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  • Am 1.3.2014 versammelten sich in Hamburg zwischen 5.00 und 7.000 Menschen um gemeinsam mit der "Lampedusagruppe Hamburg" für ein dauerhaftes Bleiberecht und das Recht auf Asyl zu demonstrieren.
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  • Am 1.3.2014 versammelten sich in Hamburg zwischen 5.00 und 7.000 Menschen um gemeinsam mit der "Lampedusagruppe Hamburg" für ein dauerhaftes Bleiberecht und das Recht auf Asyl zu demonstrieren.
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  • Am 1.3.2014 versammelten sich in Hamburg zwischen 5.00 und 7.000 Menschen um gemeinsam mit der "Lampedusagruppe Hamburg" für ein dauerhaftes Bleiberecht und das Recht auf Asyl zu demonstrieren.
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  • Am 1.3.2014 versammelten sich in Hamburg zwischen 5.00 und 7.000 Menschen um gemeinsam mit der "Lampedusagruppe Hamburg" für ein dauerhaftes Bleiberecht und das Recht auf Asyl zu demonstrieren.
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  • Am 1.3.2014 versammelten sich in Hamburg zwischen 5.00 und 7.000 Menschen um gemeinsam mit der "Lampedusagruppe Hamburg" für ein dauerhaftes Bleiberecht und das Recht auf Asyl zu demonstrieren.
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  • Am 1.3.2014 versammelten sich in Hamburg zwischen 5.00 und 7.000 Menschen um gemeinsam mit der "Lampedusagruppe Hamburg" für ein dauerhaftes Bleiberecht und das Recht auf Asyl zu demonstrieren.
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  • Am Nachmittag des  1. März 2014 versammelten sich am Hachmannplatz in Hamburg rund 7000 Demonstranten, um gemeinsam mit den Lampedusa- Flüchtlingen für ein menschliches Asylrecht und dauerhaftes Bleiberecht zu demonstrieren.
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  • Am Nachmittag des  1. März 2014 versammelten sich am Hachmannplatz in Hamburg rund 7000 Demonstranten, um gemeinsam mit den Lampedusa- Flüchtlingen für ein menschliches Asylrecht und dauerhaftes Bleiberecht zu demonstrieren.
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  • Am Nachmittag des  1. März 2014 versammelten sich am Hachmannplatz in Hamburg rund 7000 Demonstranten, um gemeinsam mit den Lampedusa- Flüchtlingen für ein menschliches Asylrecht und dauerhaftes Bleiberecht zu demonstrieren.
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  • Am Nachmittag des  1. März 2014 versammelten sich am Hachmannplatz in Hamburg rund 7000 Demonstranten, um gemeinsam mit den Lampedusa- Flüchtlingen für ein menschliches Asylrecht und dauerhaftes Bleiberecht zu demonstrieren.
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  • Am Nachmittag des  1. März 2014 versammelten sich am Hachmannplatz in Hamburg rund 7000 Demonstranten, um gemeinsam mit den Lampedusa- Flüchtlingen für ein menschliches Asylrecht und dauerhaftes Bleiberecht zu demonstrieren.
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  • Am Nachmittag des  1.3.2014 versammelten sich am Hachmann –Platz ( Hamburg) rund 7000 Demonstranten, um gemeinsam mit den Lampedusa- Flüchtlingen für ein menschliches Asylrecht und dauerhaftes Bleiberecht zu demonstrieren .
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  • Am Nachmittag des  1. März 2014 versammelten sich am Hachmannplatz in Hamburg rund 7000 Demonstranten, um gemeinsam mit den Lampedusa- Flüchtlingen für ein menschliches Asylrecht und dauerhaftes Bleiberecht zu demonstrieren.
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  • Am Nachmittag des  1. März 2014 versammelten sich am Hachmannplatz in Hamburg rund 7000 Demonstranten, um gemeinsam mit den Lampedusa- Flüchtlingen für ein menschliches Asylrecht und dauerhaftes Bleiberecht zu demonstrieren.
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  • Die schwedische Schülerin und Klimaaktivistin Greta Thunberg besucht die Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Hamburg.<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am Nachmittag des  1. März 2014 versammelten sich am Hachmannplatz in Hamburg rund 7000 Demonstranten, um gemeinsam mit den Lampedusa- Flüchtlingen für ein menschliches Asylrecht und dauerhaftes Bleiberecht zu demonstrieren.
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  • Am Nachmittag des  1. März 2014 versammelten sich am Hachmannplatz in Hamburg rund 7000 Demonstranten, um gemeinsam mit den Lampedusa- Flüchtlingen für ein menschliches Asylrecht und dauerhaftes Bleiberecht zu demonstrieren.
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  • Am Nachmittag des  1. März 2014 versammelten sich am Hachmannplatz in Hamburg rund 7000 Demonstranten, um gemeinsam mit den Lampedusa- Flüchtlingen für ein menschliches Asylrecht und dauerhaftes Bleiberecht zu demonstrieren.
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  • Am Nachmittag des  1. März 2014 versammelten sich am Hachmannplatz in Hamburg rund 7000 Demonstranten, um gemeinsam mit den Lampedusa- Flüchtlingen für ein menschliches Asylrecht und dauerhaftes Bleiberecht zu demonstrieren.
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  • Am Nachmittag des  1. März 2014 versammelten sich am Hachmannplatz in Hamburg rund 7000 Demonstranten, um gemeinsam mit den Lampedusa- Flüchtlingen für ein menschliches Asylrecht und dauerhaftes Bleiberecht zu demonstrieren.
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  • Am Nachmittag des  1. März 2014 versammelten sich am Hachmannplatz in Hamburg rund 7000 Demonstranten, um gemeinsam mit den Lampedusa- Flüchtlingen für ein menschliches Asylrecht und dauerhaftes Bleiberecht zu demonstrieren.
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  • Die schwedische Schülerin und Klimaaktivistin Greta Thunberg besucht die Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Hamburg.<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Die schwedische Schülerin und Klimaaktivistin Greta Thunberg besucht die Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Hamburg.<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Die schwedische Schülerin und Klimaaktivistin Greta Thunberg (mit heller Strickmütze) besucht die Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Hamburg.<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Die schwedische Schülerin und Klimaaktivistin Greta Thunberg (mit heller Strickmütze) besucht die Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Hamburg.<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Die schwedische Schülerin und Klimaaktivistin Greta Thunberg besucht die Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Hamburg.<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Die schwedische Schülerin und Klimaaktivistin Greta Thunberg (mit heller Strickmütze) besucht die Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Hamburg.<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Die schwedische Schülerin und Klimaaktivistin Greta Thunberg (mit heller Strickmütze) besucht die Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Hamburg.<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Die schwedische Schülerin und Klimaaktivistin Greta Thunberg (mit heller Strickmütze) besucht die Demonstration der Fridays for Future-Bewegung in Hamburg.<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Karin Behr<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Am Nachmittag des  1. März 2014 versammelten sich am Hachmannplatz in Hamburg rund 7000 Demonstranten, um gemeinsam mit den Lampedusa- Flüchtlingen für ein menschliches Asylrecht und dauerhaftes Bleiberecht zu demonstrieren.
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  • Am Nachmittag des  1. März 2014 versammelten sich am Hachmannplatz in Hamburg rund 7000 Demonstranten, um gemeinsam mit den Lampedusa- Flüchtlingen für ein menschliches Asylrecht und dauerhaftes Bleiberecht zu demonstrieren.
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  • Vor dem Hintergrund der wiederholten Übergriffe der Bundesregierung auf Pressevertreter bei von ihr veranstalteten Staatschef-Gipfeln - wie G20 in Hamburg - zeichneten renommierte Autoren aus vier Ländern im Kunsthaus Hamburg ein bedenkliches Bild des Zustands der Pressefreiheit in Europa: Islands WikiLeaks-Gründerin Birgitta Jonsdottir, die langjährige Chefredakteurin der französischen 'Vogue' Colombe Pringle und der vom Erdogan-Regime verfolgte türkische Schriftsteller Dogan Akhanli konstatierten mit dem per Video zugeschalteten ungarischen Pulitzer-Preisträger Attila Mong neben zunehmenden staatlichen Drangsalierungen von Reportern auch die massive Einflussnahme großer Unternehmen auf die publizistische Themensetzung. Überdies identifizierten die Autoren eine weit verbreitete Selbstzensur von Journalisten in westlichen Demokratien als hochproblematisch - führe dies doch zu einer politischen Berichterstattung, die überwiegend von „Infotainment“ geprägt sei und im Sinne der Regierenden reale Hintergründe weitgehend negiere, wie die Motive oppositioneller Bewegungen. Pringle: „Wir müssen deshalb kämpfen, um die Wahrheit zu erfahren.“ Autoren wie Zuschauer betonten die wachsende Bedeutung alternativer Medienangebote. Jonsdottir: „Aus dem System heraus kann man nichts verändern, es braucht zivilgesellschaftliche Initiativen.“ Im Bild: die langjährige Chefredakteurin der französischen 'Vogue' Colombe Pringle<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
Quelle: PubliXviewinG
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  • Vor dem Hintergrund der wiederholten Übergriffe der Bundesregierung auf Pressevertreter bei von ihr veranstalteten Staatschef-Gipfeln - wie G20 in Hamburg - zeichneten renommierte Autoren aus vier Ländern im Kunsthaus Hamburg ein bedenkliches Bild des Zustands der Pressefreiheit in Europa: Islands WikiLeaks-Gründerin Birgitta Jonsdottir, die langjährige Chefredakteurin der französischen 'Vogue' Colombe Pringle und der vom Erdogan-Regime verfolgte türkische Schriftsteller Dogan Akhanli konstatierten mit dem per Video zugeschalteten ungarischen Pulitzer-Preisträger Attila Mong neben zunehmenden staatlichen Drangsalierungen von Reportern auch die massive Einflussnahme großer Unternehmen auf die publizistische Themensetzung. Überdies identifizierten die Autoren eine weit verbreitete Selbstzensur von Journalisten in westlichen Demokratien als hochproblematisch - führe dies doch zu einer politischen Berichterstattung, die überwiegend von „Infotainment“ geprägt sei und im Sinne der Regierenden reale Hintergründe weitgehend negiere, wie die Motive oppositioneller Bewegungen. Pringle: „Wir müssen deshalb kämpfen, um die Wahrheit zu erfahren.“ Autoren wie Zuschauer betonten die wachsende Bedeutung alternativer Medienangebote. Jonsdottir: „Aus dem System heraus kann man nichts verändern, es braucht zivilgesellschaftliche Initiativen.“ Im Bild: der Moderator des Abends, der Journalist Rainer Burchardt<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Vor dem Hintergrund der wiederholten Übergriffe der Bundesregierung auf Pressevertreter bei von ihr veranstalteten Staatschef-Gipfeln - wie G20 in Hamburg - zeichneten renommierte Autoren aus vier Ländern im Kunsthaus Hamburg ein bedenkliches Bild des Zustands der Pressefreiheit in Europa: Islands WikiLeaks-Gründerin Birgitta Jonsdottir, die langjährige Chefredakteurin der französischen 'Vogue' Colombe Pringle und der vom Erdogan-Regime verfolgte türkische Schriftsteller Dogan Akhanli konstatierten mit dem per Video zugeschalteten ungarischen Pulitzer-Preisträger Attila Mong neben zunehmenden staatlichen Drangsalierungen von Reportern auch die massive Einflussnahme großer Unternehmen auf die publizistische Themensetzung. Überdies identifizierten die Autoren eine weit verbreitete Selbstzensur von Journalisten in westlichen Demokratien als hochproblematisch - führe dies doch zu einer politischen Berichterstattung, die überwiegend von „Infotainment“ geprägt sei und im Sinne der Regierenden reale Hintergründe weitgehend negiere, wie die Motive oppositioneller Bewegungen. Pringle: „Wir müssen deshalb kämpfen, um die Wahrheit zu erfahren.“ Autoren wie Zuschauer betonten die wachsende Bedeutung alternativer Medienangebote. Jonsdottir: „Aus dem System heraus kann man nichts verändern, es braucht zivilgesellschaftliche Initiativen.“ Im Bild: der vom Erdogan-Regime verfolgte türkische Schriftsteller Dogan Akhanli <br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Vor dem Hintergrund der wiederholten Übergriffe der Bundesregierung auf Pressevertreter bei von ihr veranstalteten Staatschef-Gipfeln - wie G20 in Hamburg - zeichneten renommierte Autoren aus vier Ländern im Kunsthaus Hamburg ein bedenkliches Bild des Zustands der Pressefreiheit in Europa: Islands WikiLeaks-Gründerin Birgitta Jonsdottir, die langjährige Chefredakteurin der französischen 'Vogue' Colombe Pringle und der vom Erdogan-Regime verfolgte türkische Schriftsteller Dogan Akhanli konstatierten mit dem per Video zugeschalteten ungarischen Pulitzer-Preisträger Attila Mong neben zunehmenden staatlichen Drangsalierungen von Reportern auch die massive Einflussnahme großer Unternehmen auf die publizistische Themensetzung. Überdies identifizierten die Autoren eine weit verbreitete Selbstzensur von Journalisten in westlichen Demokratien als hochproblematisch - führe dies doch zu einer politischen Berichterstattung, die überwiegend von „Infotainment“ geprägt sei und im Sinne der Regierenden reale Hintergründe weitgehend negiere, wie die Motive oppositioneller Bewegungen. Pringle: „Wir müssen deshalb kämpfen, um die Wahrheit zu erfahren.“ Autoren wie Zuschauer betonten die wachsende Bedeutung alternativer Medienangebote. Jonsdottir: „Aus dem System heraus kann man nichts verändern, es braucht zivilgesellschaftliche Initiativen.“ Im Bild: die langjährige Chefredakteurin der französischen 'Vogue' Colombe Pringle<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Vor dem Hintergrund der wiederholten Übergriffe der Bundesregierung auf Pressevertreter bei von ihr veranstalteten Staatschef-Gipfeln - wie G20 in Hamburg - zeichneten renommierte Autoren aus vier Ländern im Kunsthaus Hamburg ein bedenkliches Bild des Zustands der Pressefreiheit in Europa: Islands WikiLeaks-Gründerin Birgitta Jonsdottir, die langjährige Chefredakteurin der französischen 'Vogue' Colombe Pringle und der vom Erdogan-Regime verfolgte türkische Schriftsteller Dogan Akhanli konstatierten mit dem per Video zugeschalteten ungarischen Pulitzer-Preisträger Attila Mong neben zunehmenden staatlichen Drangsalierungen von Reportern auch die massive Einflussnahme großer Unternehmen auf die publizistische Themensetzung. Überdies identifizierten die Autoren eine weit verbreitete Selbstzensur von Journalisten in westlichen Demokratien als hochproblematisch - führe dies doch zu einer politischen Berichterstattung, die überwiegend von „Infotainment“ geprägt sei und im Sinne der Regierenden reale Hintergründe weitgehend negiere, wie die Motive oppositioneller Bewegungen. Pringle: „Wir müssen deshalb kämpfen, um die Wahrheit zu erfahren.“ Autoren wie Zuschauer betonten die wachsende Bedeutung alternativer Medienangebote. Jonsdottir: „Aus dem System heraus kann man nichts verändern, es braucht zivilgesellschaftliche Initiativen.“ Im Bild: der vom Erdogan-Regime verfolgte türkische Schriftsteller Dogan Akhanli <br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Vor dem Hintergrund der wiederholten Übergriffe der Bundesregierung auf Pressevertreter bei von ihr veranstalteten Staatschef-Gipfeln - wie G20 in Hamburg - zeichneten renommierte Autoren aus vier Ländern im Kunsthaus Hamburg ein bedenkliches Bild des Zustands der Pressefreiheit in Europa: Islands WikiLeaks-Gründerin Birgitta Jonsdottir, die langjährige Chefredakteurin der französischen 'Vogue' Colombe Pringle und der vom Erdogan-Regime verfolgte türkische Schriftsteller Dogan Akhanli konstatierten mit dem per Video zugeschalteten ungarischen Pulitzer-Preisträger Attila Mong neben zunehmenden staatlichen Drangsalierungen von Reportern auch die massive Einflussnahme großer Unternehmen auf die publizistische Themensetzung. Überdies identifizierten die Autoren eine weit verbreitete Selbstzensur von Journalisten in westlichen Demokratien als hochproblematisch - führe dies doch zu einer politischen Berichterstattung, die überwiegend von „Infotainment“ geprägt sei und im Sinne der Regierenden reale Hintergründe weitgehend negiere, wie die Motive oppositioneller Bewegungen. Pringle: „Wir müssen deshalb kämpfen, um die Wahrheit zu erfahren.“ Autoren wie Zuschauer betonten die wachsende Bedeutung alternativer Medienangebote. Jonsdottir: „Aus dem System heraus kann man nichts verändern, es braucht zivilgesellschaftliche Initiativen.“ Im Bild: die langjährige Chefredakteurin der französischen 'Vogue' Colombe Pringle<br />
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  • Vor dem Hintergrund der wiederholten Übergriffe der Bundesregierung auf Pressevertreter bei von ihr veranstalteten Staatschef-Gipfeln - wie G20 in Hamburg - zeichneten renommierte Autoren aus vier Ländern im Kunsthaus Hamburg ein bedenkliches Bild des Zustands der Pressefreiheit in Europa: Islands WikiLeaks-Gründerin Birgitta Jonsdottir, die langjährige Chefredakteurin der französischen 'Vogue' Colombe Pringle und der vom Erdogan-Regime verfolgte türkische Schriftsteller Dogan Akhanli konstatierten mit dem per Video zugeschalteten ungarischen Pulitzer-Preisträger Attila Mong neben zunehmenden staatlichen Drangsalierungen von Reportern auch die massive Einflussnahme großer Unternehmen auf die publizistische Themensetzung. Überdies identifizierten die Autoren eine weit verbreitete Selbstzensur von Journalisten in westlichen Demokratien als hochproblematisch - führe dies doch zu einer politischen Berichterstattung, die überwiegend von „Infotainment“ geprägt sei und im Sinne der Regierenden reale Hintergründe weitgehend negiere, wie die Motive oppositioneller Bewegungen. Pringle: „Wir müssen deshalb kämpfen, um die Wahrheit zu erfahren.“ Autoren wie Zuschauer betonten die wachsende Bedeutung alternativer Medienangebote. Jonsdottir: „Aus dem System heraus kann man nichts verändern, es braucht zivilgesellschaftliche Initiativen.“ Im Bild: Islands WikiLeaks-Gründerin Birgitta Jonsdottir<br />
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  • Vor dem Hintergrund der wiederholten Übergriffe der Bundesregierung auf Pressevertreter bei von ihr veranstalteten Staatschef-Gipfeln - wie G20 in Hamburg - zeichneten renommierte Autoren aus vier Ländern im Kunsthaus Hamburg ein bedenkliches Bild des Zustands der Pressefreiheit in Europa: Islands WikiLeaks-Gründerin Birgitta Jonsdottir, die langjährige Chefredakteurin der französischen 'Vogue' Colombe Pringle und der vom Erdogan-Regime verfolgte türkische Schriftsteller Dogan Akhanli konstatierten mit dem per Video zugeschalteten ungarischen Pulitzer-Preisträger Attila Mong neben zunehmenden staatlichen Drangsalierungen von Reportern auch die massive Einflussnahme großer Unternehmen auf die publizistische Themensetzung. Überdies identifizierten die Autoren eine weit verbreitete Selbstzensur von Journalisten in westlichen Demokratien als hochproblematisch - führe dies doch zu einer politischen Berichterstattung, die überwiegend von „Infotainment“ geprägt sei und im Sinne der Regierenden reale Hintergründe weitgehend negiere, wie die Motive oppositioneller Bewegungen. Pringle: „Wir müssen deshalb kämpfen, um die Wahrheit zu erfahren.“ Autoren wie Zuschauer betonten die wachsende Bedeutung alternativer Medienangebote. Jonsdottir: „Aus dem System heraus kann man nichts verändern, es braucht zivilgesellschaftliche Initiativen.“ Im Bild: der vom Erdogan-Regime verfolgte türkische Schriftsteller Dogan Akhanli <br />
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  • Vor dem Hintergrund der wiederholten Übergriffe der Bundesregierung auf Pressevertreter bei von ihr veranstalteten Staatschef-Gipfeln - wie G20 in Hamburg - zeichneten renommierte Autoren aus vier Ländern im Kunsthaus Hamburg ein bedenkliches Bild des Zustands der Pressefreiheit in Europa: Islands WikiLeaks-Gründerin Birgitta Jonsdottir, die langjährige Chefredakteurin der französischen 'Vogue' Colombe Pringle und der vom Erdogan-Regime verfolgte türkische Schriftsteller Dogan Akhanli konstatierten mit dem per Video zugeschalteten ungarischen Pulitzer-Preisträger Attila Mong neben zunehmenden staatlichen Drangsalierungen von Reportern auch die massive Einflussnahme großer Unternehmen auf die publizistische Themensetzung. Überdies identifizierten die Autoren eine weit verbreitete Selbstzensur von Journalisten in westlichen Demokratien als hochproblematisch - führe dies doch zu einer politischen Berichterstattung, die überwiegend von „Infotainment“ geprägt sei und im Sinne der Regierenden reale Hintergründe weitgehend negiere, wie die Motive oppositioneller Bewegungen. Pringle: „Wir müssen deshalb kämpfen, um die Wahrheit zu erfahren.“ Autoren wie Zuschauer betonten die wachsende Bedeutung alternativer Medienangebote. Jonsdottir: „Aus dem System heraus kann man nichts verändern, es braucht zivilgesellschaftliche Initiativen.“ Im Bild: der vom Erdogan-Regime verfolgte türkische Schriftsteller Dogan Akhanli <br />
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  • Vor dem Hintergrund der wiederholten Übergriffe der Bundesregierung auf Pressevertreter bei von ihr veranstalteten Staatschef-Gipfeln - wie G20 in Hamburg - zeichneten renommierte Autoren aus vier Ländern im Kunsthaus Hamburg ein bedenkliches Bild des Zustands der Pressefreiheit in Europa: Islands WikiLeaks-Gründerin Birgitta Jonsdottir, die langjährige Chefredakteurin der französischen 'Vogue' Colombe Pringle und der vom Erdogan-Regime verfolgte türkische Schriftsteller Dogan Akhanli konstatierten mit dem per Video zugeschalteten ungarischen Pulitzer-Preisträger Attila Mong neben zunehmenden staatlichen Drangsalierungen von Reportern auch die massive Einflussnahme großer Unternehmen auf die publizistische Themensetzung. Überdies identifizierten die Autoren eine weit verbreitete Selbstzensur von Journalisten in westlichen Demokratien als hochproblematisch - führe dies doch zu einer politischen Berichterstattung, die überwiegend von „Infotainment“ geprägt sei und im Sinne der Regierenden reale Hintergründe weitgehend negiere, wie die Motive oppositioneller Bewegungen. Pringle: „Wir müssen deshalb kämpfen, um die Wahrheit zu erfahren.“ Autoren wie Zuschauer betonten die wachsende Bedeutung alternativer Medienangebote. Jonsdottir: „Aus dem System heraus kann man nichts verändern, es braucht zivilgesellschaftliche Initiativen.“ Im Bild: Islands WikiLeaks-Gründerin Birgitta Jonsdottir<br />
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  • Vor dem Hintergrund der wiederholten Übergriffe der Bundesregierung auf Pressevertreter bei von ihr veranstalteten Staatschef-Gipfeln - wie G20 in Hamburg - zeichneten renommierte Autoren aus vier Ländern im Kunsthaus Hamburg ein bedenkliches Bild des Zustands der Pressefreiheit in Europa: Islands WikiLeaks-Gründerin Birgitta Jonsdottir, die langjährige Chefredakteurin der französischen 'Vogue' Colombe Pringle und der vom Erdogan-Regime verfolgte türkische Schriftsteller Dogan Akhanli konstatierten mit dem per Video zugeschalteten ungarischen Pulitzer-Preisträger Attila Mong neben zunehmenden staatlichen Drangsalierungen von Reportern auch die massive Einflussnahme großer Unternehmen auf die publizistische Themensetzung. Überdies identifizierten die Autoren eine weit verbreitete Selbstzensur von Journalisten in westlichen Demokratien als hochproblematisch - führe dies doch zu einer politischen Berichterstattung, die überwiegend von „Infotainment“ geprägt sei und im Sinne der Regierenden reale Hintergründe weitgehend negiere, wie die Motive oppositioneller Bewegungen. Pringle: „Wir müssen deshalb kämpfen, um die Wahrheit zu erfahren.“ Autoren wie Zuschauer betonten die wachsende Bedeutung alternativer Medienangebote. Jonsdottir: „Aus dem System heraus kann man nichts verändern, es braucht zivilgesellschaftliche Initiativen.“ Im Bild: Oliver Neß, Mitorganisator des Literaturfestivals "Lesen ohne Atomstrom"<br />
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  • Vor dem Hintergrund der wiederholten Übergriffe der Bundesregierung auf Pressevertreter bei von ihr veranstalteten Staatschef-Gipfeln - wie G20 in Hamburg - zeichneten renommierte Autoren aus vier Ländern im Kunsthaus Hamburg ein bedenkliches Bild des Zustands der Pressefreiheit in Europa: Islands WikiLeaks-Gründerin Birgitta Jonsdottir, die langjährige Chefredakteurin der französischen 'Vogue' Colombe Pringle und der vom Erdogan-Regime verfolgte türkische Schriftsteller Dogan Akhanli konstatierten mit dem per Video zugeschalteten ungarischen Pulitzer-Preisträger Attila Mong neben zunehmenden staatlichen Drangsalierungen von Reportern auch die massive Einflussnahme großer Unternehmen auf die publizistische Themensetzung. Überdies identifizierten die Autoren eine weit verbreitete Selbstzensur von Journalisten in westlichen Demokratien als hochproblematisch - führe dies doch zu einer politischen Berichterstattung, die überwiegend von „Infotainment“ geprägt sei und im Sinne der Regierenden reale Hintergründe weitgehend negiere, wie die Motive oppositioneller Bewegungen. Pringle: „Wir müssen deshalb kämpfen, um die Wahrheit zu erfahren.“ Autoren wie Zuschauer betonten die wachsende Bedeutung alternativer Medienangebote. Jonsdottir: „Aus dem System heraus kann man nichts verändern, es braucht zivilgesellschaftliche Initiativen.“ Im Bild: der vom Erdogan-Regime verfolgte türkische Schriftsteller Dogan Akhanli <br />
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  • Vor dem Hintergrund der wiederholten Übergriffe der Bundesregierung auf Pressevertreter bei von ihr veranstalteten Staatschef-Gipfeln - wie G20 in Hamburg - zeichneten renommierte Autoren aus vier Ländern im Kunsthaus Hamburg ein bedenkliches Bild des Zustands der Pressefreiheit in Europa: Islands WikiLeaks-Gründerin Birgitta Jonsdottir, die langjährige Chefredakteurin der französischen 'Vogue' Colombe Pringle und der vom Erdogan-Regime verfolgte türkische Schriftsteller Dogan Akhanli konstatierten mit dem per Video zugeschalteten ungarischen Pulitzer-Preisträger Attila Mong neben zunehmenden staatlichen Drangsalierungen von Reportern auch die massive Einflussnahme großer Unternehmen auf die publizistische Themensetzung. Überdies identifizierten die Autoren eine weit verbreitete Selbstzensur von Journalisten in westlichen Demokratien als hochproblematisch - führe dies doch zu einer politischen Berichterstattung, die überwiegend von „Infotainment“ geprägt sei und im Sinne der Regierenden reale Hintergründe weitgehend negiere, wie die Motive oppositioneller Bewegungen. Pringle: „Wir müssen deshalb kämpfen, um die Wahrheit zu erfahren.“ Autoren wie Zuschauer betonten die wachsende Bedeutung alternativer Medienangebote. Jonsdottir: „Aus dem System heraus kann man nichts verändern, es braucht zivilgesellschaftliche Initiativen.“ Im Bild: Islands WikiLeaks-Gründerin Birgitta Jonsdottir<br />
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  • Vor dem Hintergrund der wiederholten Übergriffe der Bundesregierung auf Pressevertreter bei von ihr veranstalteten Staatschef-Gipfeln - wie G20 in Hamburg - zeichneten renommierte Autoren aus vier Ländern im Kunsthaus Hamburg ein bedenkliches Bild des Zustands der Pressefreiheit in Europa: Islands WikiLeaks-Gründerin Birgitta Jonsdottir, die langjährige Chefredakteurin der französischen 'Vogue' Colombe Pringle und der vom Erdogan-Regime verfolgte türkische Schriftsteller Dogan Akhanli konstatierten mit dem per Video zugeschalteten ungarischen Pulitzer-Preisträger Attila Mong neben zunehmenden staatlichen Drangsalierungen von Reportern auch die massive Einflussnahme großer Unternehmen auf die publizistische Themensetzung. Überdies identifizierten die Autoren eine weit verbreitete Selbstzensur von Journalisten in westlichen Demokratien als hochproblematisch - führe dies doch zu einer politischen Berichterstattung, die überwiegend von „Infotainment“ geprägt sei und im Sinne der Regierenden reale Hintergründe weitgehend negiere, wie die Motive oppositioneller Bewegungen. Pringle: „Wir müssen deshalb kämpfen, um die Wahrheit zu erfahren.“ Autoren wie Zuschauer betonten die wachsende Bedeutung alternativer Medienangebote. Jonsdottir: „Aus dem System heraus kann man nichts verändern, es braucht zivilgesellschaftliche Initiativen.“ Im Bild: Islands WikiLeaks-Gründerin Birgitta Jonsdottir<br />
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  • Vor dem Hintergrund der wiederholten Übergriffe der Bundesregierung auf Pressevertreter bei von ihr veranstalteten Staatschef-Gipfeln - wie G20 in Hamburg - zeichneten renommierte Autoren aus vier Ländern im Kunsthaus Hamburg ein bedenkliches Bild des Zustands der Pressefreiheit in Europa: Islands WikiLeaks-Gründerin Birgitta Jonsdottir, die langjährige Chefredakteurin der französischen 'Vogue' Colombe Pringle und der vom Erdogan-Regime verfolgte türkische Schriftsteller Dogan Akhanli konstatierten mit dem per Video zugeschalteten ungarischen Pulitzer-Preisträger Attila Mong neben zunehmenden staatlichen Drangsalierungen von Reportern auch die massive Einflussnahme großer Unternehmen auf die publizistische Themensetzung. Überdies identifizierten die Autoren eine weit verbreitete Selbstzensur von Journalisten in westlichen Demokratien als hochproblematisch - führe dies doch zu einer politischen Berichterstattung, die überwiegend von „Infotainment“ geprägt sei und im Sinne der Regierenden reale Hintergründe weitgehend negiere, wie die Motive oppositioneller Bewegungen. Pringle: „Wir müssen deshalb kämpfen, um die Wahrheit zu erfahren.“ Autoren wie Zuschauer betonten die wachsende Bedeutung alternativer Medienangebote. Jonsdottir: „Aus dem System heraus kann man nichts verändern, es braucht zivilgesellschaftliche Initiativen.“ Im Bild: der Moderator des Abends, der Journalist Rainer Burchardt<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Vor dem Hintergrund der wiederholten Übergriffe der Bundesregierung auf Pressevertreter bei von ihr veranstalteten Staatschef-Gipfeln - wie G20 in Hamburg - zeichneten renommierte Autoren aus vier Ländern im Kunsthaus Hamburg ein bedenkliches Bild des Zustands der Pressefreiheit in Europa: Islands WikiLeaks-Gründerin Birgitta Jonsdottir, die langjährige Chefredakteurin der französischen 'Vogue' Colombe Pringle und der vom Erdogan-Regime verfolgte türkische Schriftsteller Dogan Akhanli konstatierten mit dem per Video zugeschalteten ungarischen Pulitzer-Preisträger Attila Mong neben zunehmenden staatlichen Drangsalierungen von Reportern auch die massive Einflussnahme großer Unternehmen auf die publizistische Themensetzung. Überdies identifizierten die Autoren eine weit verbreitete Selbstzensur von Journalisten in westlichen Demokratien als hochproblematisch - führe dies doch zu einer politischen Berichterstattung, die überwiegend von „Infotainment“ geprägt sei und im Sinne der Regierenden reale Hintergründe weitgehend negiere, wie die Motive oppositioneller Bewegungen. Pringle: „Wir müssen deshalb kämpfen, um die Wahrheit zu erfahren.“ Autoren wie Zuschauer betonten die wachsende Bedeutung alternativer Medienangebote. Jonsdottir: „Aus dem System heraus kann man nichts verändern, es braucht zivilgesellschaftliche Initiativen.“<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Vor dem Hintergrund der wiederholten Übergriffe der Bundesregierung auf Pressevertreter bei von ihr veranstalteten Staatschef-Gipfeln - wie G20 in Hamburg - zeichneten renommierte Autoren aus vier Ländern im Kunsthaus Hamburg ein bedenkliches Bild des Zustands der Pressefreiheit in Europa: Islands WikiLeaks-Gründerin Birgitta Jonsdottir, die langjährige Chefredakteurin der französischen 'Vogue' Colombe Pringle und der vom Erdogan-Regime verfolgte türkische Schriftsteller Dogan Akhanli konstatierten mit dem per Video zugeschalteten ungarischen Pulitzer-Preisträger Attila Mong neben zunehmenden staatlichen Drangsalierungen von Reportern auch die massive Einflussnahme großer Unternehmen auf die publizistische Themensetzung. Überdies identifizierten die Autoren eine weit verbreitete Selbstzensur von Journalisten in westlichen Demokratien als hochproblematisch - führe dies doch zu einer politischen Berichterstattung, die überwiegend von „Infotainment“ geprägt sei und im Sinne der Regierenden reale Hintergründe weitgehend negiere, wie die Motive oppositioneller Bewegungen. Pringle: „Wir müssen deshalb kämpfen, um die Wahrheit zu erfahren.“ Autoren wie Zuschauer betonten die wachsende Bedeutung alternativer Medienangebote. Jonsdottir: „Aus dem System heraus kann man nichts verändern, es braucht zivilgesellschaftliche Initiativen.“<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Vor dem Hintergrund der wiederholten Übergriffe der Bundesregierung auf Pressevertreter bei von ihr veranstalteten Staatschef-Gipfeln - wie G20 in Hamburg - zeichneten renommierte Autoren aus vier Ländern im Kunsthaus Hamburg ein bedenkliches Bild des Zustands der Pressefreiheit in Europa: Islands WikiLeaks-Gründerin Birgitta Jonsdottir, die langjährige Chefredakteurin der französischen 'Vogue' Colombe Pringle und der vom Erdogan-Regime verfolgte türkische Schriftsteller Dogan Akhanli konstatierten mit dem per Video zugeschalteten ungarischen Pulitzer-Preisträger Attila Mong neben zunehmenden staatlichen Drangsalierungen von Reportern auch die massive Einflussnahme großer Unternehmen auf die publizistische Themensetzung. Überdies identifizierten die Autoren eine weit verbreitete Selbstzensur von Journalisten in westlichen Demokratien als hochproblematisch - führe dies doch zu einer politischen Berichterstattung, die überwiegend von „Infotainment“ geprägt sei und im Sinne der Regierenden reale Hintergründe weitgehend negiere, wie die Motive oppositioneller Bewegungen. Pringle: „Wir müssen deshalb kämpfen, um die Wahrheit zu erfahren.“ Autoren wie Zuschauer betonten die wachsende Bedeutung alternativer Medienangebote. Jonsdottir: „Aus dem System heraus kann man nichts verändern, es braucht zivilgesellschaftliche Initiativen.“ Im Bild: der vom Erdogan-Regime verfolgte türkische Schriftsteller Dogan Akhanli <br />
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  • Vor dem Hintergrund der wiederholten Übergriffe der Bundesregierung auf Pressevertreter bei von ihr veranstalteten Staatschef-Gipfeln - wie G20 in Hamburg - zeichneten renommierte Autoren aus vier Ländern im Kunsthaus Hamburg ein bedenkliches Bild des Zustands der Pressefreiheit in Europa: Islands WikiLeaks-Gründerin Birgitta Jonsdottir, die langjährige Chefredakteurin der französischen 'Vogue' Colombe Pringle und der vom Erdogan-Regime verfolgte türkische Schriftsteller Dogan Akhanli konstatierten mit dem per Video zugeschalteten ungarischen Pulitzer-Preisträger Attila Mong neben zunehmenden staatlichen Drangsalierungen von Reportern auch die massive Einflussnahme großer Unternehmen auf die publizistische Themensetzung. Überdies identifizierten die Autoren eine weit verbreitete Selbstzensur von Journalisten in westlichen Demokratien als hochproblematisch - führe dies doch zu einer politischen Berichterstattung, die überwiegend von „Infotainment“ geprägt sei und im Sinne der Regierenden reale Hintergründe weitgehend negiere, wie die Motive oppositioneller Bewegungen. Pringle: „Wir müssen deshalb kämpfen, um die Wahrheit zu erfahren.“ Autoren wie Zuschauer betonten die wachsende Bedeutung alternativer Medienangebote. Jonsdottir: „Aus dem System heraus kann man nichts verändern, es braucht zivilgesellschaftliche Initiativen.“ Im Bild: Frank Otto, Mitorganisator des Literaturfestivals "Lesen ohne Atomstrom"<br />
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  • Vor dem Hintergrund der wiederholten Übergriffe der Bundesregierung auf Pressevertreter bei von ihr veranstalteten Staatschef-Gipfeln - wie G20 in Hamburg - zeichneten renommierte Autoren aus vier Ländern im Kunsthaus Hamburg ein bedenkliches Bild des Zustands der Pressefreiheit in Europa: Islands WikiLeaks-Gründerin Birgitta Jonsdottir, die langjährige Chefredakteurin der französischen 'Vogue' Colombe Pringle und der vom Erdogan-Regime verfolgte türkische Schriftsteller Dogan Akhanli konstatierten mit dem per Video zugeschalteten ungarischen Pulitzer-Preisträger Attila Mong neben zunehmenden staatlichen Drangsalierungen von Reportern auch die massive Einflussnahme großer Unternehmen auf die publizistische Themensetzung. Überdies identifizierten die Autoren eine weit verbreitete Selbstzensur von Journalisten in westlichen Demokratien als hochproblematisch - führe dies doch zu einer politischen Berichterstattung, die überwiegend von „Infotainment“ geprägt sei und im Sinne der Regierenden reale Hintergründe weitgehend negiere, wie die Motive oppositioneller Bewegungen. Pringle: „Wir müssen deshalb kämpfen, um die Wahrheit zu erfahren.“ Autoren wie Zuschauer betonten die wachsende Bedeutung alternativer Medienangebote. Jonsdottir: „Aus dem System heraus kann man nichts verändern, es braucht zivilgesellschaftliche Initiativen.“<br />
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  • Vor dem Hintergrund der wiederholten Übergriffe der Bundesregierung auf Pressevertreter bei von ihr veranstalteten Staatschef-Gipfeln - wie G20 in Hamburg - zeichneten renommierte Autoren aus vier Ländern im Kunsthaus Hamburg ein bedenkliches Bild des Zustands der Pressefreiheit in Europa: Islands WikiLeaks-Gründerin Birgitta Jonsdottir, die langjährige Chefredakteurin der französischen 'Vogue' Colombe Pringle und der vom Erdogan-Regime verfolgte türkische Schriftsteller Dogan Akhanli konstatierten mit dem per Video zugeschalteten ungarischen Pulitzer-Preisträger Attila Mong neben zunehmenden staatlichen Drangsalierungen von Reportern auch die massive Einflussnahme großer Unternehmen auf die publizistische Themensetzung. Überdies identifizierten die Autoren eine weit verbreitete Selbstzensur von Journalisten in westlichen Demokratien als hochproblematisch - führe dies doch zu einer politischen Berichterstattung, die überwiegend von „Infotainment“ geprägt sei und im Sinne der Regierenden reale Hintergründe weitgehend negiere, wie die Motive oppositioneller Bewegungen. Pringle: „Wir müssen deshalb kämpfen, um die Wahrheit zu erfahren.“ Autoren wie Zuschauer betonten die wachsende Bedeutung alternativer Medienangebote. Jonsdottir: „Aus dem System heraus kann man nichts verändern, es braucht zivilgesellschaftliche Initiativen.“<br />
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  • Am 30.4.14 zogen rund 1000 Persohnen unter dem Motto "Freedom of Movement now" vom BHF Altona über die Reeperbahn zum Park Fiction. Am rande der Demo gab es kleinere Auseinandersetzungen mit der Polizei.
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  • Am 30.4.14 zogen rund 1000 Persohnen unter dem Motto "Freedom of Movement now" vom BHF Altona über die Reeperbahn zum Park Fiction. Am rande der Demo gab es kleinere Auseinandersetzungen mit der Polizei.
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  • Am 30.4.14 zogen rund 1000 Persohnen unter dem Motto "Freedom of Movement now" vom BHF Altona über die Reeperbahn zum Park Fiction. Am rande der Demo gab es kleinere Auseinandersetzungen mit der Polizei.
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  • Am 30.4.14 zogen rund 1000 Persohnen unter dem Motto "Freedom of Movement now" vom BHF Altona über die Reeperbahn zum Park Fiction. Am rande der Demo gab es kleinere Auseinandersetzungen mit der Polizei.
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  • Am 30.4.14 zogen rund 1000 Persohnen unter dem Motto "Freedom of Movement now" vom BHF Altona über die Reeperbahn zum Park Fiction. Am rande der Demo gab es kleinere Auseinandersetzungen mit der Polizei.
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  • Am 30.4.14 zogen rund 1000 Persohnen unter dem Motto "Freedom of Movement now" vom BHF Altona über die Reeperbahn zum Park Fiction. Am rande der Demo gab es kleinere Auseinandersetzungen mit der Polizei.
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  • Am 30.4.14 zogen rund 1000 Persohnen unter dem Motto "Freedom of Movement now" vom BHF Altona über die Reeperbahn zum Park Fiction. Am rande der Demo gab es kleinere Auseinandersetzungen mit der Polizei.
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  • Am 30.4.14 zogen rund 1000 Persohnen unter dem Motto "Freedom of Movement now" vom BHF Altona über die Reeperbahn zum Park Fiction. Am rande der Demo gab es kleinere Auseinandersetzungen mit der Polizei.
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  • Am 30.4.14 zogen rund 1000 Persohnen unter dem Motto "Freedom of Movement now" vom BHF Altona über die Reeperbahn zum Park Fiction. Am rande der Demo gab es kleinere Auseinandersetzungen mit der Polizei.
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  • Am 30.4.14 zogen rund 1000 Persohnen unter dem Motto "Freedom of Movement now" vom BHF Altona über die Reeperbahn zum Park Fiction. Am rande der Demo gab es kleinere Auseinandersetzungen mit der Polizei.
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Fotografin Marily Stroux<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Peter Schaar<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Rafael Behr<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Gerhart Baum<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Wolfgang Nescovic<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Wolfgang Nescovic<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Peter Schaar<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Rafael Behr (links) und Wolfgang Nescovic<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Gerhart Baum<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Peter Schaar<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“<br />
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Ort: Hamburg<br />
Copyright: Andreas Conradt<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“<br />
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Ort: Hamburg<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Wolfgang Nescovic<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Wolfgang Nescovic<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Rafael Behr<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Rafael Behr<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Fotografin Marily Stroux<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Peter Schaar<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Gerhart Baum<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Wolfgang Nescovic<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Rafael Behr<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“ Im Bild: Rafael Behr<br />
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  • Zur Eröffnung des '8. Lesen ohne Atomstrom' wurde die von Senat, Polizei und Medien seit einem Jahr beharrlich etablierte G20-Geschichtsschreibung, wonach unerwartet starke Proteste beim 2017-Gipfel die Polizei überfordert hätten und diese künftig weiter aufrüsten müsse, beeindruckend widerlegt: Ex-Bundesrichter Wolfgang Neskovic und der frühere Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar attestierten der Hamburger Landesregierung vielmehr „schwere Fehler“. Zudem habe sie elementare Grundrechte massiv verletzt, wie die Presse- und Versammlungsfreiheit. Der Professor der Hamburger Polizeiakademie Rafael Behr bestätigte die gravierenden Versäumnisse von Hamburgs politischer und polizeilicher Führung, die die „Militarisierung der Polizei“ betrieben: „Es wurde ausschließlich auf Kriegslogik gesetzt.“ Verfassungspolitisch seien die G20-Vorgänge inakzeptabel, resümierte auch Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum: „Wo war hier eigentlich die Politik? Wo war die Kontrolle der politisch Verantwortlichen?“ Polizeiprofessor Behr antwortete: „In Hamburg ist die Polizei von der Politik emanzipiert. Hier kann der Innensenator keine Direktiven mehr an die Polizeiführung geben.“<br />
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  • Es war in Hamburgs Akademie der Künste nichts weniger als die Näherung an einen Mythos, persönlich wie politisch: „Ernesto war mein Blutsbruder, der Che mein Begleiter was die Ideen angeht“, offenbarte Juan Martin Guevara ein überaus nahes Verhältnis zu seinem 1967 ermordeten Bruder, dem legendären Anführer der cubanischen Revolution. Im Gespräch mit Schauspieler Walter Sittler - der dabei auch auf den „großartig heftigen Protest der Hamburger gegen G20“ zurückblickte - berichtete der 75-jährige Argentinier aus dem familiären Alltag der Guevaras wie vom politischen Kampf. Dem auch er sich, wie sein Bruder und seine Mutter, als radikaler Linker verschrieben hat: „Man muss für Humanismus und Solidarität kämpfen – dafür müssen wir den Kapitalismus besiegen.“ Im Bild: Ches Bruder Juan Martin Guevara<br />
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  • Im Vorfeld des G20-Gipfels in Hamburg lesen namhafte Künstler in der Laeiszhalle Texte des französischen Widerstandskämpfers Stéphane Hessel. Im Bild: Auma Obama<br />
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