Leiden in Vietnam vor einem halben Jahrhundert verglich, was die Massen zum Protest mobilisierte: Damals wie heute sei solche Gewalt „eine Frage an uns alle, was wir dagegen tun.“ Das müsse jede Generation neu definieren. Und so adelte Dutschke die aktuellen Streiks der Schüler gegen die ignorante Klimapolitik der Regierenden: „Junge Leute, die nicht in die Schule gehen um zu demonstrieren – das ist eine große Hoffnung. Es geht um das Überleben der Menschheit.“ Im Bild: Mit-Organisator von Lesen ohne Atomstrom: Frank Otto<br />
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  • Volles Haus in der Akademie der Künste – das Festivalfinale als eindringlicher Aufruf zum Engagement: gemeinsam von Autoren und Publikum, über die Generationen hinweg, von 68er-Akteuren und deren „kritischen Erben“. Gretchen Dutschke konstatierte, dass ohne die antiautoritäre Bewegung „vieles an Protest und Einmischung heute nicht möglich wäre“. Ihren „Stolz“ auf das Erreichte teilte die 31-jährige Aktivistin Emily Laquer, differenziert: „Ich bin stolz auf das was ihr getan habt. Ihr habt mein Leben verbessert. Das ist das Vermächtnis von '68.“ Und der einstige SDS-Wortführer Hannes Heer befand: „Stolz auf Deutschland bin ich nicht. Ich bin stolz auf die Anti-Akw-Bewegung, die Frauenbewegung, die Klimabewegung.“ Und auch Laquer, Sprecherin der Hamburger G20-Proteste, gab zu bedenken: „Ihr wurdet eurer Träume beraubt, die neoliberal befriedet wurden. Dafür könnt ihr nichts. Aber dagegen müssen wir weiter kämpfen.“ Und erntete Zustimmung von Dutschke und Heer. Und viel Applaus des Publikums. Das mischte sich engagiert ein, rief seinerseits zum Handeln auf – nicht zuletzt angesichts Tausender Ertrinkender jedes Jahr im Mittelmeer in Folge der europäischen Abschottungspolitik: „Das will ich nicht akzeptieren. Das ist Gewalt“, so Laquer, die das Flüchtlingsschicksal unserer Zeit mit dem Leiden in Vietnam vor einem halben Jahrhundert verglich, was die Massen zum Protest mobilisierte: Damals wie heute sei solche Gewalt „eine Frage an uns alle, was wir dagegen tun.“ Das müsse jede Generation neu definieren. Und so adelte Dutschke die aktuellen Streiks der Schüler gegen die ignorante Klimapolitik der Regierenden: „Junge Leute, die nicht in die Schule gehen um zu demonstrieren – das ist eine große Hoffnung. Es geht um das Überleben der Menschheit.“ Im Bild (v.l.n.r.): Gretchen Dutschke, Hannes Heer und Emily Laquer<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Volles Haus in der Akademie der Künste – das Festivalfinale als eindringlicher Aufruf zum Engagement: gemeinsam von Autoren und Publikum, über die Generationen hinweg, von 68er-Akteuren und deren „kritischen Erben“. Gretchen Dutschke konstatierte, dass ohne die antiautoritäre Bewegung „vieles an Protest und Einmischung heute nicht möglich wäre“. Ihren „Stolz“ auf das Erreichte teilte die 31-jährige Aktivistin Emily Laquer, differenziert: „Ich bin stolz auf das was ihr getan habt. Ihr habt mein Leben verbessert. Das ist das Vermächtnis von '68.“ Und der einstige SDS-Wortführer Hannes Heer befand: „Stolz auf Deutschland bin ich nicht. Ich bin stolz auf die Anti-Akw-Bewegung, die Frauenbewegung, die Klimabewegung.“ Und auch Laquer, Sprecherin der Hamburger G20-Proteste, gab zu bedenken: „Ihr wurdet eurer Träume beraubt, die neoliberal befriedet wurden. Dafür könnt ihr nichts. Aber dagegen müssen wir weiter kämpfen.“ Und erntete Zustimmung von Dutschke und Heer. Und viel Applaus des Publikums. Das mischte sich engagiert ein, rief seinerseits zum Handeln auf – nicht zuletzt angesichts Tausender Ertrinkender jedes Jahr im Mittelmeer in Folge der europäischen Abschottungspolitik: „Das will ich nicht akzeptieren. Das ist Gewalt“, so Laquer, die das Flüchtlingsschicksal unserer Zeit mit dem Leiden in Vietnam vor einem halben Jahrhundert verglich, was die Massen zum Protest mobilisierte: Damals wie heute sei solche Gewalt „eine Frage an uns alle, was wir dagegen tun.“ Das müsse jede Generation neu definieren. Und so adelte Dutschke die aktuellen Streiks der Schüler gegen die ignorante Klimapolitik der Regierenden: „Junge Leute, die nicht in die Schule gehen um zu demonstrieren – das ist eine große Hoffnung. Es geht um das Überleben der Menschheit.“ Im Bild: Emily Laquer<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Volles Haus in der Akademie der Künste – das Festivalfinale als eindringlicher Aufruf zum Engagement: gemeinsam von Autoren und Publikum, über die Generationen hinweg, von 68er-Akteuren und deren „kritischen Erben“. Gretchen Dutschke konstatierte, dass ohne die antiautoritäre Bewegung „vieles an Protest und Einmischung heute nicht möglich wäre“. Ihren „Stolz“ auf das Erreichte teilte die 31-jährige Aktivistin Emily Laquer, differenziert: „Ich bin stolz auf das was ihr getan habt. Ihr habt mein Leben verbessert. Das ist das Vermächtnis von '68.“ Und der einstige SDS-Wortführer Hannes Heer befand: „Stolz auf Deutschland bin ich nicht. Ich bin stolz auf die Anti-Akw-Bewegung, die Frauenbewegung, die Klimabewegung.“ Und auch Laquer, Sprecherin der Hamburger G20-Proteste, gab zu bedenken: „Ihr wurdet eurer Träume beraubt, die neoliberal befriedet wurden. Dafür könnt ihr nichts. Aber dagegen müssen wir weiter kämpfen.“ Und erntete Zustimmung von Dutschke und Heer. Und viel Applaus des Publikums. Das mischte sich engagiert ein, rief seinerseits zum Handeln auf – nicht zuletzt angesichts Tausender Ertrinkender jedes Jahr im Mittelmeer in Folge der europäischen Abschottungspolitik: „Das will ich nicht akzeptieren. Das ist Gewalt“, so Laquer, die das Flüchtlingsschicksal unserer Zeit mit dem Leiden in Vietnam vor einem halben Jahrhundert verglich, was die Massen zum Protest mobilisierte: Damals wie heute sei solche Gewalt „eine Frage an uns alle, was wir dagegen tun.“ Das müsse jede Generation neu definieren. Und so adelte Dutschke die aktuellen Streiks der Schüler gegen die ignorante Klimapolitik der Regierenden: „Junge Leute, die nicht in die Schule gehen um zu demonstrieren – das ist eine große Hoffnung. Es geht um das Überleben der Menschheit.“ Im Bild: Gretchen Dutschke<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Volles Haus in der Akademie der Künste – das Festivalfinale als eindringlicher Aufruf zum Engagement: gemeinsam von Autoren und Publikum, über die Generationen hinweg, von 68er-Akteuren und deren „kritischen Erben“. Gretchen Dutschke konstatierte, dass ohne die antiautoritäre Bewegung „vieles an Protest und Einmischung heute nicht möglich wäre“. Ihren „Stolz“ auf das Erreichte teilte die 31-jährige Aktivistin Emily Laquer, differenziert: „Ich bin stolz auf das was ihr getan habt. Ihr habt mein Leben verbessert. Das ist das Vermächtnis von '68.“ Und der einstige SDS-Wortführer Hannes Heer befand: „Stolz auf Deutschland bin ich nicht. Ich bin stolz auf die Anti-Akw-Bewegung, die Frauenbewegung, die Klimabewegung.“ Und auch Laquer, Sprecherin der Hamburger G20-Proteste, gab zu bedenken: „Ihr wurdet eurer Träume beraubt, die neoliberal befriedet wurden. Dafür könnt ihr nichts. Aber dagegen müssen wir weiter kämpfen.“ Und erntete Zustimmung von Dutschke und Heer. Und viel Applaus des Publikums. Das mischte sich engagiert ein, rief seinerseits zum Handeln auf – nicht zuletzt angesichts Tausender Ertrinkender jedes Jahr im Mittelmeer in Folge der europäischen Abschottungspolitik: „Das will ich nicht akzeptieren. Das ist Gewalt“, so Laquer, die das Flüchtlingsschicksal unserer Zeit mit dem Leiden in Vietnam vor einem halben Jahrhundert verglich, was die Massen zum Protest mobilisierte: Damals wie heute sei solche Gewalt „eine Frage an uns alle, was wir dagegen tun.“ Das müsse jede Generation neu definieren. Und so adelte Dutschke die aktuellen Streiks der Schüler gegen die ignorante Klimapolitik der Regierenden: „Junge Leute, die nicht in die Schule gehen um zu demonstrieren – das ist eine große Hoffnung. Es geht um das Überleben der Menschheit.“ Im Bild: Gretchen Dutschke<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Volles Haus in der Akademie der Künste – das Festivalfinale als eindringlicher Aufruf zum Engagement: gemeinsam von Autoren und Publikum, über die Generationen hinweg, von 68er-Akteuren und deren „kritischen Erben“. Gretchen Dutschke konstatierte, dass ohne die antiautoritäre Bewegung „vieles an Protest und Einmischung heute nicht möglich wäre“. Ihren „Stolz“ auf das Erreichte teilte die 31-jährige Aktivistin Emily Laquer, differenziert: „Ich bin stolz auf das was ihr getan habt. Ihr habt mein Leben verbessert. Das ist das Vermächtnis von '68.“ Und der einstige SDS-Wortführer Hannes Heer befand: „Stolz auf Deutschland bin ich nicht. Ich bin stolz auf die Anti-Akw-Bewegung, die Frauenbewegung, die Klimabewegung.“ Und auch Laquer, Sprecherin der Hamburger G20-Proteste, gab zu bedenken: „Ihr wurdet eurer Träume beraubt, die neoliberal befriedet wurden. Dafür könnt ihr nichts. Aber dagegen müssen wir weiter kämpfen.“ Und erntete Zustimmung von Dutschke und Heer. Und viel Applaus des Publikums. Das mischte sich engagiert ein, rief seinerseits zum Handeln auf – nicht zuletzt angesichts Tausender Ertrinkender jedes Jahr im Mittelmeer in Folge der europäischen Abschottungspolitik: „Das will ich nicht akzeptieren. Das ist Gewalt“, so Laquer, die das Flüchtlingsschicksal unserer Zeit mit dem Leiden in Vietnam vor einem halben Jahrhundert verglich, was die Massen zum Protest mobilisierte: Damals wie heute sei solche Gewalt „eine Frage an uns alle, was wir dagegen tun.“ Das müsse jede Generation neu definieren. Und so adelte Dutschke die aktuellen Streiks der Schüler gegen die ignorante Klimapolitik der Regierenden: „Junge Leute, die nicht in die Schule gehen um zu demonstrieren – das ist eine große Hoffnung. Es geht um das Überleben der Menschheit.“ Im Bild (v.l.n.r.): Die Organisatoren von Lesen ohne Atomstrom, Oliver Neß, Frank Otto, Andreas Blechschmidt<br />
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  • Volles Haus in der Akademie der Künste – das Festivalfinale als eindringlicher Aufruf zum Engagement: gemeinsam von Autoren und Publikum, über die Generationen hinweg, von 68er-Akteuren und deren „kritischen Erben“. Gretchen Dutschke konstatierte, dass ohne die antiautoritäre Bewegung „vieles an Protest und Einmischung heute nicht möglich wäre“. Ihren „Stolz“ auf das Erreichte teilte die 31-jährige Aktivistin Emily Laquer, differenziert: „Ich bin stolz auf das was ihr getan habt. Ihr habt mein Leben verbessert. Das ist das Vermächtnis von '68.“ Und der einstige SDS-Wortführer Hannes Heer befand: „Stolz auf Deutschland bin ich nicht. Ich bin stolz auf die Anti-Akw-Bewegung, die Frauenbewegung, die Klimabewegung.“ Und auch Laquer, Sprecherin der Hamburger G20-Proteste, gab zu bedenken: „Ihr wurdet eurer Träume beraubt, die neoliberal befriedet wurden. Dafür könnt ihr nichts. Aber dagegen müssen wir weiter kämpfen.“ Und erntete Zustimmung von Dutschke und Heer. Und viel Applaus des Publikums. Das mischte sich engagiert ein, rief seinerseits zum Handeln auf – nicht zuletzt angesichts Tausender Ertrinkender jedes Jahr im Mittelmeer in Folge der europäischen Abschottungspolitik: „Das will ich nicht akzeptieren. Das ist Gewalt“, so Laquer, die das Flüchtlingsschicksal unserer Zeit mit dem Leiden in Vietnam vor einem halben Jahrhundert verglich, was die Massen zum Protest mobilisierte: Damals wie heute sei solche Gewalt „eine Frage an uns alle, was wir dagegen tun.“ Das müsse jede Generation neu definieren. Und so adelte Dutschke die aktuellen Streiks der Schüler gegen die ignorante Klimapolitik der Regierenden: „Junge Leute, die nicht in die Schule gehen um zu demonstrieren – das ist eine große Hoffnung. Es geht um das Überleben der Menschheit.“<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Volles Haus in der Akademie der Künste – das Festivalfinale als eindringlicher Aufruf zum Engagement: gemeinsam von Autoren und Publikum, über die Generationen hinweg, von 68er-Akteuren und deren „kritischen Erben“. Gretchen Dutschke konstatierte, dass ohne die antiautoritäre Bewegung „vieles an Protest und Einmischung heute nicht möglich wäre“. Ihren „Stolz“ auf das Erreichte teilte die 31-jährige Aktivistin Emily Laquer, differenziert: „Ich bin stolz auf das was ihr getan habt. Ihr habt mein Leben verbessert. Das ist das Vermächtnis von '68.“ Und der einstige SDS-Wortführer Hannes Heer befand: „Stolz auf Deutschland bin ich nicht. Ich bin stolz auf die Anti-Akw-Bewegung, die Frauenbewegung, die Klimabewegung.“ Und auch Laquer, Sprecherin der Hamburger G20-Proteste, gab zu bedenken: „Ihr wurdet eurer Träume beraubt, die neoliberal befriedet wurden. Dafür könnt ihr nichts. Aber dagegen müssen wir weiter kämpfen.“ Und erntete Zustimmung von Dutschke und Heer. Und viel Applaus des Publikums. Das mischte sich engagiert ein, rief seinerseits zum Handeln auf – nicht zuletzt angesichts Tausender Ertrinkender jedes Jahr im Mittelmeer in Folge der europäischen Abschottungspolitik: „Das will ich nicht akzeptieren. Das ist Gewalt“, so Laquer, die das Flüchtlingsschicksal unserer Zeit mit dem Leiden in Vietnam vor einem halben Jahrhundert verglich, was die Massen zum Protest mobilisierte: Damals wie heute sei solche Gewalt „eine Frage an uns alle, was wir dagegen tun.“ Das müsse jede Generation neu definieren. Und so adelte Dutschke die aktuellen Streiks der Schüler gegen die ignorante Klimapolitik der Regierenden: „Junge Leute, die nicht in die Schule gehen um zu demonstrieren – das ist eine große Hoffnung. Es geht um das Überleben der Menschheit.“ Im Bild: Gretchen Dutschke und Hannes Heer<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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